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ThemaÜbung 'Gelber Drache' - (war: ZUB - Zentrale Unterstützungsgruppe)26 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen388554
Datum27.02.2007 10:4311489 x gelesen
Hallo,

zum Thema "Strahelnschutz" eine Frage: In den späten 90ern (?) gab es im südhessischen, ich meine gar im Rheingau, einmal eine Übung die, wenn ich mich recht entsinne "Gelber Drache" hieß und in der es um den Absturz eines Satteliten mit Kernreaktor ging. Ich meine auch mal einen Bericht darüber gelesen zu haben (Florian Hessen?), bin mir aber nicht sicher.

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen, vielleicht eine Fundstelle benenne?

Gruß, Matthias


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AutorBjör8n S8., Kiedrich / Hessen389661
Datum06.03.2007 00:569746 x gelesen
Ja, die Übung war im Rheingau.

Frag am besten mal bei den bekannten Kameraden aus Eltville nach, die waren damals sehr eingebunden, und wenn nich einfach mal den KBI fragen


Grüße aus dem Rheingau
Björn

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AutorAndr8é S8., Wuppertal / NRW413448
Datum06.07.2007 07:089865 x gelesen
Hallo Matthias,

zwar einen alten Bericht rausgekramt. Aber ich hab gerade eine älteren Artikel über die Strahlenspürtrupps gelesen und da steht dazu etwas drin.

16.10.1999: unangekündigte Übung (gelber Drache 99) mit den StrSpTrs (19) des Bereichs Regierungspräsidium Darmstadt
Szenarium: Satellitenabsturz über dem Rheingau, möglicherweise war dabei ein Kernreaktor beteiligt, der zerstört wurde
Artikel in Florian Hessen 1/2000 Seite 7

noch interessant:
25.03.2000 unangekündigte Übung (Brauner Bär) mit den StrSpTrs (13) in den Bereichen Pergierungspräsidium Kassel und Gießen
Szenarium: Flugzeugabsturz über dem Landkreis Schwalm-Eder, möglicherweise wurde dabei Behälter mit Beta-/Gammastrahlern (Co 60, Cs 137) und Kernbrennstoff (U 235) zerstört
Artikel in Florian Hessen 10/2000 Seite 3


Gruß
André


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen413451
Datum06.07.2007 07:449751 x gelesen
Moin,

vielen Danke, die Ausgaben müsste ich irgendwo rumfliegen haben.

Gruß, otti


Ein Psychopath ist jemand, der gerade heraus gefunden hat was wirklich los ist...

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen413460
Datum06.07.2007 09:029797 x gelesen
Ah,

in dem Zusammenhang noch eine Nachfrage:

Ausgehend vom ursprünglichen Einsatzzweck der GW-StrSpTr in Hessen und auch von solchen Lagen wie den angenommenen - weiß jemand warum die Fahrzeuge seit Mitte der 90er ohne Schutzbelüftung ausgeliefert werden?

Gruß, otti


Was ich hier so scheibe ist mein Privatspaß und gibt weder den Standpunkt meins Vereines, meines Arbeitgebers onder von sonstwem wieder. Ich wurde auch nicht von IHNEN geschickt!

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AutorAndr8é S8., Wuppertal / NRW413461
Datum06.07.2007 09:219694 x gelesen
Hallo Matthias,

Geschrieben von Matthias OttAusgehend vom ursprünglichen Einsatzzweck der GW-StrSpTr in Hessen und auch von solchen Lagen wie den angenommenen - weiß jemand warum die Fahrzeuge seit Mitte der 90er ohne Schutzbelüftung ausgeliefert werden?

Unabhängig von den Gründen in Hessen, mal die üblichen Gründe:
- Kosten
- technisch nicht oder nur schwer zu realisieren, Probleme mit der Dichtheit der Zelle und der Türen (Dichtungen)
- Überdruck und Probennahme/Messung außerhalb des Fahrzeuges fordert ein entsprechendes technisches und/oder taktisches Konzept und da gibt es deutliche Einschränkungen


Gruß
André


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen413466
Datum06.07.2007 10:119838 x gelesen
Hi,

so in die richtung dachte ich auch, meine aber auch mal irgendwo gelesen zu haben dass ein Taktik im StrSpTr war, die entsprechenden Bereiche durch umfahren bzw. ranfahren bis zu einer bestimmten Mess-Schwelle festzulegen und ggf. auch durch ein kontaminiertes Gebiet durchzustoßen.

