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Thema | Welche ATS-Geräte kaufen | 9 Beträge | |||
Rubrik | Atemschutz | ||||
Autor | Sasc8ha 8J., Schierling / Bayern | 361853 | |||
Datum | 21.09.2006 09:14 | 6351 x gelesen | |||
Hallo Kameraden, bei uns werden in den nächsten beiden Jahren 16 Geräte zur Ersatzbeschaffung fällig. Was würdet ihr kaufen: Normal- oder Überdruckgeräte?? Dere Landkreis hat seine Neubeschaffung von Ausbildungsgeräten in Normalgeräten getätigt. Andere Feuerwehren im Lkrs. beschaffen ÜD?? Was ist im Hinblick auf die Zukunft sinnvoll?? Sascha Die gemachten Aussagen spiegeln nur meine eigene Meinung wider und nicht die der FF Schierling oder anderer Hilfsorganisationen | |||||
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Autor | Ingo8 H.8, Vockenhausen / Hessen | 361857 | |||
Datum | 21.09.2006 10:03 | 4965 x gelesen | |||
Hi, Diskussion 1 Diskussion 2 Artikel 1 Artikel 2 Hth Ingo -- "Egal, ob gute oder schlechte Verlierer... Hauptsache, wir feiern und die fahren nach Hause." [Lukas P.] Juli 2007 - Eckhaubertreffen - Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;) | |||||
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Autor | Sieg8fri8ed 8F., Gutenstetten / Bayern | 361862 | |||
Datum | 21.09.2006 10:38 | 5008 x gelesen | |||
Oh, eine Jehova Diskussion.... Sinnvolll ist beides (im hinblick darauf, dass es so ziemlich dem selben Zweck dient, nämlich dem Schutz der EInsatzkräfte vor Atemgiften. Ich würde Dir vorschlagen die Diskussion in Deiner Weh zu führen (es spricht jedoch nichts dagegen hier Informationen und weitere Erfahrungen einzuholen). In Deinem Fall würde ich sogar vorschlagen, dass Du zum ersten: die verschiedenen Hersteller zu euch bittest und beide Systeme vorstellen lässt. Des weiteren wäre es doch bestimmt möglich, bei nachbarwehren ÜD- Geräte auszuprobieren. Infomationen, welche Du schon in Ingos beitrag bekommen hast (Pro und contra) kannst Du dann in einer abschließenden Diskussion mit den Kameraden erörtern. So könnt Ihr gemeinsam zu einer Entscheidung kommen. Freiwillige Feuerwehr Gutenstetten Mit kameradschaftlichen Grüßen Siggi Wohin kämen wir, wenn wir gingen, und niemand käme, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen | |||||
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Autor | Sven8 N.8, Gehrden / Niedersachsen | 361879 | |||
Datum | 21.09.2006 12:35 | 4991 x gelesen | |||
Hallo, dann ist ja auch die Frage ob die Masken beispielsweise erhalten bleiben und in wieweit es jemals Probleme mit der bestehenden Technik gab???? Gruß Sven | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 361888 | |||
Datum | 21.09.2006 12:50 | 4949 x gelesen | |||
Geschrieben von Siegfried FaustIch würde Dir vorschlagen die Diskussion in Deiner Weh zu führen Ich würd vorschlagen mal über den Tellerrand zu schauen, was eer ja hier macht. In seiner wehr kennen sie nix anderes als das was sie haben. Geschrieben von Siegfried Faust In Deinem Fall würde ich sogar vorschlagen, dass Du zum ersten: die verschiedenen Hersteller zu euch bittest und beide Systeme vorstellen lässt. Wobei die immer ÜD empfehlen werden. Warum? Weil sie mehr dran verdienen. Wir hier in der Firma verkaufen Atemschutz für die Industrie, ich habe dadurch etwas Einblick, wer sagt er verdient mit ÜD nicht mehr am gleichen Gerätevolumen kalkuliert falsch oder lügt. Geschrieben von Siegfried Faust Des weiteren wäre es doch bestimmt möglich, bei nachbarwehren ÜD- Geräte auszuprobieren. Klar, die Loben das aber auch immer, es gibt ja keiner Fehler zu bzw. werden sie oft nicht erkannt. Geschrieben von Siegfried Faust Infomationen, welche Du schon in Ingos beitrag bekommen hast (Pro und contra) kannst Du dann in einer abschließenden Diskussion mit den Kameraden erörtern. Die Argumente werden immer eher contra ÜD sein. Man muß aber im Hinterkopf haben was im LAndkreis vorgehalten wird (GW-A, Kreiswerkstatt) und sollte sich dann danach richten. Nur so ist der NAchschub, die Kompatibilität und Redundanz halbwegs gesichert. Gruß Christian TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | ., Grafenau / Baden-Württemberg | 361905 | |||
