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ThemaGerätehausversorgung, war: Was tun bei Stromausfall25 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen382649
Datum24.01.2007 17:0917356 x gelesen
Nabend.

Geschrieben von Michael WeyrichDie Funkanlagen nicht außer Acht lassen. Wir hatten das Problem gerade letztens beim Sturm, eine Ortswehr, die über Sirene alarmiert wird (nur der WF und Stellv. WF haben Meldeempfänger) konnte nicht alarmiert werden, da der Strom ausgefallen war. Bei uns wird über Meldeempfänger und Sirene alarmiert, die Funkabdeckung ist aber für Meldeempfänger so schlecht, dass ein Alarmunsetzer gebraucht wird. Der muss dann natürlich auch an einer Notstromversorgung hängen.


Ein ähnliches Problem (allerdings nicht wegen der Alarmierung) hatten wir im GH kürzlich bei "Kyrill" auch. Wir haben für Telefon & Co. eine USV und im Funktisch (recht alte) Batterien, die nach einiger Zeit auch den Geist aufgaben.
Glückleicherweise konnte wir gut auf den ELW, SEA für Licht, usw. zurückgreifen.

Wer hat eine Notstromeinspeisung im GH realisiert? Wie sieht die aus und welche Dinge sind dabei zu beachten?



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg382651
Datum24.01.2007 17:1315636 x gelesen
Geschrieben von Stefan BrüningWer hat eine Notstromeinspeisung im GH realisiert?


Zumindest für FuG und sonstige Kommunikation kein Problem.
Diese laufen jeweils über USV, welche dann im Fall der Fälle von einem SEA aus dem Lager versorgt würden.
Restliche Verbraucher (wie Licht etc.) würden eben dann feldmäßig aufgebaut.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen382657
Datum24.01.2007 17:2015569 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerZumindest für FuG und sonstige Kommunikation kein Problem.
Diese laufen jeweils über USV, welche dann im Fall der Fälle von einem SEA aus dem Lager versorgt würden.


Das war unser Problem. Die USV der FuG lief über einen recht alten Funktisch, dessen Batterien nicht mehr der Hit waren. Die haben maximal 30-60 Minuten Kapazität. Aber für diese ist im Moment noch keine Einspeisung möglich. Vermutlich wird da in Zukunft eine Modernisierung erfolgen, jedoch wollen wir nicht bis zum nächsten Sturm warten um die selben Probleme erneut zu haben.

Geschrieben von Christian FischerRestliche Verbraucher (wie Licht etc.) würden eben dann feldmäßig aufgebaut.

Ja, das ist auch kein Problem. Wir hatten praktischerweise schon das Aggregat unseres neuen LF im Lager stehen. Das wurde eben schnell in Betrieb genommen.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorFran8z W8., Neumarkt Sankt Veit / Bayern382662
Datum24.01.2007 17:2615494 x gelesen
Geschrieben von Stefan Brüning
Wer hat eine Notstromeinspeisung im GH realisiert? Wie sieht die aus und welche Dinge sind dabei zu beachten?


Hallo Stefan,

wir haben in unserem Gerätehaus seit 1992 eine Notstromeinspeisung am Hauptstromverteiler, sie besteht aus einem Hauptschalter und einer Steckvorrichtung mit Verlängerungskabel, in diese mit einem Notstromaggregat eingespeist wird. Es ist natürlich die Leistungsfähigkeit des Aggregats zu beachten (16 kva). Wir haben im ganzen Haus einschl. Bauhof dadurch Notstrom.
Wie ich finde eine relativ einfache und kostengünstige Lösung.

Gruß aus dem verschneiten Oberbayern

Franz


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AutorKai 8S., Oldenburg / Niedersachsen382666
Datum24.01.2007 17:3015450 x gelesen
Geschrieben von Stefan BrüningWer hat eine Notstromeinspeisung im GH realisiert? Wie sieht die aus und welche Dinge sind dabei zu beachten?