Die vorherigen Generationen GW-StrSpTr waren dementsprechend auch auf Ford Tranist 4x4 und VW t4 synchro aufgebaut.

Heißt also: Verzicht auf die einsatztaktische Variante "Durchstoßen", daher einsparung von Schutzbelüftung, Geländegängigkeit und fest eingebautem Messgerät?

Gruß, otti


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AutorAndr8é S8., Wuppertal / NRW413468
Datum06.07.2007 10:269777 x gelesen
Hallo Matthias,

nochmal herausgestellt. Ich habe allgemeine Gründe genannt. Die Gründe für die Entscheidung ich Hessen kenne ich nicht.

Geschrieben von Matthias Ottso in die richtung dachte ich auch, meine aber auch mal irgendwo gelesen zu haben dass ein Taktik im StrSpTr war, die entsprechenden Bereiche durch umfahren bzw. ranfahren bis zu einer bestimmten Mess-Schwelle festzulegen und ggf. auch durch ein kontaminiertes Gebiet durchzustoßen.


Genaues regelt die Mess- und Probenahmeanweisungen für StrSpTrs. Auf die habe ich aber keinen Zugriff.

Fraglich ist allgemein, wie ich eine Kontamination des Fahrzeuges vermeiden kann. Aber auch die Probennahme aus dem Fahrzeug ist technisch sehr aufwendig. Und wenn ich so oder so zur Probenahme aussteigen muss, dann brauche ich für das gesamte Fahrzeug keine Überdruck. Und wenn doch, muss ich eine Schleusensystem installieren. Und das wird erst recht aufwendig.
Und allgemein ist die Abdichtung von "normalen" Fahrzeugen nicht einfach und kostengünstig.

Gruß
André


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AutorDani8el 8S., Gosheim / BaWü413503
Datum06.07.2007 13:419701 x gelesen
Also die Taktische Einsatzgrundlage für den ABC-Erkunder unterscheidet zwischen:
Grenzmessungen
Eintauchen
Kreuzen
und Monitoring/Überwachung bestimmter Punkte

genau so dürfte es auch in der Anweisung für Strahlenspürtrupps drin stehen.
Werde bei gelegenheit mal nachschauen.
Da ich die Anweisung aber nur im Gerätehaus als gedrucktes Werk habe kann das ein wenig dauern.

Gruss Daniel


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AutorAndr8é S8., Wuppertal / NRW413507
Datum06.07.2007 13:559744 x gelesen
Hallo Daniel,

das wir hier über Hessen gesprochen haben ist dir klar? Und ich denke, dass dort auch wieder jedes Bundesland, wenn überhaupt, sein eigenes Süppchen gekocht hat/kocht.


Gruß
André


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen413949
Datum09.07.2007 11:129831 x gelesen
Moin,

gibt es GW-StrSpTr vergleichbar den hessischen Fahrzeugen in BW? Verfügt der ABC-ErkKW BUND eigentlich über eine Schutzbelüftung (in ermangelung eines solchen Fahrzeuges bei uns im Kreis konnte ich mich damit noch nicht wirklich näher beschäftigen)?

Gruß, otti


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AutorAndr8é S8., Wuppertal / NRW413953
Datum09.07.2007 11:249810 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Matthias Ottgibt es GW-StrSpTr vergleichbar den hessischen Fahrzeugen in BW?

AFAIK: Nein

Geschrieben von Matthias OttVerfügt der ABC-ErkKW BUND eigentlich über eine Schutzbelüftung?

Nein.
Es gibt eine Forderung des AGBF* nach der Auslieferung der letzten Fahrzeuge eine weitere Beschaffung zu einem Drittel mit Schutzbelüftung auszuführen. Wie aktuell die noch ist, weiß ich nicht.


