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ThemaDruck der Reserveflaschen überprüfen23 Beträge
RubrikAtemschutz
 
AutorWilh8elm8 G.8, Loquard / Niedersachsen370616
Datum14.11.2006 09:039761 x gelesen
moin moin aus dem hohen Norden der "republik"

mal ne frage: wie überprüft ihr eigentlich den Flaschendruck der Reserveflaschen bei der Monatlichen Kurzprüfung ?

immer die Flaschen umbauen ?? - - doch wohl nicht oder ??

gibt es vielleicht ein "simples" Messgerät das ich auf die Flaschen drehen kann um den
Druck zu überprüfen??

Wie gesagt - - wir haben zum glück nicht sooo viele einsätze mit den Geräten darum auch die monatliche Kurzprüfung.

Aber wenn es dann losgeht will ich auch 100% - tig sicher sein das auch die Reserveflaschen ihren vollen Druck haben.


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern370617
Datum14.11.2006 09:128478 x gelesen
Hallo,


Geschrieben von Wilhelm Grotheermal ne frage: wie überprüft ihr eigentlich den Flaschendruck der Reserveflaschen bei der Monatlichen Kurzprüfung ?

Gar nicht, die Kurzprüfung machen wir bei den Geräten, nicht bei den Flaschen, ich wüßte auch nicht wozu? Die kommen voll aus der Werkstatt und wenn sie gebraucht werden kommen sie aufs Gerät. Sind sie dann wieder erwarten ausnahmsweise nicht genug gefüllt fliegen sie wieder runter.


Geschrieben von Wilhelm Grotheergibt es vielleicht ein "simples" Messgerät das ich auf die Flaschen drehen kann um den
Druck zu überprüfen??


Ja, es gibt einen sogenannten Prüfmanometer mit dem du die Flaschen prüfen kannst, wir haben einen seit 20 Jahren rumliegen, seltenst genutzt.


Geschrieben von Wilhelm GrotheerAber wenn es dann losgeht will ich auch 100% - tig sicher sein das auch die Reserveflaschen ihren vollen Druck haben.

Also ich hab das Vertrauen das ich sie voll gefüllt bekomme, war bisher auch gerechtfertigt.


Gruß vom See
Christian





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AutorPatr8ick8 S.8, Nistertal / Rheinland-Pfalz370618
Datum14.11.2006 09:238365 x gelesen
Geschrieben von Wilhelm Grotheergibt es vielleicht ein "simples" Messgerät das ich auf die Flaschen drehen kann um den
Druck zu überprüfen??


Ja. Gibt es. Wir führen auf unserem TLF ein Prüfmanometer mit. Es wird auf die Atemluftflaschen aufgeschraubt und man kann dann den Druck ablesen. Es wird zwar nicht oft genutzt aber hin und wieder leistet dieses Ding gute Hilfe. U.A. sehr hilfreich um, wie beschrieben, Reserveflaschen regelmäßig zu prüfen.

Gruß!
Patrick


..::Freiwillige Feuerwehr Nistertal - Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit::..

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AutorWilh8elm8 G.8, Loquard / Niedersachsen370619
Datum14.11.2006 09:368607 x gelesen
moin Christian

ich gebe dir recht im bezug auf deine antworten, aber bei der Kurzprüfung möchte ich auch die Reserveflaschen mit testen, denn einfach mal zur FTZ zu fahren ist ein wenig aufwändig - -
sind immerhin fast 60 Km.

Da wir keine eigene Werkstatt haben kann ich auch nicht selber nachdrücken.

Sollte nun wirklich mal ne flasche unterdruck haben, würde es sich eher lohnen diese Strecke zu fahren um dann evtl mehrere Flaschen zu tauschen.

Darum suche ich ja auch mein Messgerät um selber Prüfen zu können, dann brauche ich nicht immer alle Reserveflaschen umzubauen.

Kenn denn jemand einen Hersteller / Typ etc. wo ich soetwas beziehen könnte?