Wir haben für unser Gebäude gleich 2 Einspeisungen. Einmal für den Ortsverband und einmal für die Geschäftsstelle. Musste technisch getrennt sein wegen unterschiedlichen Zählern/Verteilungen. Besteht je aus einem 63 Ampere CEE-Stecker und einem großen Nockenschalter der zwischen Netz und CEE umschaltet.
Erfordert die Absprache mit dem Versorger, die alle eine andere technische Richtlinien haben. Sollte aber kein Problem sein.


Gruß Kai Stollberg

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AutorMart8in 8G., zz. Reutlingen / 382667
Datum24.01.2007 17:3015378 x gelesen
Wer über einen ELW verfügt, der kann auch einfach diesen vors Haus stellen, Antennenmast raus und damit dann arbeiten.
Ansonsten ist die Überbrückung über USVs für eine gewisse Zeit ok. In der Zwischenzeit muss man sich jedoch um eine Einspeisung bemühen.
Wir halten hierfür einen kleinen Strimerzeuger 1000W schallgedämpft vor. Natrürlich kann man such einen großen nehmen.

Wichtig zu wissen sollte außerdem sein, was passiert wenn die Telefonanlage keinen Saft mehr bekommt. Die meisten geben den Geist auf. Das sollte bei den Feuerwehrs natürlich nicht der Fall sein. Ein Gerät sollte immer, auch ohne Strom, verfügbar sein (notbetriebsfähig).


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg382670
Datum24.01.2007 17:5515477 x gelesen
Guten Abend

Geschrieben von Stefan Brüning

Wer hat eine Notstromeinspeisung im GH realisiert?

Das FW-Gerätehaus der FF Schwetzingen verfügt über ein festeingebautes Notstromaggregat im Keller, der "Diesel" wird regelmäßig überprüft und springt bei Bed. von alleine an.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorMart8in 8G., zz. Reutlingen / 382678
Datum24.01.2007 18:4415447 x gelesen
Das Gerätehaus Schwetzingen hat wohl auch einen recht großen Zivilschutzbunker.
Wird hier auch immer Nahrungsmittel usw auf Vorrat bereitgehalten, sodass der Bunker jederzeit einsatzbereit ist? Wie sieht es mit Treibstoff für das Aggregat aus?
Ist der Bunker Grund für das große Aggregat oder gibt es andere Gründe.

Ist sowas heute noch sinnvoll? Haben wir noch immer Gefahren, die sich mit einem Bunker überwinden lassen?
Ich selbst bin der Meinung, dass es einen großflächigen Krieg wie zu Zeiten des Kalten Kriegs vorstellbar nicht mehr geben wird. Viel mehr sind terroristische Attentate eine Bedrohung. Und da bringt mir ein Bunker auch nix oder?

Welche Gerätehäuser besitzen noch einen Bunker, welche Bunker wurden erst vor wenigen Jahren gebaut?


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AutorGuid8o L8., Pforzheim / Baden-Württemberg382695
Datum24.01.2007 20:5415496 x gelesen
Geschrieben von Stefan BrüningWer hat eine Notstromeinspeisung im GH realisiert?

Wir haben alle Feuerwehrhäuser der FF als Fernmeldebetriebsstellen ausgerüstet. Die neueren Fw-Häuser waren gleich mit externer Einspeisemöglichkeit geplant, nach "Lothar" wurden auch die älteren nachgerüstet (hat leider bis 2006 gedauert und war damit vor "Kyrill" fertig). Ein Stromerzeuger ist in jedem Fw-Haus vorhanden, Akkupufferung haben wir nicht.


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AutorStef8fen8 B.8, Bad Urach / BW382703
Datum24.01.2007 21:1215455 x gelesen
Hallo,

wir in Bad Urach haben auch ein sehr großes Aggregat stehen. Meines wissen ist es ein ausgemustertes aus dem Kreis Krankenhaus mit richtig Leistung. Benötigt wurde es zum Glück noch nie.

Grüße


Und Gott fragte die Steine: Wollt ihr Feuerwehrmänner werden! Und die Steine antworteten: NEIN dafür sind wir nicht hart genug.

