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ThemaEinsatz Wasserstrahlpumpe20 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen356790
Datum22.08.2006 11:298983 x gelesen
Hallo,

mal ne blöde Frage:
Gibt es eigentlich - außer dem gesunden Menschenstand - irgendwo eine konkrete Festlegung (z.B. Wasserversorger o.ä.), dass zum Auspumpen von Kellern u.ä. keine Wasserstrahlpumpen vom Hydrant her eingesetzt werden sollen/dürfen.

Nicht dass mir nicht klar wäre, dass das hinsichtlich Trinkwasserverschwendung Unsinn ist - nur ich suche noch Argumentationspotential gegen welche, die das nicht einsehen wollen.

Auch das Argument: ein einmal entstandener Wasserschaden wird i.d.R. nicht nennenswert schlimmer wenn das Wasser eine Stunde länger drin steht (bis irgendwo eine TP frei wird) ist _mir_ sehr wohl bekannt.

Gruss
Gerhard


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AutorMich8ael8 S.8, Lörrach / Baden-Württemberg356815
Datum22.08.2006 12:177670 x gelesen
Hallo,

meinst Du die Vorschrift, daß eine Trinkwasserleitung nicht direkt mit Schmutzwasser in Berührung kommen darf? Es muß immer eine Unterbrechung wie z.B. Rückschlagklappe, Pumpe (nicht Wasserstrahlpumpe ;-) oder Umweg über einen Behälter, aus dem dann gesaugt wird, eingebaut sein. Aber das ist ja nichts Neues!
Habe ich was falsch verstanden?

Michael Schuckart


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AutorHube8rt 8K., Wassenberg / NRW356871
Datum22.08.2006 15:087602 x gelesen
Kalr muß man erst mal Wasser haben um eine Wasserstrahlpumpe in Betrieb zu nehmen. Geht aber auch über Umwege mit einer einmaligen "Anschüttung" durch einen Hydranten.
Oder über TS mit Saugleitung und rückfließendes Wasser über Waserstrahlpumpe erneut durch den Keller jagen.
Ansonsten eben über Löschwassertank. Dann kann man "endlos" pumpen ohne Trinkwasser zu verschwenden.


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorAlbr8ech8t K8., Ostfildern / BW356890
Datum22.08.2006 16:007519 x gelesen
Hallo,
festgelegt ist das in der DVGW 100, nach dieser Vorschrift dürfen Wasserstrahlpumpen nicht direkt vom Hydrant betrieben werden. Hintergrund ist die Verunreinigung des Trinkwassers durch Kolibakterien. Diese können gegen den Wasserstrom schwimmen und somit ins Trinkwassernetz gelangen. Beim zwischenschalten einer Kreiselpumpe wird dies verhindert.


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen356929
Datum22.08.2006 17:508390 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hubert KohnenOder über TS mit Saugleitung und rückfließendes Wasser über Waserstrahlpumpe erneut durch den Keller jagen.

... dazu ist Sie ja noch auf einem LF drauf (hatten auch schon mal mit dem - damals noch LF 16, jetzt LF 10/6 - mit der FP aus dem Keller gesaugt und den Förderstrom zum Teil nochmal in die Turbinenpumpe und und zum Teil in die Wasserstrahlpumpe gejagt (waren Reihenhäuser, die bis zur UK Kellerdecke vollstanden :-( - und schon pumpte unser "kleines LF 16" rund 3600 l/min + TP 4/1)

... Witzbolde kommen aber ab und an auf die Idee, man könnte ja ein MTF mit 7-8 Schläuchen, Standrohr und Wasserstrahlpumpe losschicken ... und da habe ich eben mein Problem mit.

Gruss
Gerhard


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen356940
Datum22.08.2006 18:287607 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Gerhard Bayer
... dazu ist Sie ja noch auf einem LF drauf (hatten auch schon mal mit dem - damals noch LF 16, jetzt LF 10/6 - mit der FP aus dem Keller gesaugt und den Förderstrom zum Teil nochmal in die Turbinenpumpe und und zum Teil in die Wasserstrahlpumpe gejagt
Ja, wobei der Teilstrom zur Turbinenpumpe noch mal durch die FP sollte, wegen des Druckes.