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AutorWilh8elm8 G.8, Loquard / Niedersachsen370620
Datum14.11.2006 09:398361 x gelesen
moin Patrik

Danke für deine antwort

kann du mir vielleicht verraten wo mann ein solches Messgreät beziehen kann??
"für schmales Geld versteht sich" - - wir sind ja alle arm *fg*


mfg


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AutorPatr8ick8 S.8, Nistertal / Westerwald / Rheinland-Pfalz370621
Datum14.11.2006 09:398340 x gelesen
Geschrieben von Wilhelm GrotheerKenn denn jemand einen Hersteller / Typ etc. wo ich soetwas beziehen könnte?

Ich nenne hier nicht gerne Firmen. Aber wenn du mit dem Begriff "Prüfmanometer Atemluftflaschen" ein bischen googelst, wirst du fündig.

Gruß.
Patrick


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Alle Aussagen sind ausschließlich meine eigene Meinung.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)370622
Datum14.11.2006 09:428422 x gelesen
Geschrieben von Wilhelm GrotheerSollte nun wirklich mal ne flasche unterdruck haben, ...ist der Kompressoer auf Saugen statt Drücken eingestellt ;-)

Wie groß kann eigentlich der Druckverlust einer Flasche sein nur durch längeren Nichtgebrauch? Kann da überhaupt etwas entweichen, trotz geschlossenem Ventil und eingedrehtem "Stöpsel" bzw. angeschlossenem Gerät?


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen370623
Datum14.11.2006 09:428350 x gelesen
immer die Flaschen umbauen ?? - - doch wohl nicht oder ??

Alles ein Frage der Anzahl sowie der zur Verfügung stehenden Zeit. Bei vier Geräten + vier Ersatzflaschen ist das doch noch sehr schnell gemacht.

MkG
Marc



Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorDomi8nic8 S.8, Würenlingen / Schweiz / Aargau / Schweiz370624
Datum14.11.2006 09:438339 x gelesen
Bei uns werden die Flaschen vor dem Aufsetzen auf das Gerät immer erst mit dem Prüfmanometer geprüft. Der Flaschendruck wird dann auf den Abfüllzettel an der Flasche notiert; falls er zu tief wäre wird eine andere Flasche aufgesetzt.
Kommt nun ein Gerät in den Einsatz (auch bei einer Übung), wird dieses Etikett abgerissen. Dadurch ist klar ersichtlich, welche Geräte im Einsatz waren.
Nach dem Retablieren der Geräte wird bei uns immer eine Kurzprüfung durchgeführt. Dabei wird kontrolliert, ob die Maske dicht ist, das Manometer stimmt (im Vergleich zum Prüfkopf), das Signalhorn funktioniert und die Maske keine zu starken Kratzer auf dem Glas aufweist.
Damit "Reserveflaschen" nicht zu alt werden können, werden beim retablieren immer die vollen Ersatzflaschen aufgesetzt und die verbrauchten wieder aufgefüllt und dienen dann als Ersatz.




Dieser Beitrag repräsentiert meine private Meinung und muss weder mit der der FFW Würenlingen noch der der Gemeinde Würenlingen übereinstimmen.

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AutorPatr8ick8 S.8, Nistertal / Westerwald / Rheinland-Pfalz370625
Datum14.11.2006 09:488368 x gelesen
Geschrieben von Wilhelm Grotheerkann du mir vielleicht verraten wo mann ein solches Messgreät beziehen kann??

Hallo Wilhelm.
Ich nenne hier nicht gerne Firmen. Aber wenn du mit dem Begriff "Prüfmanometer Atemluftflaschen" ein bischen googelst, wirst du fündig.

Gruß.
Patrick


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Alle Aussagen sind ausschließlich meine eigene Meinung.

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AutorWilh8elm8 G.8, Loquard / Niedersachsen370627
Datum14.11.2006 09:518445 x gelesen
druckverlust - - klar

wenn ich mehrmals eine prüfung mache, dann entweicht schon einiges - - nun keine 100 bar aber kleinvieh macht auch mist.


