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ThemaBrand einer Windkraftanlage nach Blitzeinschlag25 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorClau8s K8., Osnabrück / Wetzlar / Niedersachsen / Hessen378872
Datum05.01.2007 15:016656 x gelesen
Wer sehen möchte, wieso es ratsam ist beim Brand einer Windkraftanlage weiträumig abzusperren, der findet hier zur Veranschaulichung ein paar recht aussagekräftige Bilder: Brand einer Windkraftanlage nach Blitzeinschlag.

Die Höhe der Gondel war übrigens 110m, ich hatte die Teile bisher immer für niedriger gehalten. Siehe auch Bericht in der Neuen OZ.


Gruß, Claus

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Einstein)

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AutorChri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern378887
Datum05.01.2007 15:226034 x gelesen
Da man Anlagen mit immer größerer Leistung baut, werden automatisch die Nabenhöhen größer, derzeit serienmäßig so bis 140m.
Da wirds wohl außer brennen lassen und absperren nicht viele Möglichkeiten geben.


Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung.

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AutorJan 8H., Rendsburg / Schleswig-Holstein378893
Datum05.01.2007 15:295994 x gelesen
es gibt auch bei kleineren Anlagen keine andere Möglichkeit!!

Mit der DL an den Rotor anleitern?

Wasserwerfer aus DL?

Mannschaft steigt mit Löschgerät den Turm auf?

Löschhuschrauber?



Die in unserem Landkreis anzuwendende Taktik: Umkreis mit mind. 500 Meter absperren. Ende im Gelände. Evtl. noch auf Folgebrände vorbereitet sein, wenn brennende Teile abstürzen, wie auf den Bildern in Melle.


Jan

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AutorDomi8nic8 S.8, Würenlingen / Schweiz / Aargau / Schweiz378895
Datum05.01.2007 15:355962 x gelesen
Sprengen und dann ablöschen ;)

So könnte ich wenigstens wiedereinmal meine Sprengausbildung anwenden und die FW hätte sicher auch wieder den einen oder anderen Zugang :)




Dieser Beitrag repräsentiert meine private Meinung und muss weder mit der der FFW Würenlingen noch der der Gemeinde Würenlingen übereinstimmen.

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AutorJan 8H., Rendsburg / Schleswig-Holstein378897
Datum05.01.2007 15:475951 x gelesen
na, ich denke, bis Du aus der Schweiz bei uns (100 km nördlich von Hamburg) angereist bist, sind wir mit "abbrennen lassen" fertig :-)))


Jan

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AutorAndr8eas8 B.8, Uhingen / Baden-Württemberg378898
Datum05.01.2007 15:496001 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jan Haagen es gibt auch bei kleineren Anlagen keine andere Möglichkeit!!

Sicher? -> FwK der FW Ulm


*ganz-schnell-wegrenn*


MkG, Andi

- Meine Meinung. Ausschließlich -


FF Uhingen Abt. Diegelsberg
FF Rottenburg Abt. Stadtmitte

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AutorJan 8H., Rendsburg / Schleswig-Holstein378900
Datum05.01.2007 15:515956 x gelesen
würdest Du wirklich ein Fahrzeug in den Trümmerschatten der Rotorblätter stellen wollen?
Die Blätter stehn ja nicht unbedingt still.

Jan

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AutorMart8in 8G., Hannover / Niedersachsen378901
Datum05.01.2007 15:585992 x gelesen
Geschrieben von Jan HaagenLöschhuschrauber?

Wie siehts mit dem IFEX system unter dem Hubschrauber aus? Besteht das noch? Wäre das eine sinnvolle Anwendung?

Gruß

Martin


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AutorDomi8nic8 S.8, Würenlingen / Schweiz / Aargau / Schweiz378902
Datum05.01.2007 15:585920 x gelesen
Naja, dann muss ab jetzt jede Wehr mind. eine Sprenggruppe vorhalten :))




Dieser Beitrag repräsentiert meine private Meinung und muss weder mit der der FFW Würenlingen noch der der Gemeinde Würenlingen übereinstimmen.

