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Thema | Wie weit hinter Hydrant erste Pumpe? | 22 Beträge | |||
Rubrik | Taktik | ||||
Autor | Henn8ing8 P.8, Nordhastedt / | 340334 | |||
Datum | 25.05.2006 16:44 | 16032 x gelesen | |||
Hallo, wieviele Meter (oder B-Längen) hinter einem Hydrant sollte man die erste Pumpe setzen? Mir ist aufgefallen, dass bereits nach ca. 5-6 Leitungen (und damit 100 Metern) der Eingangsdruck sehr schwach ist, bei größeren Fördermengen die Wasserversorgung fast ganz abbricht. In wie weit hilft da eine zweite B-Leitung? Nach wieviel Metern sollte die erste Pumpe geschaltet werden? Gruß Henning Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine eigene Meinung wieder. | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / | 340337 | |||
Datum | 25.05.2006 16:57 | 13736 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Henning Peters wieviele Meter (oder B-Längen) hinter einem Hydrant sollte man die erste Pumpe setzen? Mir ist aufgefallen, dass bereits nach ca. 5-6 Leitungen (und damit 100 Metern) der Eingangsdruck sehr schwach ist, bei größeren Fördermengen die Wasserversorgung fast ganz abbricht. ... läßt sich nicht pauschal sagen, kommt auf den Betriebsdruck des Hydrantennetzes und die Entnahmemenge an. Bei einen Netzdruck von ca. 4 bar und 800 l/min Entnahme wäre rechnerisch ca. 200m Zuleitung möglich. Bei einer Doppeltrasse wären es bei gleicher Gesamtentnahme 600m. Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Tobi8as 8C., Langeoog / | 340359 | |||
Datum | 25.05.2006 18:35 | 13651 x gelesen | |||
Die erste Pumpe sollte nicht mehr als 600 Meter (B Schlauchlänge) vom Hydranten entfernt sein. Lernt man beim Maschinistenlehrgang in Niedersachsen. Und da der Netzdruck immer über 4 bar ist ist dies kein Problem. Mit freundlchen Grüßen | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / | 340361 | |||
Datum | 25.05.2006 18:42 | 13571 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Tobias Culemann Und da der Netzdruck immer über 4 bar ist ist dies kein Problem. wie kommst du darauf? Viele Grüße | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / | 340365 | |||
Datum | 25.05.2006 18:55 | 13599 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Tobias Culemann Die erste Pumpe sollte nicht mehr als 600 Meter (B Schlauchlänge) vom Hydranten entfernt sein. Lernt man beim Maschinistenlehrgang in Niedersachsen. Und da der Netzdruck immer über 4 bar ist ist dies kein Problem. ... wenn dem so wäre hätten wir bei 600m und einer Wasserabnahme von 800 l/min in der Ebene bei 5 bar Netzdruck einen "Pumpeneingangsdruck" von Minus 1 bar - was wohl dann eher nicht geht ;-) 600m wäre bei mir eher der Abstand zwischen zwei Förderpumpen einer Wasserförderstrecke in der Ebene (also in Niedersachsen ;-) ) Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Tobi8as 8C., Langeoog / | 340367 | |||
Datum | 25.05.2006 18:57 | 13583 x gelesen | |||
Die meisten Versorgungsunternehmen fahren meist mehr als 6 bar, ab Wasserwerk. Wenn die Strecken länger werden und der Druck unter 3 bar absinkt werden sogenante Druckerhöhungsstaionen gebaut um den Druck wieder zu erhöhen. Die 4 bar ist jetzt nur ein schätzwert. Welche mindestens Vorgeschrieben Netzdrücke eine Versorgungsleitung haben muss, steht in der Trinkwasserverordnung. Die habe ich aber gerade nicht zur Hand. Aber ich meine das ich das so in etwa gelesen habe. Wenn ich mich täuschen sollte, bitte korrigiert mich. Mit freundlchen Grüßen | |||||
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Autor | Tobi8as 8C., Langeoog / | 340368 | |||
Datum | 25.05.2006 19:03 | 13496 x gelesen | |||
Oh man ich habe mich total falsch ausgedrückt, sorry. Es ist so wenn die Strecke mehr als 600 Meter lang ist, soll eine Pumpe vorgeschaltet werden. War mein Fehler. Also Hydrant-Pumpe-600m B Schlauch-Pumpe. So haben wir das auch gelernt. Mit freundlchen Grüßen | |||||
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Autor | Jose8f M8., Gütersloh / | 340369 | |||
Datum | 25.05.2006 19:04 | 13526 x gelesen | |||