Gruß
André

*Ich meine es war die AGBF, sicher bin ich mir nicht.


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen413975
Datum09.07.2007 12:119709 x gelesen
Hi,

danke erstmal. Da ich kein ABC-Mensch bin und mich nur im Rahmen der organisationsübergreifenden Zusammenarbeit mit solchen Sachen beschäftige (und weils mich eben interessiert) verzeih mir bitte meine "blöden" Fragen, aber:

Wenn die Einsatzoption "Durchstoßen" zumindest für den ErkKW, ggf. auch für den StrSpTr ohne Schutzbelüftung usw. real durchgeführt würde, könnte man Fahrzeug und Ausrüstung (vor allem Innenraum) danach überhaupt wieder gebrauchfähig machen, ggf. auch unter Einsatzbedingungen, oder müsste das Fahrzeug dann im kontaminierten Bereich verbleiben und wäre dadurch "verbrannt"?

Gruß, otti


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AutorAndr8é S8., Wuppertal / NRW414004
Datum09.07.2007 13:319787 x gelesen
Hallo Matthias,

Geschrieben von Matthias OttWenn die Einsatzoption "Durchstoßen" zumindest für den ErkKW, ggf. auch für den StrSpTr ohne Schutzbelüftung usw. real durchgeführt würde, könnte man Fahrzeug und Ausrüstung (vor allem Innenraum) danach überhaupt wieder gebrauchfähig machen, ggf. auch unter Einsatzbedingungen, oder müsste das Fahrzeug dann im kontaminierten Bereich verbleiben und wäre dadurch "verbrannt"?

Die Antwort einer guten Führungskraft: Kommt darauf an. ;-)
Es hängt entscheidend vom ABC-Gefahrstoff ab.

Nehmen wir, wie hier in der Lage, mal die Freisetzung von radioaktiven Stoffen an. Es ist also von einer Kontamination des Bodens mit radioaktiven Partikeln auszugehen.

Nun fahre ich durch die Kontamination und kontaminiere meine Fahrzeug, ob nun schutzbelüftet oder nicht, es wird kontaminiert. Und jetzt muss ich diese Kontamination von meinem Fahrzeug entfernen. Und jetzt erinnere sich jeder mal an diverse Versuche Fahrzeuge zu reinigen und man findet immer wieder eine Stelle, wo man Schmutz vergessen hat.

Und genau das ist das Problem. Das Fahrzeug ist von außen kontaminiert. Und eine Dekontamination ist problematisch bis unmöglich. Und ich schleppe diesen Messfehler gerade im A-Bereich, mit meinem Fahrzeug dann auch bis zur Dekon-Einrichtung mit. Nicht umsonst werden militärische Fahrzeuge genau in dieser Frage optimiert.

Natürlich verhindere ich eine Innenraumkontamination mit einer Schutzbelüftung, wenn sie wirklich dicht ist. Und auch darauf werden militärische Fahrzeuge nicht umsonst und mit hohem technischen Aufwand optimiert. Und eine notwendige Probennahme außerhalb des Fahrzeuges schließt sich dann aus, weil dann schleppe ich mir das auch in Fahrzeug.


Gruß
André


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen414009
Datum09.07.2007 13:569775 x gelesen
Mahlzeit,

heißt aber doch, dass sowas in der Fläche mit unseren heutigen ErkKW maximal einmal machbar ist? Und alles anderen in solchen Anzahlen wie es ErkKW geben soll nicht mit den gegebenen finanziellen Mitteln machbar wäre?


Was ich hier so scheibe ist mein Privatspaß und gibt weder den Standpunkt meins Vereines, meines Arbeitgebers onder von sonstwem wieder. Ich wurde auch nicht von IHNEN geschickt!

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AutorAndr8é S8., Wuppertal / NRW414014
Datum09.07.2007 14:319831 x gelesen
Hallo Matthias,

Geschrieben von Matthias Ottheißt aber doch, dass sowas in der Fläche mit unseren heutigen ErkKW maximal einmal machbar ist? Und alles anderen in solchen Anzahlen wie es ErkKW geben soll nicht mit den gegebenen finanziellen Mitteln machbar wäre?