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AutorChri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern378904
Datum05.01.2007 16:085915 x gelesen
Das kommt drauf an, Anlagen mit Darrieus-Rotor oder Heidelberg-Rotor sind bedeutend niedriger (aber auch viel seltener). Da würde man zur Not an den Maschinenraum rankommen, da er mehr oder weniger direkt auf dem Boden steht (sollte man aber wenn überhaupt nur, solange die Rotoren nicht beschädigt sind, nicht dass sie sich auflösen).

Da da aber so oder so viel Leistungselektronik rumsteht und größere Teile unter Hochspannung stehen, ist absperren und das Schauspiel anschauen wohl die beste Lösung.


Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW378909
Datum05.01.2007 16:155960 x gelesen
Geschrieben von Claus KempWer sehen möchte, wieso es ratsam ist beim Brand einer Windkraftanlage weiträumig abzusperren, der findet hier zur Veranschaulichung ein paar recht aussagekräftige Bilder: Brand einer Windkraftanlage nach Blitzeinschlag.

Das geht ja noch, schlimmer ist, wenn sich die Rotoren lösen...

Empfehlung aus dem ELH dazu:


Maßnahmen
...

Sicherheitsabstand bis zu 500 m bei sich drehenden Rotoren, sonst innerhalb des direkten Umfeldes (Rotorblätter!), dabei Windrichtung beachten!
Bei Windparkanlagen kann es zu Kettenreaktionen kommen!
(Abhängig von Windsituation, sich (noch) drehenden Rotorblättern, Eis an Gondel bzw. Rotoren usw.)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern378911
Datum05.01.2007 16:195938 x gelesen
Bei den bei uns hier am meißten verbreiteten Anlagen der Fa. Enercon (das sind die mit der tropfenförmigen Gondel) hat die Gondel einen max. Durchmesser von etwa 12m, wiegt mit den Blättern bis zu 500t und hat eine ziemlich stabile Außenhülle. Da hilft ein IFEX auch nichts mehr.
Die Anlage auf den Bildern dürfte eine E15 oder E16 von Ende der 1980er Jahre sein, die ist sehr klein im Vergleich zu dem was man heute baut.

Abgesehen davon, wird da kein Pilot ranfliegen wollen.


Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung.

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AutorErik8 H.8, Alzenau / Bayern378913
Datum05.01.2007 16:205924 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Martin GorskiWie siehts mit dem IFEX system unter dem Hubschrauber aus? Besteht das noch? Wäre das eine sinnvolle Anwendung?

Wenn löschen, dann sicherlich von oben. Neben der Diskussion IFEX hin oder her: Kannst du ein Heli in dem Zeitruam in dem ein Angriff sinnvoll ist zur Einsatzstelle herbei führen?


MfG

Erik

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AutorFran8k M8., Witten / NRW378916
Datum05.01.2007 16:305949 x gelesen
Hallo !

Wie ist das mit einer selbsttätigen Löschanlage ?
Wird sowas in den Gondeln vorgehalten ?
CO2 oder Pulver ?

Kann so eine Maschine nicht auch überhitzen oder
durch Defekt anfangen zu brennen ?

MfG,
Frank


--
Zerstöre nicht durch Wasser, was du vor Feuer schützen willst

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio378918
Datum05.01.2007 16:345932 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Martin GorskiWie siehts mit dem IFEX system unter dem Hubschrauber aus? Besteht das noch? Wäre das eine sinnvolle Anwendung?

Wenn dieser Mann noch leben würde, dann könnte man ihn fragen, ob dieser Mann und sein Hubschrauber nicht einfach die Gondel mit dem eingebauten Laser abschneiden könnten :-)


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Jeder zweite Deutsche ist der Meinung, dass die Erderwärmung zu mehr nackten Weibern führen wird. Kein Witz!

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen378922
Datum05.01.2007 16:505895 x gelesen
Geschrieben von Frank MonesWie ist das mit einer selbsttätigen Löschanlage

Ja, warum nicht. Tatsächlich aber selten. Pulver ist eher ungünstig, versaut alle Maschinen und Scahltschränke.
Fazit: Wenn der der Besitzer seine Windkraftanlage als nicht schützenswert ansieht, dann brennt sie halt ab und er baut eine neue. Noch ein Grund mehr warum sich die Feuerwehr auf das Absperren konzentrieren sollte...