Allerdings hat das System gegen die reine Turbinenpumpe einen kleinen Schönheitsfehler:
Die Wasserströme sind nicht getrennt und die WP saugt ggf. auch Sand u.ä. mit an. Damit werden Tankfüllsieb usw. evtl. zugesetzt, neben Schmutzwasser im Tank.
Besser ist hier das Förderwasser nach dem Zentrifugalprinzip etwas zu reinigen. Dazu einen Verteiler gegen die normale Fließrichtung in die Föderleitung und die Rückleitung zum Tank an einen C-Abgang. Der geht dann um ca. 130° zurück, während der Ablaufstrom gerade durch geht. Da Sand u.a. höhere Dichte als Wasser hat, wird der dem Richtungswechsel nicht folgen und so nicht zur Pumpe zurück gelangen. Allerdings muß man den geraden Abgang etwas drosseln, was mit einem BM22 gut gelingt.

Wenn man genügend WP hat, kann man so mit einer TS 8 an einem nicht befahrbaren Flußufer auch locker 3000 l/min über 8 m Höhe einer Verstärkerpumpe zufördern.
4 WP brauchen bei 8 bar pein ca. 1100 l/min Treibwasser und schaufeln damit in Summe in 4 B-Leitungen gut 3000 l/min in 2 Sammelstücke zu der/den nächsten Pumpe(n).


mkg hwk

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen356959
Datum22.08.2006 19:347486 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hanswerner KöglerJa, wobei der Teilstrom zur Turbinenpumpe noch mal durch die FP sollte, wegen des Druckes.
Allerdings hat das System gegen die reine Turbinenpumpe einen kleinen Schönheitsfehler:
Die Wasserströme sind nicht getrennt und die WP saugt ggf. auch Sand u.ä. mit an. Damit werden Tankfüllsieb usw. evtl. zugesetzt, neben Schmutzwasser im Tank.


... nein, irgendwie anders - ich will ja nur Wasser irgendwo rauspumpen und nicht weiterfördern (ein Tank ist da nicht im Spiel - weil der mit Schmutzwasser ... nimmt mein Gerätewart übel ...):
- FP saugt über A-Saugleitung (1300 l/min bei 4m Hgeo schafft auch einen "normale" FP 10/10 - zumindest unsere war im "vorherigen Zulassungsleben" eine 16/8)
- 1. B-Abgang geht zur Turbinenpumpe (wenn ich 8bar fahre, laufen da ca. 1000 l/min der FP durch und gehen dann in den freien Auslauf) - macht rund 1600 l/min zusätzliche Förderung im freien Auslauf
- 2. B-Abgang geht als C zur WP (braucht bei 8bar die restlichen 300 l/min der FP) - macht rund 600 l/min zusätzliche Förderung im freien Auslauf

-> 1300 + 1600 + 600 = 3500 l/min + TP 4/1 -> ca. 4000 l/min bei 4m Förderhöhe

- eine zweite WP am dritten Abgang müsste auch noch gehen ...

Gruss
Gerhard


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen356968
Datum22.08.2006 20:157444 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Gerhard Bayer
... nein, irgendwie anders - ich will ja nur Wasser irgendwo rauspumpen und nicht weiterfördern (ein Tank ist da nicht im Spiel
Wenn man denn auch noch Saugen kann, ist ja alles gut, nur geht das immer?

- FP saugt über A-Saugleitung (1300 l/min bei 4m Hgeo schafft auch einen "normale" FP 10/10 - zumindest unsere war im "vorherigen Zulassungsleben" eine 16/8)
- 1. B-Abgang geht zur Turbinenpumpe (wenn ich 8bar fahre, laufen da ca. 1000 l/min der FP durch und gehen dann in den freien Auslauf) - macht rund 1600 l/min zusätzliche Förderung im freien Auslauf
- 2. B-Abgang geht als C zur WP (braucht bei 8bar die restlichen 300 l/min der FP) - macht rund 600 l/min zusätzliche Förderung im freien Auslauf

Na sicher geht das so... sh. Absatz 2 in m. Antwort

- eine zweite WP am dritten Abgang müsste auch noch gehen ...
Sollte auch kein Problem sein.