Geschrieben von Tobias CulemannWelche mindestens Vorgeschrieben Netzdrücke eine Versorgungsleitung haben muss, steht in der Trinkwasserverordnung. Die habe ich aber gerade nicht zur Hand. Bitteschön :-) --------------------------------------------------- | |||||
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Autor | Jose8f M8., Gütersloh / | 340371 | |||
Datum | 25.05.2006 19:11 | 13550 x gelesen | |||
Geschrieben von Tobias CulemannWelche mindestens Vorgeschrieben Netzdrücke eine Versorgungsleitung haben muss, steht in der Trinkwasserverordnung. Beim Überfliegen hab ich es leider nicht finden können, wo steht es denn genau? Danke! --------------------------------------------------- | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / | 340372 | |||
Datum | 25.05.2006 19:18 | 13687 x gelesen | |||
hallo, das kann man meiner Ansicht nach nicht pauschal beantworten. Hydranten sind Bestandteil eines Versorgungsnetzes. Diese Netz verhält sich bei der Abnahme einer grösseren Wassermenge je nach Aufbau und Struktur der Leitungen usw. Ich kenne hier Hydranten auf einer 125er Leitung aus denen wir nicht mehr als 300l/min bekommen :-( Der Grund dafür liegt in einem Teil des Netzes das dünne Leitungen hat die dazu auch noch durch Ablagerungen verengt sind. Demzufolge sinkt der Ausgangsdruck dieses Hydranten bei der Abnahme von 300l/min rapie ab. Da muss man dann halt die Pumpe recht nah am Hydranten aufstellen. Anderseits gibts bei uns Hydranten die recht stabil eine grössere Wassermenge liefern. Da kann man sich es leisten den Hydrantendruck auch für eine längere Schauchstrecke bis zur Pumpe auszunutzen. Eine pauschale Aussage in der Form "bei einem 125er-Hydrant kann man x B-Leitungen bis zur Pumpe verwenden" ist meiner Ansicht "gefährlich" MkG Jürgen Mayer | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / | 340375 | |||
Datum | 25.05.2006 19:39 | 13618 x gelesen | |||
Geschrieben von Tobias CulemannDie meisten Versorgungsunternehmen fahren meist mehr als 6 bar, ab Wasserwerk. Welches Wasserwerk? Wir können uns hier sowas wie Berge leisten ;-) Dort stehen Wasserhochbehälter. Wir arbeiten also rein mit hydrostatischem Druck. Geschrieben von Tobias Culemann Wenn die Strecken länger werden und der Druck unter 3 bar absinkt werden sogenante Druckerhöhungsstaionen gebaut um den Druck wieder zu erhöhen. s.o. Hydrostatik. da ist nicht viel mit erhöhen. Es gibt einzelne Gebiete mit Erhöhung (die fast auf Ebene des Behälters liegen). Die Wassermenge dort ist aber auf den Normalverbrauch abgestimmt, nicht auf tausende Liter Entnahme durch uns. Geschrieben von Tobias Culemann Die 4 bar ist jetzt nur ein schätzwert. Welche mindestens Vorgeschrieben Netzdrücke eine Versorgungsleitung haben muss, steht in der Trinkwasserverordnung. Die habe ich aber gerade nicht zur Hand. Aber ich meine das ich das so in etwa gelesen habe. Wenn ich mich täuschen sollte, bitte korrigiert mich. Ich wäre mit solchen Fauswerten generell vorsichtig. Das muß jeder für Sein Gebiet (Topographie, Leitungsnetz,...) selbst erarbeiten. Bei uns im Ort habe ich Gebiete mit 7 bar und Gebiete mit 3 bar. Alle durch das selbe System versorgt. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Henn8ing8 P.8, Nordhastedt / | 340377 | |||
Datum | 25.05.2006 19:44 | 13559 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jürgen M@yer Eine pauschale Aussage in der Form "bei einem 125er-Hydrant kann man x B-Leitungen bis zur Pumpe verwenden" ist meiner Ansicht "gefährlich" Ok, so eine Pauschalaussage wollte ich auch nicht hören/lesen. Es ging mehr darum Richtwerte von anderen zu erfahren, um zu schauen, ob 100 Meter nicht etwas viel sind. Gruß Henning Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine eigene Meinung wieder. | |||||
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Autor | Tobi8as 8C., Langeoog / | 340378 | |||
Datum | 25.05.2006 19:49 | 13635 x gelesen | |||