Ja und Ja.

Was aber nicht heißt, dass die Fahrzeuge nicht einsetzbar sind. Ich muss nur sehr genau wissen, was ich mache. Durchstoßen, Eindringen, Kreuzen, Eintauchen oder wie auch immer ist und kann ein Problem werden. Ob nun in A- oder C-Lagen.

Ich sehe die Problematik des ABC-ErkKW auch eher im "Mitschleppen" der A-Kontamination. Und damit den Nachteil, dass mein Messgerät immer Strahlung nachweist.
Und die nächste Frage ist, ob man Proben mit einem ABC-ErkKW nehmen muss. Gerade im A-Bereich (Szenario AKW-Unfall) kann ich da jedes Transportfahrzeug nehmen und nicht das Fahrzeug mit dem besten Detektionssystem (NBR-Sonde).


Gruß
André


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg414121
Datum09.07.2007 20:599808 x gelesen
Guten Abend

Geschrieben von Matthias Ott

- weiß jemand warum die Fahrzeuge seit Mitte der 90er ohne Schutzbelüftung ausgeliefert werden?

Wie wär´s mit dem " Smartfox " auf Basis des Spürpanzer Fuchs ?
War (leider ?) nur ein Prototyp.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg414122
Datum09.07.2007 21:049799 x gelesen
Geschrieben von André SchildGerade im A-Bereich (Szenario AKW-Unfall) kann ich da jedes Transportfahrzeug nehmen...


Wie damals in der Vor-Fuchs-Zeit beim Bund.

M113, Heckklappe auf, Spürer 2 raus ("ich bin der Spürer zwei, und denk mir nichts dabei"), Messung/ Probennahme, Einsteigen, Klappe zu. Weiterfahren. Nachteil:
a) Die Karre ist auch innen kontaminiert
b) Das ganze Personal arbeitet zu 100% unter Schutzanzug. Was für den Kraftfahrer jetzt nicht so prickelnd ist...

Aber ehrlicherweise muß man sagen, daß (wenn ich mich recht erinnere) ja Spürfahrten vorsorglich auch im schutzbelüfteten Fuchs mit Schutzanzug an und Maske in Bereitschaft gefahren wurden. Aber das hat ja eher sagen wir mal "ballistische" Hintergründe.


Ach ja. Wenn ich mich recht erinnere hat die Lufthansa Luftwaffe schutzbelüftete T3 statt Spür-Füchsen im Einsatz gehabt. Scheint also auch bei Klein-Kfz machbar zu sein.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen414165
Datum09.07.2007 23:019726 x gelesen
N'abend,

Geschrieben von Christian FischerAch ja. Wenn ich mich recht erinnere hat die Lufthansa Luftwaffe schutzbelüftete T3 statt Spür-Füchsen im Einsatz gehabt. Scheint also auch bei Klein-Kfz machbar zu sein.

ja, das muss wohl machbar gewesen sein - die GW-StrSpTr in Hessen waren seinerzeit auf Transit, VW 253 und T4 aufgebaut.


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen414166
Datum09.07.2007 23:039677 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Bernhard DeimannWie wär´s mit dem " Smartfox " auf Basis des Spürpanzer Fuchs ?

naja, ich will ja nun kein Spürfahrzeug kaufen, nur etwas über den Hintergrund erfahren. Den Smartfox hab ich übrigens schon - als MOdell von Rocco. Weiß eigentlich jemand was mit dem Original passiert ist? Umlackiert in grün?

Gruß, otti


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen414198
Datum10.07.2007 09:239704 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Matthias Ottja, das muss wohl machbar gewesen sein - die GW-StrSpTr in Hessen waren seinerzeit auf Transit, VW 253 und T4 aufgebaut.

... wobei m.W. ausschließlich der Transit 4*4 schutzbelüftet war (und da müßte inzwischen der letzte ausgesondert sein).

... die überwiegende Mehrheit der GW-StrSpTr dürfte somit VW LT / MB Sprinter 4*2 sein. Die letzten 4*4 waren VW T4 Bj. ca. 95.