Ich wollte die kritischere Form, das Lenzen von z.B. Kellern ohne "Frischwasserquelle" etwas näher bringen.
Und die Möglichkeit mit einer TS 8 in schwierigen Gelände "kleine Wunder" zu vollbringen ;-)


mkg hwk

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AutorBjör8n S8., Kiedrich / Hessen356997
Datum22.08.2006 22:107488 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerWenn man genügend WP hat, kann man so mit einer TS 8 an einem nicht befahrbaren Flußufer auch locker 3000 l/min über 8 m Höhe einer Verstärkerpumpe zufördern.
4 WP brauchen bei 8 bar pein ca. 1100 l/min Treibwasser und schaufeln damit in Summe in 4 B-Leitungen gut 3000 l/min in 2 Sammelstücke zu der/den nächsten Pumpe(n).



Steh grad irgendwie auf dem Schlauch (wie passend). Könntest mitr noch mal erklären Wie du was und wo "schaltest" ?


Wie gros ist eigentlich die maximale Förderleistung der WP?




Grüße aus dem Rheingau
Björn


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen357145
Datum23.08.2006 17:387440 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Björn Steinebach
Steh grad irgendwie auf dem Schlauch (wie passend). Könntest mitr noch mal erklären Wie du was und wo "schaltest" ?
TS an die WE-Stelle. Die Förderabgänge nicht gleich zur nächsten Pumpe, sondern als Treibwasserstrom für die Wasserstrahlpumpen (die alle parallel geschaltet sind) benutzen.
Erst dessen Gesamtstrom wird weitergeleitet. OK?

Wie gros ist eigentlich die maximale Förderleistung der WP?
Die kleinen Wasserstrahlpumpen (es gibt das Prinzip auch als größere Tiefsauger) schaffen nach dem "ABC des Einsatzleiters" (leichte Abweichungen aus anderen Quellen sind mir auch bekannt):

für 8 bar Eingangsdruck und 10 m (manometrische) Förderhöhe
Treibwasserstrom + Förderwasserstrom = Gesamtwasserstrom

265 l/min + 473 l/min = 738 l/min

(Da eine TS 8 locker 4 WP speisen kann (1060 l/min), werden insgeamt 2952 l/min weitergefördert)


mkg hwk

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AutorBjör8n S8., Kiedrich / Hessen357162
Datum23.08.2006 20:497380 x gelesen
Super jetzt habe ich es verstanden.


Grüße aus dem Rheingau
Björn


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW357182
Datum24.08.2006 08:087423 x gelesen
Hallo,

das funktioniert nicht, wenn die WS Gegendruck bekommt ( z.B. wieder in den Tank fördern)

Gruß

Thomas


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen357370
Datum24.08.2006 17:217453 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Thomas Edelmann
das funktioniert nicht, wenn die WS Gegendruck bekommt ( z.B. wieder in den Tank fördern)
Ja meinst Du? - das ist aber Schade.
Wielviel Gegendruck geht denn noch, oder wieviel hat so ein "wieder in den Tank fördern", Früher muß das mal gegangen sein ;-)

Und das Beispiel mit dem schwer zugänglichen Ufer braucht doch nach 20 ... 40 m nicht schon einen Tank?


mkg hwk

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen357385
Datum24.08.2006 18:047495 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hanswerner KöglerWielviel Gegendruck geht denn noch, oder wieviel hat so ein "wieder in den Tank fördern", Früher muß das mal gegangen sein ;-)

... die alten Fahrgestelle waren niedriger und der Tank flacher ;-)

... was soll die WP daran hindern in den Tank zu fördern ? Der "Gegendruck" ist wenn der Tank leer ist 0 bar, bei einem 1,5m hohen Tank wenn er voll ist maximal 0,15 bar. Da der Tank nun mal auch auf einem Fahrgestell sitzt (UK Tank ca. 1m hoch) hat man ca. 2,5m mehr Förderhöhe (bleibt noch ca. 5m nutzbare Förderhöhe übrig, weil so 8m schafft die Standard-WP bei vernünftiger Wassermenge)
-> d.h. meine WP bringt dann halt statt 500 l/min nur noch 400 l/min (oder so ähnlich).