Gruß LP


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AutorJan 8S., Wallenhorst / NDS378931
Datum05.01.2007 17:055889 x gelesen
Nein. Wg. Totalschaden schon bei Eintreffen der FW.

Die einzige feuerwehrmäßige Intervention, die ich mir wage vorstellen könnte, wäre ein Einsatz der Höhenrettung mit Kleinlöschgerät zum Nachlöschen bei abgestellter Anlage.

Ansonsten gibt es in den USA und Italien genügend Skycranes mit Pumpe und Strahlrohr, die das Feuer ausmachen könnten. Dauert nur einen Moment bis die da sind....

Grüße, Jan


Passt auf euch auf !

Jan

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AutorThor8ben8 G.8, Leese bzw. Osnabrück / Niedersachsen378953
Datum05.01.2007 18:275969 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Erik HufnagelWenn löschen, dann sicherlich von oben.

Sicher, dass das was wird? Löschmittel aus vielen zehn Metern gegen die Thermik zielgenau abwerfen? Wirklich nah ran kommt man mit dem Hubschrauber doch auch nicht, wenn die Roterblätter noch dran sind (und eins dann nach oben zeigt).
Wenn, dann würd ich eher auf halbstationäre Löschanlagen setzen. Also Verrohrung für CO2/N2-Einspeisung vorsehen. Dummerweise muss man dann aber noch irgendwie die Schläuche ankuppeln - wäre also sinnig für einen Windpark vielleicht einen zentralen Punkt vorzusehen, der nicht direkt im Trümmerschatten liegt. dann kann man aber auch gleich was wirklich stationäres draus machen. Kostet aber alles entsprechend, also vielleicht doch einfach wie bisher ausbrennen lassen. Stark beschädigt ist's ohnehin, mit Glück kann man vielleicht noch den Turm für einen Wiederaufbau recyclen, der Rest landet sowieso auf dem Schrott. Warum da noch FA für gefährden?

ciao,
Thorben


...und mal etwas Werbung für www.ABC-Zug.com

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AutorErik8 H.8, Alzenau / Bayern378961
Datum05.01.2007 19:155946 x gelesen
Hallo Thorben,
Geschrieben von Thorben GruhlWenn, dann würd ich eher auf halbstationäre Löschanlagen setzen. Also Verrohrung für CO2/N2-Einspeisung vorsehen. Dummerweise muss man dann aber noch irgendwie die Schläuche ankuppeln - wäre also sinnig für einen Windpark vielleicht einen zentralen Punkt vorzusehen, der nicht direkt im Trümmerschatten liegt. dann kann man aber auch gleich was wirklich stationäres draus machen.
Das wäre schön,ja.
Da aber solche Einrichtungen derzeit nicht vorhanden sind, wäre m.E. der einzige Angriffsweg um FA vor herabstürzenden Teilen zu schützen von oben.
Ob dies nun praktisch umsetzbar ist sei in Frage gestellt.

Geschrieben von Thorben Gruhlalso vielleicht doch einfach wie bisher ausbrennen lassen
Sehe ich genauso


MfG

Erik

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AutorChri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern378962
Datum05.01.2007 19:215904 x gelesen
Wenn, dann würd ich eher auf halbstationäre Löschanlagen setzen. Also Verrohrung für CO2/N2-Einspeisung vorsehen.

Das ist nicht so einfach. Die Gondel ist nicht annähernd luftdicht, da man den Generator und den Trafo mit ordentlichen Luftmengen kühlen muss. Bei aktuellen Anlagen gibt es etwa 100 Temperatursensoren an kritischen Stellen. Wenn sich da ein Bauteil z.B. wegen eines Fehlers zu stark erwärmt, stopt die Anlage und ruft den Techniker an.


Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung.

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AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW378996
Datum06.01.2007 00:325915 x gelesen
Geschrieben von Thorben GruhlWirklich nah ran kommt man mit dem Hubschrauber doch auch nicht, wenn die Roterblätter noch dran sind

Hm, vielleicht die Rotorblätter des Hubschraubers parallel zu denen des Windrades ausrichten?

Für einen geübten Piloten sollte das kein Problem sein, siehe Foto. :-)


Meine Homepage: http://www.ot112.de

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AutorThom8as 8W., Norden / Niedersachsen379014
Datum06.01.2007 06:585938 x gelesen
Geschrieben von Frank MonesWie ist das mit einer selbsttätigen Löschanlage ?
Wird sowas in den Gondeln vorgehalten ?
CO2 oder Pulver ?