Gruss
Gerhard


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen414203
Datum10.07.2007 09:429660 x gelesen
Moin,

wenn man der auf der Seite von André verlinkten Beladeliste glauben darf dann wären die T4 wie es z.B. einen in Friedberg gibt nicht mehr schutzbelüftet gewesen - zwischen den Tranist (ich glaube Heppenheim und Trebur hatten z.B. solche) auch noch einige VW "T3" gegeben haben. Zumindest erinnere ich mich an einen solchen Bericht im Florian Hessen.

Gruß, otti


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AutorAndr8é S8., Wuppertal / NRW414244
Datum10.07.2007 14:039890 x gelesen
Hallo Christian,

Geschrieben von Christian FischerAber ehrlicherweise muß man sagen, daß (wenn ich mich recht erinnere) ja Spürfahrten vorsorglich auch im schutzbelüfteten Fuchs mit Schutzanzug an und Maske in Bereitschaft gefahren wurden. Aber das hat ja eher sagen wir mal "ballistische" Hintergründe.

Ja, genau aus dem Grund, bzw Ausfall der Schutzanlage. Würde ich aber auch bei einer KatS-, Feuerwehr- oder Sonstwie-Fahrzeug haben.

Geschrieben von Christian FischerAch ja. Wenn ich mich recht erinnere hat die Lufthansa Luftwaffe schutzbelüftete T3 statt Spür-Füchsen im Einsatz gehabt. Scheint also auch bei Klein-Kfz machbar zu sein.

Das C-Spürfahrzeug der Luftwaffe schutzbelüftet? *lach*
Das ist ein T3 Doppelkabine/Pritsche in den wurde in den Mannschaftsraum eine MM1 eingebaut. Spürer 2 sitzt auf der Ladefläche. Und alle haben brav die Maske im Gesicht, weil das Fahrzeug ist nicht schutzbelüftet.


Gruß
André


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AutorAndr8é S8., Wuppertal / NRW414245
Datum10.07.2007 14:099640 x gelesen
Hallo Bernhard,

Geschrieben von Bernhard DeimannWie wär´s mit dem " Smartfox " auf Basis des Spürpanzer Fuchs ?
War (leider ?) nur ein Prototyp.


War zum Glück nur ein Prototyp.
Contra:
- Unterhaltungskosten Fahrgestell
- Größe des Fahrgestells
- Ausbildungs-/Schulungsaufwand für die Besatzung

Und dann habe ich das Problem immer noch nicht gelöst, was ich mit einem kontaminierten Fahrzeug mache...

Gruß
André


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen414411
Datum11.07.2007 11:219732 x gelesen
Moin,

Geschrieben von André SchildJa, genau aus dem Grund, bzw Ausfall der Schutzanlage. Würde ich aber auch bei einer KatS-, Feuerwehr- oder Sonstwie-Fahrzeug haben.

ist denn das Fahren etwa eines ErkKW oder GW-StrSpTr mit Maske und Schutzanzug sowie das Arbeiten mit den entsprechenden Geräten praktikabel? Ich hab da keine Erfahrungswerte, stelle mir das aber nicht besonders einfach vor...


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AutorAndr8é S8., Wuppertal / NRW414417
Datum11.07.2007 11:349779 x gelesen
Hallo Matthias,

Geschrieben von Matthias Ottist denn das Fahren etwa eines ErkKW oder GW-StrSpTr mit Maske und Schutzanzug sowie das Arbeiten mit den entsprechenden Geräten praktikabel? Ich hab da keine Erfahrungswerte, stelle mir das aber nicht besonders einfach vor...

Für den ABC-ErkKW gesprochen ja. Wobei ich im öffentlichen Straßenverkehr nicht mit Maske/Filter tragen würde. Sieht sicher etwas komisch aus, wenn die Mutti mit ihren Kindern in den ErkKW neben sich schaut und jemanden mit Maske sieht.

Und so etwas muss man auch mal üben, die Erfahrung durfte ich beim Bund sammeln. Und die Fahrer neiden dazu zu schnell zu fahren und das muss man schulen.


Gruß
André


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