Sorry mal wieder hab mich schon wieder Versehen. Aber jetzt habe ich mein Buch rausgesucht. Es steht in den Forderungen der DIN 2000 (DVGW) nach stets ausreichender Wassermenge und ausreichendem Druck: Die Anlagen zur Wasserförderung und -speicherung müssen so gesteuert und geregelt werden, dass die Druckabfallliniedes "ungünstigsten Betriebsfalles", am "ungünstigsten Versorgungspumkt" des Rohrnetzes noch ausreichend hoch liegt. Bei ortsüblicher Bebauung muß am höchstgelegenen Auslaufventil ein Fließdruck von min. 1 bar vorhanden sein. Quelle:Zentrale Trinkwasserversorgungsanlage DELIWA Ich hoffe ich konnte jetzt ein wenig klarheit bringen. Mit freundlchen Grüßen | |||||
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Autor | Tobi8as 8C., Langeoog / | 340380 | |||
Datum | 25.05.2006 19:57 | 13547 x gelesen | |||
kleiner Zusatz: Bei kleineren Versorgungsgebieten ist in der Regel der ungünstigste Betriebsfall nicht bei Spitzenverbrauch, sondern im Brandfall, d.h. bei der Entnahme von Löschwasser gegeben. Aus wirtschaftlichen Gründen wird für den Brandfall lediglich gefordert, dass der Versorgungsdruck nicht unter 1,5 bar absinkt. Der ungünstigste Versorgungspunkt ist der Punkt des Versorgungsgebietes, an dem der Versorgungsdruck am niedrigsten ist. In der Regel handelt es sich hierbei um Versorgungspunkte, die von der Wassereinspeisung in das Rohrnetz am weitesten entfernt sind und/oder an denen das Gelände relativ hoch liegt. Mit freundlchen Grüßen | |||||
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Autor | Tobi8as 8C., Langeoog / | 340382 | |||
Datum | 25.05.2006 20:05 | 13485 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian Fischer Welches Wasserwerk? Ja die Berge haben wir leider nicht(aber ganz viel Strand und Meer). Dafür soll die Aufbereitung viel Kostenintensiver sein, als bei uns ;-). Also gleicht sich das wieder aus... Mit freundlchen Grüßen | |||||
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Autor | Jose8f M8., Gütersloh / | 340399 | |||
Datum | 25.05.2006 21:57 | 13422 x gelesen | |||
Geschrieben von Tobias CulemannBei ortsüblicher Bebauung muß am höchstgelegenen Auslaufventil ein Fließdruck von min. 1 bar vorhanden sein. Danke! --------------------------------------------------- | |||||
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Autor | Hauk8e H8., Negernbötel / | 340406 | |||
Datum | 25.05.2006 22:21 | 13561 x gelesen | |||
Hallo! Wie Jürgen schon geschrieben hat hängt das vom Leitungsnetz ab. Wir haben bei uns bei entfernter gelegenen Wohnhäusern 80er Stcileitungen wo Du den Nachbarn das Wasser abdrehst wenn Du den Hydranten aufdrehst und dann das Wasser trotzdem aus dem C-Strahlrohr nur kümmerlich "rauspieselt". Also man kann es natürlich schon halbwegs am Rohrdurchmesser festmachen was einen dort erwarten kann. Aber wie Jürgen schon schrieb hängt das auch vom alter der Leitungen ab usw.. Aber eigentlich ist doch ein Wasserdruck von 5 bar üblich, oder nicht? Gruß Hauke Jetzt online: www.feuerwehr-negernboetel.de | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8H., Niedersachsen / | 340468 | |||
Datum | 26.05.2006 09:17 | 13381 x gelesen | |||
Hallo Forum, Geschrieben von Tobias Culemann Lernt man beim Maschinistenlehrgang in Niedersachsen. Also, beim Maschinistenlehrgang in Niedersachsen lernt man, dass die maximale Entfernung zwischen zwei Verstärkerpumpen (in der Ebene!) 600m nicht überschreiten soll. Die erste Pumpe nach dem Hydranten soll so dicht wie möglich an demselben stehen (wobei der immer wieder eingesetzte 5-m-B-Schlauch sicherlich übertrieben ist). Dies gilt zumindest, wenn ohnehin Verstärkerpumpen eingesetzt werden müssen. Nur wenn der Aufbau den Einsatz einer einzigen Pumpe zulässt, kann diese den Einsatzerfordernissen entsprechend weiter in Richtung Einsatzstelle gezogen werden, um die Kommunikation zu vereinfachen. Dabei ist es von elementarer Wichtigkeit, die Leistungsfähigkeit seiner Hydranten zu kennen (das wird in Niedersachsen übrigens auch so gelehrt). Denkt dabei auch daran, dass sich die Leistung eines Hydranten tageszeit- und/oder einsatzbedingt verändern kann. Gruß, Christian Meine ganz private Meinung! | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 340506 | |||