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AutorFlor8ian8 O.8, Hamburg / Hamburg370640
Datum14.11.2006 10:488398 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppKann da überhaupt etwas entweichen, trotz geschlossenem Ventil und eingedrehtem "Stöpsel"[...]
Nicht alle verwendeten Blindstopfen ("Stöpsel") haben einen O-Ring. Entsprechend könnte da Luft entweichen. Dies ist natürlich nicht möglich, wenn das Ventil schadfrei und geschlossen ist.


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern370668
Datum14.11.2006 12:118322 x gelesen
Hallo,


Geschrieben von Wilhelm Grotheer
wenn ich mehrmals eine prüfung mache, dann entweicht schon einiges - - nun keine 100 bar aber kleinvieh macht auch mist.


Eben, drum würd ich sie nicht Prüfen grad wenn sie eine Weile liegen, sonst hast du grade bei wenig Gebrauch irgendwann das Problem das du sie füllen mußt ohne sie genutzt zu haben.


Grüßle
Christian





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AutorStep8han8 B.8, Wesseling / NRW370685
Datum14.11.2006 13:338478 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Florian OhdeNicht alle verwendeten Blindstopfen ("Stöpsel") haben einen O-Ring. Entsprechend könnte da Luft entweichen. Dies ist natürlich nicht möglich, wenn das Ventil schadfrei und geschlossen ist.


Wie sähe es denn aus, wenn das Ventil schadhaft wäre und der Blindstopfen wirklich dicht wäre? Würde dann nicht, durch den Druck zwischen Ventil und Blindstopfen, beim Öffnen der Blindstopfen evtl. gefährlich werden, bzw. sich nur schwerlich öffnen lassen. Die Blindkupplungen an den Pumpenausgängen sind ja auch angebort um Verletzungen beim Öffnen zu verhindern, falls Niederschraubventile nicht wirklich dicht sind.

Gruß Stephan


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AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach a.M. / Hessen370691
Datum14.11.2006 13:548403 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christian SchorerEben, drum würd ich sie nicht Prüfen grad wenn sie eine Weile liegen, sonst hast du grade bei wenig Gebrauch irgendwann das Problem das du sie füllen mußt ohne sie genutzt zu haben.

bei einer Undichtigkeit am Ventil hättest Du das Problem dann allerdings im Einsatz - perfekt sind also beide Ansätze nicht.
Bei uns haben wir einzelne Flaschen lediglich auf dem RW, die werden aber auch nicht regelmäßig auf ihren Fülldruck überprüft.


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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AutorFlor8ian8 O.8, Hamburg / Hamburg370695
Datum14.11.2006 14:038329 x gelesen
Geschrieben von Stephan BreuerWürde dann nicht, durch den Druck zwischen Ventil und Blindstopfen, beim Öffnen der Blindstopfen evtl. gefährlich werden, bzw. sich nur schwerlich öffnen lassen.
Er läßt sich dann in der Tat nur sehr schwer und mittels Zange lösen. Gefährlich ist es aber eigentlich nicht. Der Druck entweicht zwar mehr oder weniger schlagartig, sobald der O-Ring nicht mehr dichtet. Der Blindstopfen jedoch ist ja lediglich ein wenig gelöst und wird noch vom Gewinde gehalten, so daß er einem nicht um die Ohren fliegen kann. Allerdings könnte sich der O-Ring dabei verabschieden.


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AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach a.M. / Hessen370696
Datum14.11.2006 14:068374 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Stephan BreuerWie sähe es denn aus, wenn das Ventil schadhaft wäre und der Blindstopfen wirklich dicht wäre? Würde dann nicht, durch den Druck zwischen Ventil und Blindstopfen, beim Öffnen der Blindstopfen evtl. gefährlich werden, bzw. sich nur schwerlich öffnen lassen.

dort kann sich nur ein Druck aufbauen, wenn die Undichte durch einen Defekt der Dichtung zwischen Unterspindel und Ventilgehäuse herrührt.
Zumindest die 300bar-Flaschen haben eine Bohrung im Anschlußgewinde, über das der Druck vor dem vollständigen Entfernen des Stopfens entweichen kann - allerdings sind die Stopfen unter Druck tatsächlich sehr schwer zu bewegen.