Die Fa. FUNA in Emden hat eine Löschanlage in der Entwicklung, hab vor kurzem etwas drüber gelesen, weiß allerdings nicht mehr welches Löschmittel bevorzugt wurde.

Alle Ideen einen direkten Löschangriff auf die Anlage zu starten sollten schnellstens eingestampft werden. Eh irgendjemand den Brand bemerkt ist es viel zu spät. Die Trümmer fliegen bis sonst wo hin. Hier in der Region haben einige Bauernhöfe in direkter Nähe eine Anlage stehen, da könnte es richtig interessant werden.

Geschrieben von Frank MonesKann so eine Maschine nicht auch überhitzen oder
durch Defekt anfangen zu brennen ?


Selbstverständlich. Technische Defekte aller Art sind denkbar. Heißgelaufene Bremsen und Blitzeinschläge dürften die häufigste Brandursache sein.


------------------------------------------------------------------------
Leichtsinn ist kein Mut und Vorsicht keine Feigheit!

Auf das wir immer schön heile wieder nach Hause kommen!

Meine Homepage



ICQ-Nummer: 320-028-330

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern379036
Datum06.01.2007 12:135931 x gelesen
Bisher waren automatische Löschanlagen in der Maschinengondel nicht üblich. Die Frage nach dem "warum" ist dabei berechtigt. Dürfte aber auch ideologisch mitbegründet sein.

Unser Geschäftsgebiet "R" (=regenerative Energie) bei Siemens Power Generation denkt m.W. darüber nach, künftig hierfür automatische Löschanlagen für die Gondeln zumindest als Option vorzusehen.

Sonst wie gesagt kontrolliert abbrennen lassen. Bei einer Gondelhöhe von 100m über Grund wird alleine für die Löschwasserversorgung schon ein geodätischer Druckverlust von 10 bar zu berücksichtigen sein. Dazu ein Sicherheitsabstand von 500m (B-Schlauchstrecke) und die "Leitung" im Turm als C-42 ergibt zusätzlich einen Druckverlust von ca. 0,1 bar x 5 + 2,3 bar ( bei 200l/min) und 5 bar am Strahlrohr.... Also Pumpenausgangsdruck mindestens 18 bar..... Dazu das hohe Risiko im Bereich des pot. Trümmerschattens eine Schlauchleitung verlegen zu müssen....
Also daraus ergibt sich schon, dass nur eine autarkte Löschanlage in der Gondel einen Sinn macht. Also eine Mini-CAF-Anlage mit Dauerdruckbeaufschlagung, CO2-Anlage etc. Auch eine trockene Steigleitung (zur Einspesung durch Feuerwehr) im Turm mit Sprühköpfen in der Gondel ist aus den vorgenannten Überlegungen keine gute Idee.

Bei (Teil)Abbrüchen von Rotorblättern kommt es weiter zu folgenschweren Unwuchten des Rotorsystems, die ein unkontrolliertes mechanisches Versagen der gesamten Anlage zur Folge haben können.


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AutorThom8as 8G., Steyerberg/Voigtei / Nds. / Niedersachsen379098
Datum06.01.2007 18:035900 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierWenn dieser Mann noch leben würde, dann könnte man ihn fragen, ob dieser Mann und sein Hubschrauber nicht einfach die Gondel mit dem eingebauten Laser abschneiden könnten :-)

Habe ich auf einem Seminar vorgeschlagen: Firma Y-Tours anfordern, Anlage "umschießenlassen". Die Lacher hatte ich auf meiner Seite, Komentar: Was für'n Kraut hast du vorher geraucht ? Aber, andere Vorschläge kamen nicht. :-)


MkG
Thomas

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AutorDomi8nic8 S.8, Würenlingen / Schweiz / Aargau / Schweiz379363
Datum08.01.2007 07:126116 x gelesen
Naja, dann muss ab jetzt jede Wehr mind. eine Sprenggruppe vorhalten :))




Dieser Beitrag repräsentiert meine private Meinung und muss weder mit der der FFW Würenlingen noch der der Gemeinde Würenlingen übereinstimmen.

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