Datum | 26.05.2006 11:43 | 13354 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M@yerIch kenne hier Hydranten auf einer 125er Leitung aus denen wir nicht mehr als 300l/min bekommen :-( Der Grund dafür liegt in einem Teil des Netzes das dünne Leitungen hat die dazu auch noch durch Ablagerungen verengt sind. Das Netz und seine Bestandteile ist sowieso zusammen mit dem aktuellen Verbrauch (ohne "Feuerwehr") weit ausschlaggebender als Tabellenwerte. Die bekannten Werte Leitungsquerschnitt mal 10 = ungefähre Literleistung/min sind so nur _sehr_ grobe Anhaltspunkte. Wir haben hier z.B. "dicke" Leitungen mit Hydranten, da kommt aus dem Hydranten so gut wie kein Wasser, weil direkt danach eine Pumpstation ist, die soviel Wasser abnimmt/weiterfördert, dass der "Bedarf" des Hydranten nicht gedeckt werden kann... Hier helfen Absprachen mit den zuständigen Versorgern, Leitungspläne usw. Immer auch noch dran denken, dass man zwar einen 300er Strang haben kann, aber da ggf. immer noch "nur" ein Standrohr am UH 300 drauf sitzt, das einen weit engeren Querschnitt hat... More: Wasserförderung, Reihe www.einsatzpraxis.org ----- | |||||
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Autor | Bori8s R8., Mühlheim / Hessen | 450562 | |||
Datum | 31.12.2007 15:11 | 13356 x gelesen | |||
Hi! Es kommt immer auf die Gegebenheiten an, so haben die Kameraden im "Gebirge" Vorteile, wenn die das Wasser nach unten bringen müssen, da muss man schon fast ein Druckbegrenzungsventil einbauen. Oder muss das Wasser bergauf? Wieviel Druck herrscht auf der Leitung, wie groß ist die Leitung, wieviel wird vom Netz abgegeben? Das sind alles Fragen die vor Ort und somit vom GF/ZF geklärt werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, den Druck vom Wasserverband erhöhen zu lassen. Das kommt insbesondere bei Groß-Schadenslagen vor, oder aber, wo hauptsächlich das Verästelungshydrantensystem zu finden ist. Was auch, leider, immer mehr berücksichtigt werden muss, ist der Zustand des Netzes (marode & alt). Somit lässt sich pauschal keine Aussage darüber treffen. Sollte jedoch dein MA anfangen sich zu melden, solltest du mal gucken, ob er genügend Wasser bekommt. Ansonsten weiter nach oben schieben (ZF, StaBi) In diesem Sinne: Einen guten Rutsch und gesundes Jahr 2008! MfG | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 450568 | |||
Datum | 31.12.2007 15:24 | 13475 x gelesen | |||
Geschrieben von Boris RaschkeZusätzlich besteht die Möglichkeit, den Druck vom Wasserverband erhöhen zu lassen. Nur dort, wo der Leitungsdruck durch Pumpen erzeugt wird. Hast Du wie hier bei uns z.B. rein den Speicherdruck aus Hochbehältern, dann kann da nichts erhöht werden. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Dani8el 8B., Nörtershausen / RLP | 450617 | |||
Datum | 31.12.2007 16:40 | 13310 x gelesen | |||
Morgen zusammen, durch den Thread fiel mir ein, dass ich schon länger ne Frage hier stellen wollte: Wer kennt bzw. praktiziert das Verfahren, das LF/TSF als Angriffsträger direkt neben den Hydrant zu stellen, die TS/FP mit 2 B-Füllschläuchen am Hydrant zu speisen und von dort den Angriff vorzutragen. Incl. Verteilerstrecke von u.U. 100m. Welche Vor-/Nachteile fallen euch ein und könntet ihr euch Vorstellen, solch ein Verfahren in einer Ortschaft anzuwenden, bei der von 4,5 von insgesamt 40 Hydranten bekannt ist, dass bei einer WV-Strecke Pumpe-Verteiler von > 80m ein gleichzeitiger Einsatz von 3 Rohren (CM) mit jeweils 30-45m Angriffsleitung nicht mehr möglich ist? Diese Hydranten müssen aber genutzt werden, die nächsten sind wesentlich weiter entfernt. Mir selbst fallen ne Reihe an Vor- und Nachteilen ein, aber ich würd gerne mal hören was Feuerwehrdeutschland davon hällt. Dazu noch, wer von den Wehren mit TSF als Angriffsträger betreibt die TS im Fahrzeug (mal außer FF Steinbach) und hat evtl. nen Schnellangriffsverteiler im TSF? Einen guten und hoffentlich einsatzfreien Jahreswechsel allerseits Daniel Ich kam, sah und ging wieder... | |||||
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