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen382711
Datum24.01.2007 21:3115587 x gelesen
Nabend,

Geschrieben von Steffen Buck

wir in Bad Urach haben auch ein sehr großes Aggregat stehen. Meines wissen ist es ein ausgemustertes aus dem Kreis Krankenhaus mit richtig Leistung. Benötigt wurde es zum Glück noch nie.


Naja, ich denke mal, dass sowas für uns überdimensioniert wäre. Wir wollen ja hauptsächlich die Kommunikationstechnik und eine Notbeleuchtung, ggfs. noch die Heizung (falls möglich) betreiben.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorJan 8M., Saarbrücken / Saarland382723
Datum24.01.2007 21:5715419 x gelesen
Hallo,

da ich mir darüber auch schonmal Gedanken gemacht habe und uns noch ein 5kva Generator zur Verfügung steht würde ich gerne mal wissen wie sowas aussehen sollte.

Mir stellt sich hauptsächlich die Frage wie dies mit der Netz form und den Schutzeinrichtungen aussieht (TN-C/S im Gerätehaus gegen "IT" des Generators).

Gruß Jan


Dies ist meine eigene Meinung

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg382737
Datum24.01.2007 22:2315516 x gelesen
Guten Abend

Geschrieben von Martin Münich

Das Gerätehaus Schwetzingen hat wohl auch einen recht großen Zivilschutzbunker.

Er unterkellert die Fahrzeughalle.

Wird hier auch immer Nahrungsmittel usw auf Vorrat bereitgehalten, sodass der Bunker jederzeit einsatzbereit ist?

Nein, er muss nur innerhalb einer bestimmten Zeit (3 Tage ?) betriebsbereit gemacht werden. Die Bevorratung von Nahrungsmittel ist in den Nutzungsbedingungen nicht vorgesehen.

Wie sieht es mit Treibstoff für das Aggregat aus?

Betriebsstoff wird bevorratet.

Ist der Bunker Grund für das große Aggregat oder gibt es andere Gründe.

Der ortsfeste Stromerzeuger im Gerätehaus wurde unabhängig vom Schutzraum für die Not-Stromversorgung der wache beschafft.

Ist sowas heute noch sinnvoll?

Der Schutzraum wurde Angang der 80-ziger Jahre geplant, damals sah der Bund den Bau von Schutzräumen als sinnvoll an und finanzierte zu 100 % aus den "Zivilschutztopf" solche Bauten in öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Tiefgaragen u.ä.; wir kamen so kostenlos zu einem großen Keller, den wir als Lager- und Übungsraum nutzen.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


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AutorMark8us 8H., Siegen / NRW382747
Datum24.01.2007 23:0315385 x gelesen
Geschrieben von Jan Mandernach da ich mir darüber auch schonmal Gedanken gemacht habe und uns noch ein 5kva Generator zur Verfügung steht würde ich gerne mal wissen wie sowas aussehen sollte.
Mir stellt sich hauptsächlich die Frage wie dies mit der Netz form und den Schutzeinrichtungen aussieht (TN-C/S im Gerätehaus gegen "IT" des Generators).

Die Netzform ist das Hauptproblem. Eigentlich ist das Einspeisen von Netzen mit den kleinen Moppeln nicht erlaubt, da eben diese Einhaltung der Schutzmaßnahme nicht mehr gewährleistet ist.

mfg. Markus


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern382748
Datum24.01.2007 23:1715457 x gelesen
Geschrieben von Guido Lobermann Ein Stromerzeuger ist in jedem Fw-Haus vorhanden,

Nur für diesen Zweck oder wird der dafür aus einem Einsatzfahrzeug genommen?


Gruß
Christian





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AutorStef8fen8 B.8, Bad Urach / BW382749
Datum24.01.2007 23:2915415 x gelesen
wie sagt man so schön, "einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul....." was man hat, dass hat man. Ist mit Diesel betrieben und auf einem Gestell befestigt, das sich mit den darunter montierten Rollen sogar schieben, ggf. auif einen GW-T verladen lässt.