Gruss
Gerhard


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen357388
Datum24.08.2006 18:217388 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer
... was soll die WP daran hindern in den Tank zu fördern ? Der "Gegendruck" ist wenn der Tank leer ist 0 bar, bei einem 1,5m hohen Tank wenn er voll ist maximal 0,15 bar. Da der Tank nun mal auch auf einem Fahrgestell sitzt (UK Tank ca. 1m hoch) hat man ca. 2,5m mehr Förderhöhe (bleibt noch ca. 5m nutzbare Förderhöhe übrig, weil so 8m schafft die Standard-WP bei vernünftiger Wassermenge)
-> d.h. meine WP bringt dann halt statt 500 l/min nur noch 400 l/min (oder so ähnlich).

mein ich doch ;-)

(so eine WP schafft etwas mehr als eine TP 4/1 (300 l/min Förderwasser gegen 15 m (manometrische Höhe)), richtige Tiefsauger mit Strahlpumpe über 20 m)


mkg hwk

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW357434
Datum25.08.2006 08:317390 x gelesen
Hallo,

bei meinem letzten "Hochwasser" Einsatz hats nicht funktioniert. Bei der Förderung in den Tank brach die förderung zusammen. Ich habe das auf den Gegendruck vom Tank zurück geführt. Bei freiem Auslauf hats dann wieder funktioniert. Förderhöhe ca 3m + 3 B

Gruß

Thomas


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AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen357564
Datum25.08.2006 15:537503 x gelesen
Geschrieben von Albrecht KaiserDiese können gegen den Wasserstrom schwimmen und somit ins Trinkwassernetz gelangen.

Ich will deine Aussage nicht anzweifeln, da ich selbst keine Ahnung von Kolibakterien habe, aber ich kann mir das einfach praktisch schlecht vorstellen. Haben wir hier vielleicht einen Biologen (oder so was ähnliches) der erklären kann, warum die gegen einen starken Strom in einer Leitung "schwimmen" können, aber gerade von einer FP oder Rückschlagklappe aufgehalten werden sollen?!
Bei stehendem Wasser kann ich mir das vorstellen, aber dann müsste sich das doch auch durch das stehende Wasser in der FP ausbreiten, oder?!

Hat jemand Antworten???

MkG,
Alex


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AutorAlbr8ech8t K8., Ostfildern / BW357589
Datum25.08.2006 17:107666 x gelesen
Hallo Alexander,
ich selbst habe es nicht überprüft, aber ich nehme doch an, sdss die Ingineure vom Deutschen Verband der Gas u. Wasserinstalateure ( DVGW ) sich ihre Gedanken und entsprechende Versuchsreihen gemacht haben, bevor sie diese Vorschrift unter anderem mit dieser Begründung erlassen haben.
Interessant ist, das man sich im Jahre 2006 immer noch mit diesem Thema beschäftigen muß. In unserer Wehr lagert die Wasserstrahlpumpe auf dem Dachboden des Gerätehauses bei den antiken Geräten und wird seit 30 Jahren nicht mehr verwendet. Gemeinden mit Hochwassergefahr sollten sich heute doch ETP´s leisten können, die wesentlich wirtschflicher und efektiver eingesetz werden können. Meiner persönlicher Meinung nach gehört die Wasserstrahlpumpe ins Antikquariat oder ins Museum, aber nicht mehr auf ein LF.


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AutorThor8ben8 G.8, Leese bzw. Osnabrück / Niedersachsen357602
Datum25.08.2006 18:117364 x gelesen
Moin,

ich denke eher, dass bei einem Druckabfall im Rohrnetz die Gefahr besteht, dass kontaminiertes Wasser durch die Schlauchleitung ins Rohrnetz gesogen wird. Sso 100%ig dichtet ein zusammengefallener Schlauch ja auch nicht... Bei Verwendung einer Rückschlagklappe oder entgegen den Sog arbeitenden TS wird dieses Zurückfließen dann unterbunden.

schöne Grüße,
Thorben


...und mal etwas Werbung für www.ABC-Zug.com

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern357606
Datum25.08.2006 18:587615 x gelesen
Geschrieben von Albrecht KaiserGemeinden mit Hochwassergefahr sollten sich heute doch ETP´s leisten können, die wesentlich wirtschflicher und efektiver eingesetz werden können. Meiner persönlicher Meinung nach gehört die Wasserstrahlpumpe ins Antikquariat oder ins Museum, aber nicht mehr auf ein LF.

Sehe ich völlig anders, die Wasserstrahlpumpe ist bei Hochwasser richtig eingesetzt ein ideales Mittel um die Leistung der FP oder TS zu verstärken, wieso soll man das onehin vorhandene, geförderte Wasser nicht noch als Treibwasserstrahl nutzen? Einfacher und billiger gehts nicht.


Gruß
Christian





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