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| Thema | Flaschen für Atemluft fallen bei TÜV-Prüfung durch | 3 Beträge | |||
| Rubrik | Atemschutz | ||||
| Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 862620 | |||
| Datum | 02.10.2020 14:47 | 1458 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco I.Ist diese Problematik auch bei anderen Nutzern bekannt? Ja, das Problem ist auch von anderen Firmen bekannt (möglicherweise aber vom gleichen Flaschenproduzenten)... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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| Autor | Marc8o I8., Mülheim-Kärlich / Rheinland-Pfalz | 862606 | |||
| Datum | 02.10.2020 11:10 | 1661 x gelesen | |||
| Ist diese Problematik auch bei anderen Nutzern bekannt? Ist das, weil gegebenenfalls kleiner Stückzahlen in der Nutzung stehen bei anderen Nutzern bisher als "normal" Aussonderungsquote, mit ggf. ärgerlichen Kosten einer einzelnen Ersatzbeschaffung gesehen worden? | |||||
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| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 862526 | |||
| Datum | 01.10.2020 08:40 | 2913 x gelesen | |||
Der Grund für diese hohe Quote wird in der Mail nicht konkret benannt, es heißt lediglich, dass sich die inneren PET-Flaschen, in denen sich die Atemluft befindet, im Laufe des fünfjährigen Betriebs verändert haben. Diese innere Flasche wird von einer robusten äußeren Composite-Flasche umschlossen. ... Bei den schadhaften Flaschen zeigte sich, so Wienecke, nach dieser hohen Belastung eine Art Blasenbildung (Blistering) beim verwendeten PET-Kunststoff, die in der Folge offenbar nicht bei allen, aber doch bei einer besorgniserregend großen Zahl der geprüften Flaschen zu Undichtigkeiten führte. Das betrifft wohl Composite-Flaschen des Herstellers CTS Könnte auch andere Feuerwehrn betreffen MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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