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AutorGuid8o L8., Pforzheim / Baden-Württemberg382750
Datum24.01.2007 23:3215455 x gelesen
Geschrieben von Christian Schorer

Nur für diesen Zweck oder wird der dafür aus einem Einsatzfahrzeug genommen?




Da man den Strom wohl üblicherweise an der EST und im Fw-Haus braucht, scheidet der Stromerzeuger vom LF aus. Also eigene Stromerzeuger. (Die technischen Daten kenne ich nicht auswendig.)


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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen382759
Datum25.01.2007 01:4015523 x gelesen
Moin

Wir haben eine Notstromversorgung für den Funktisch und das Zutrittskontrollsystem der Halle (so kann man auch mit den Keycodes wie gewohnt in die Halle, sollte das dennoch ausfallen hat jeder GF einen Schlüssel, spätestens damit kommt man rein).
Das ganze läuft über 4 Kfz-Betterien, ob sie nun zu 12 oder 24V geklemmt sind weiß ich aus dem Stehgreif aber nicht.
Diese hängen an einem "normalen" Batterieladegerät, die Verbraucher wiederum ganz normal an der Batterie.
Hat den Vorteil dass man sich irgendwelche Umschalt-Vorrichtungen spart, fällt das Ladegerät mangels Netzspannung aus, speisen eben die Batterien sofort nach.
Da man das eventuell nicht bemerken würde, ist im Funktisch ein grünes Lämpchen verbaut, welches bei Ladegerätausfall auf rot wechselt.
Die dauerhafte Einspeisung ist durch diese Konstruktionsweise auch recht einfach, Stecker des Ladegerätes aus der Steckdose, Verlängerungskabel, Stromerzeuger (da haben wir noch was uraltes, oranges im Lager...) - fertig.

Nach einem versehentlichen Ausschalten des Ladegeräts hatte die Zutrittskontrolle die Batterien binnen knapp zwei Tagen leergesaugt, schwierig abzuschätzen wie lange sie halten wenn noch zwei FuG zusätzlich in Betrieb sind.

Gruß
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

Wer bei anderen schlecht über mich reden möchte, der kann sich gern bei mir noch ein paar Anregungen holen ;o)

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AutorBenj8ami8n P8., Röfingen / Bayern382761
Datum25.01.2007 06:3615378 x gelesen
Guten Morgen,

bei uns wurde unter der Turnhalle der Grundschule Anfang der 90er Jahre ein Schutzbunker für 299 Personen errichtet. War der letzte Bunker im Landkreis, der neu gebaut wurde. Eine Vorhaltung von Lebensmitteln findet nicht statt. Ein wenig Ausstattung (Notduschen, Luftfilter, Leichensäcke, etc.) ist vorhanden.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Benjamin

Dieser Beitrag gibt meine eigene Meinung und nicht die der Feuerwehr Röfingen wieder.

http://www.kfv-guenzburg.de/

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen382765
Datum25.01.2007 08:3815372 x gelesen
Geschrieben von Steffen Buckwie sagt man so schön, "einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul....."

Wenn sich die Folgekosten (Wartung, Überprüfungen) in Grenzen halten ist das ok. An sonsten kann das auch schonmal etwas nach hinten losgehen.

Geschrieben von Steffen BuckIst mit Diesel betrieben und auf einem Gestell befestigt, das sich mit den darunter montierten Rollen sogar schieben, ggf. auif einen GW-T verladen lässt.

Ist der denn geeignet, den auch nicht-ortsfest zu betreiben?



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern382772
Datum25.01.2007 09:4115443 x gelesen
Geschrieben von Guido LobermannDa man den Strom wohl üblicherweise an der EST und im Fw-Haus braucht, scheidet der Stromerzeuger vom LF aus.

So sehe ich das ja auch.


Geschrieben von Guido LobermannAlso eigene Stromerzeuger. (Die technischen Daten kenne ich nicht auswendig.)

NAja, ich kenne eben Feuerwehren, die nutzen im Ernstfall dann ein SEA vom Fahrzeug, teilweise deren einziges vorhandenes. Das kanns eben in meinen Augen nicht sein.