Datum | 21.09.2006 15:03 | 4851 x gelesen | |||
Hallo, also wir in der Wehr haben Überdruckgeräte, positiv ist an dennen halt das auch bei nicht richtig angelegter Maske keine Rauchgase in die Maske eintringen, durch überdruck, negativ könnte man dabei halt sehen das dadurch Druck verloren geht, da die Luft aus der Maske strömt. Genaueres kann ich jetzt auch nicht sagen, bin nieman der sich genauer damit beschäftigt hat! Mit kameradschaftlichen Grüßen Steffen Fiala | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 361927 | |||
Datum | 21.09.2006 17:03 | 4934 x gelesen | |||
Hallo, da gibt es nichts genaueres zu sagen, außer die entweichende Luft reduziert die Einsatzzeit drastisch. Ich habe das schon bei eines CAS Übung erlebt, nach 10min "schrieh " der Kollege um Hilfe. Sollte sowas in einem verrauchten Gebäude passieren, dann nützt der ganze Überdruck nichts mehr. Für mich ist das eine Scheinsicherheit die sehr gefährlich werden kann. Gruß Thomas | |||||
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Autor | Dani8el 8S., Sinsheim / | 361937 | |||
Datum | 21.09.2006 17:28 | 4894 x gelesen | |||
Hallo, da ich in der Feuerwehr, sowie im THW bin, habe ich das Glück (oder Pech) mit beiden Systemen regelmäßig zu arbeiten und habe somit meine Erfahrungen sammeln können. Habe auch schon mit beiden Systemen unter CSA geübt. Meiner Meinung nach gibt sich das Ganze nicht viel. Bei jedem System können gefährliche Situationen entstehen, wenn man beim Anlegen, oder beim Gebrauch Fehler macht. Deshalb ist es meiner Meinung nach zweitrangig was für ein System man benutzt, sonder wichtiger, mit den umliegenden Feuerwehren kompatibel zu sein und zu bleiben. Ebenso spielen wie immer die Kosten eine wichtige Rolle. Wenn man in unserer Feuerwehr das System ändern würde, müßte man somit duzente Geräte, sowie hunderte Masken neu beschaffen. Somit ist das finanziell garnicht möglich. Gefährliche Situationen lassen sich bei beiden Varianten dadurch vermeiden, indem ich meine Einsatzkräfte regelmäßig schule und sie im Gegenzug auf die wichtigen, geschulten Dinge achten. Denn undichte Masken, oder Restdruckwarner, die aus heiterem Himmel beginnen zu pfeifen, dürften eigentlich bei keinem System vorkommen. Somit ist das Gerät nur so gut, wie derjenige, der es benutzt. Also mein Rat: - Informiere dich was in der "Umgebung" verwendet wird, bzw. dort beschafft wird - Schau dir verschiedene Modelle/Hersteller und Kosten an - Wird es bei 8 Geräten bleiben, oder werden es zwecks der Kompatibilität mehr? Gruß Daniel | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 361956 | |||
Datum | 21.09.2006 20:54 | 4802 x gelesen | |||
Geschrieben von Siegfried FaustSinnvolll ist beides (im hinblick darauf, dass es so ziemlich dem selben Zweck dient, nämlich dem Schutz der EInsatzkräfte vor Atemgiften. Naja.... Guckt Euch die Problemdiskussion rund um ÜD an, dann reden wir über Sinn und Unsinn - äh Nutzwert und v.a. nochmal übers Geld. Das Hauptproblem: Die zentrale Logistik bei größeren Einsätzen kann man leider getrost in den meisten Kreisen vergessen, weil jeder seine eigene Suppe kocht, die dann alle gemeinsam auslöffeln müssen.... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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