Andere mögliche Ursachen einer Undichte wären die Gewindedichtung des Ventils oder bei geöffneter Flasche die Dichtung der Oberspindel. In letzterem Fall würde die Luft dann allerdings über das Handrad abströmen.

Geschrieben von Stephan BreuerDie Blindkupplungen an den Pumpenausgängen sind ja auch angebort um Verletzungen beim Öffnen zu verhindern, falls Niederschraubventile nicht wirklich dicht sind.

Leider nicht überall - bei neueren Fahrzeugen aber erfreulicherweise sogar oft mit kleinen Ablasshähnen.


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern370703
Datum14.11.2006 14:258373 x gelesen
Servus,


Geschrieben von Mathias Zimmerbei einer Undichtigkeit am Ventil hättest Du das Problem dann allerdings im Einsatz - perfekt sind also beide Ansätze nicht.

Stimmt, aber ich merke bzw. sehe es ja bevor ich reingehe. an der Einsatzstelle wechseln wir in der Regel keine Flaschen, und wenn dann nicht zeitkritisch.


Grüßle
Christian





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AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach a.M. / Hessen370705
Datum14.11.2006 14:298420 x gelesen
Geschrieben von Christian Schoreran der Einsatzstelle wechseln wir in der Regel keine Flaschen,

Wenn, dann sei das sowieso nur zulässig, wenn vor einem erneuten Gebrauch auch der LA gewechselt würde - habe ich die Tage an der HLFS gelernt. Mehr sage ich dazu mal nicht.


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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AutorPete8r L8., Flöha / Sachsen370741
Datum14.11.2006 17:398333 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von ---Mathias Zimmer--- Wenn, dann sei das sowieso nur zulässig, wenn vor einem erneuten Gebrauch auch der LA gewechselt würde - habe ich die Tage an der HLFS gelernt.

Unabhängig von der sicher notwendigen Erholungszeit, wieso soll der LA beim gleichen Träger des PA nach einem Flaschenwechsel getauscht werden müssen?

mkg Peter


Nur meine eigene, bescheidene Meinung.

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AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach a.M. / Hessen370816
Datum14.11.2006 23:178288 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter LieffertzUnabhängig von der sicher notwendigen Erholungszeit, wieso soll der LA beim gleichen Träger des PA nach einem Flaschenwechsel getauscht werden müssen?

beim gleichen Träger vielleicht nicht, aber das dürfte kaum die Regel sein.


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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AutorAren8dt 8V., Schwanewede / 370818
Datum14.11.2006 23:308296 x gelesen
Ich halte die Prüfung der Reserveflaschen für wichtig und richtig, wir hatten schon mal Schleicher.

Prüfgeräte gibt es im Feuerwehrfachhandel für viel Geld,

In Tauchsportgeschäften für etwas weniger

wir haben uns ein ausgemustertes Atemschutzgerät umgebaut, ist zwar nicht so komfortabel, aber wesentlich günstiger

gruß Arendt


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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz370829
Datum15.11.2006 00:248414 x gelesen
Hallo Stephan,
Geschrieben von Stephan BreuerWie sähe es denn aus, wenn das Ventil schadhaft wäre und der Blindstopfen wirklich dicht wäre? Würde dann nicht, durch den Druck zwischen Ventil und Blindstopfen, beim Öffnen der Blindstopfen evtl. gefährlich werden, bzw. sich nur schwerlich öffnen lassen.
Gefährlich wirds nur dann, wenn das Ventil nicht der DIN EN 144 entspricht. Denn dann kann der am Blinstopfen anstehende Druck nicht durch die Entlüftungsbohrung am Gewindestutzen entweichen, sondern bleibt am Stopfen anstehen, bis er aus dem Gewinde gedreht wurde. Und dann fliegt der Stopfen ein bisschen spazieren.


MfG
Daniel

Oben geschriebene Zeilen stellen meine Meinung dar, nicht die Meinung der Wehr, der ich angehöre.

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