Grüßle
Christian





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AutorMaxi8mil8ian8 S.8, Rödental / Bayern382846
Datum25.01.2007 16:0915353 x gelesen
Hallo
aso am besten Frage mal bei deiner Kreisbehörde nach bei mir in Landkreis gibt es nur 2 Häuster die von einen Notstromaggregat gespeißt werden können das ist eine Feldküchte vom Roten Kreuz und das Landradsamt;)

wir persönlich hatten beim Stromausfall auch das Problem mit der Allamierung aber wir sind ein kleines dorf und des hatten sich dort schon mehrer kammeraden eingefunden da sind ma einmal rumgefahren und bei jedem haus wo a Fwler wohnt haben wir mal geklopft und ma gehubt;)
dauert zwar ein weng aber dann waren die Leute wenigstens da;)
mfg
maxi


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AutorStef8an 8H., Wolfenbüttel / Niedersachsen382961
Datum26.01.2007 10:5515500 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Stefan Brüning
Wer hat eine Notstromeinspeisung im GH realisiert? Wie sieht die aus und welche Dinge sind dabei zu beachten?

genau in diese Richtung zielte mein Ursprungsthread :-)

Ich hatte nur selbst schon ein paar Informationen gesammelt und wollte nicht
alles schon bekanntgeben und dadurch andere Ideen unterdrücken. Ist so
ähnlich wie beim Zuschauerjoker bei Wer wird Millionär :-)

Ich plane eine Notstromeinspeisung für das Feuerwehrhaus und die im Alarmplan
angedachten Unterbringungsmöglichkeiten im meinem Heimatort. Zu klären ist
natürlich auch die Stromversorgung über Aggregate (woher bekommen, wenn nicht stehlen).

Die Einspeisung muss nach einen Papier des Verbands der Netzbetreiber aufgebaut werden.


Gruß
Stefan


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AutorThor8ben8 G.8, Leese bzw. Osnabrück / Niedersachsen383020
Datum26.01.2007 14:3615509 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Stefan HanneDie Einspeisung muss nach einen Papier des Verbands der Netzbetreiber aufgebaut werden.

Naja, verbindlich ist die Richtlinie nicht. Solange man auf Parallelbetrieb/automatische Umschaltung verzichtet, kann es dem VNB eigentlich egal sein, sofern eine allpolige Trennung vom VNB-Netz sichergestellt ist - und im Moppel-Betrieb die Schutzmaßnahmen noch funktionieren.
In der EVU-Aufzählung vermisse ich die Variante IT-System mit Iso-Überwachung. Diese dürfte für die geringe Kurzschlussleistung und zugleich bei Netzausfall unklaren Erdungsverhältnisse IMHO die sicherste Form darstellen.

Gruß,
Thorben


...und mal etwas Werbung für www.ABC-Zug.com

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AutorStef8an 8H., Wolfenbüttel / Niedersachsen383794
Datum30.01.2007 14:3015325 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Thorben GruhlNaja, verbindlich ist die Richtlinie nicht. Solange man auf Parallelbetrieb/automatische Umschaltung verzichtet, kann es dem VNB eigentlich egal sein, sofern eine allpolige Trennung vom VNB-Netz sichergestellt ist - und im Moppel-Betrieb die Schutzmaßnahmen noch funktionieren.

Die Richtlinie ist in soweit verbindlich, wenn die VNB die TAB2000 nach dem Bundesmuster übernommen haben, dort steht im Punkt 13:

Für folgende Anlagen stimmen Planer, Errichter, Anschlussnehmer und Betreiber die technische Ausführung des Anschlusses und des Betriebes nach den dafür herausgegebenen Richtlinien der VDEW im einzelnen mit dem VNB ab:

- [...]
- Notstromaggregate zur Sicherstellung des Elektrizitätsbedarf bei Aussetzung der öffentlichen Stromversorgung **)

**) Siehe: "Richtlinie für Planung, Errichtung und Betrieb von Anlagen mit Notstromaggregaten"
herausgegeben von der VDEW



Anmerkung: Seit 2004 wird die Richtlinie vom VDN herausgegeben...


Gruß
Stefan


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