News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

Sortierung umschalten zurück

ThemaWache 50km entfernt - Min. 63 Tote in Altenheim34 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorThom8as 8H., Ulm / Baden-Württemberg392144
Datum20.03.2007 06:379090 x gelesen
Guten Morgen Forum,

die Hilfsfristen sind nicht in allen Ländern gleich, der von mir in hervorgehobene Satz erschütterte mich, denn hier liegt das Problem wohl auch in der Planung.
Man findet heute auf dem web.-de-Newsticker:

Nach Grubenunglück erschüttert Brand in Altenheim Russland

Moskau (dpa) - Einen Tag nach dem schweren Grubenunglück in Sibirien wird Russland von einer weiteren Katastrophe erschüttert. Beim Brand eines Altenheims im südrussischen Jejsk kamen mindestens 63 Menschen ums Leben. 37 wurden verletzt. Die Feuerwehr brauchte mehr als eine Stunde, bis sie vor Ort war. Die Wache ist 50 Kilometer von dem Heim entfernt. Aus der Kohlegrube Uljanowskaja in Westsibirien bargen die Retter unterdessen bislang 81 Leichen. Immer noch werden mehr als 30 Kumpel vermisst. 93 überlebten.

Immer noch erschrocken von den Dimensionen
Thomas


Meine Einsatzfotos in Ulm, um Ulm und um Ulm herum
http://www.einsatzfoto.net

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)392150
Datum20.03.2007 08:368481 x gelesen
Geschrieben von Thomas Heckmanndie Hilfsfristen sind nicht in allen Ländern gleich, der von mir in hervorgehobene Satz erschütterte mich, denn hier liegt das Problem wohl auch in der Planung.Allgemein wird man das hiesige FFW-System mit dem russischen nicht vergleichen können. Und bei >1h bei 50km kommen auch noch andere Fragen auf: Stand der (Fahrzeug-)technik, Alarmierung, Straßenzustand etc.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW392152
Datum20.03.2007 08:438453 x gelesen
Geschrieben von Thomas HeckmannImmer noch erschrocken von den Dimensionen
Thomas


Nicht überall ist es so überschaubar wie in D.

Siehe hier...


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)392154
Datum20.03.2007 09:008444 x gelesen
Noch ein Artikel hierzu:

Geschrieben von www.general-anzeiger-bonn.de
Mehr als 60 Tote bei Brand in russischem Altenheim
Moskau.(dpa) Beim Brand eines Altenheims in Südrussland sind in der Nacht zum Dienstag mindestens 63 Menschen getötet worden. Die Feuerwehr aus der Stadt Jejsk sei länger als eine Stunde unterwegs gewesen, um das Heim in einer abgelegenen Kosakensiedlung zu erreichen, teilte der Katastrophenschutz des Gebietes Krasnodar mit.
37 alte Menschen seien verletzt in das nächste Kreiskrankenhaus gebracht worden, meldete die Agentur Interfax. Viele der 97 Heimbewohner seien im Rauch erstickt. Feuerwehrleute hätten den großflächigen Brand in dem Ort Kamyschewatskaja erst nach mehreren Stunden löschen können. Die Berufsfeuerwehr von Jejsk sei eine Minute nach dem Alarm aufgebrochen, habe aber zunächst 50 Kilometer fahren müssen, sagte die Behördensprecherin Tatjana Kobsarenko. Eine freiwillige Feuerwehr aus dem Nachbarort sei noch später am Unglücksort eingetroffen als die Profis.



Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio392162
Datum20.03.2007 09:448560 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Thomas HeckmannDie Feuerwehr brauchte mehr als eine Stunde, bis sie vor Ort war. Die Wache ist 50 Kilometer von dem Heim entfernt. [...]
Immer noch erschrocken von den Dimensionen


Wenn man mal außerhalb von Deutschland schaut wird man schnell feststellen, dass das fast überall so ist. In Europa z.B. im nördlichen Skandinavien, aber teilweise auch in Südeuropa. In Western Australia (rd. 2.5 Mio m²) gibt es 124 Feuerwehrhäuser (33 Hauptamtliche, 89 Freiwillige), das macht einen rechnerischen Einsatzradius von rd. 80 km. In der Realität ist es fast das doppelte, weil ein Großteil der Feuerwehrhäuser in Perth liegt, dementsprechend ist auf dem Land halt nix.
Das Feuerwehrhaus an jeder Milchkanne ist eine deutsche Notwendigkeit.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSven8 K.8, Vogtland/ Sachsen / 392164
Datum20.03.2007 09:478462 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppUnd bei >1h bei 50km kommen auch noch andere Fragen auf: Stand der (Fahrzeug-)technik, Alarmierung, Straßenzustand etc.

Naja- bei uns gabs bis vor einigen Jahren auch noch Landstriche, wo das 1. wasserführende Fahrzeug bedingt durch Gebirge und der Kombination mit eines W50 mit 125 PS Motor auch so 25-35 Minuten bis zur Einsatzstelle benötigt hätte.

Bergauf mit 15 km/h ist halt auch nicht so prall.
Für die westdeutschen Kollegen- es geht u.a. um so ein Fahrzeug.


MkG Sven

-meine Meinung-

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen392165
Datum20.03.2007 09:568486 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Christi@n PannierDas Feuerwehrhaus an jeder Milchkanne ist eine deutsche Notwendigkeit

Naja, "Jede Milchkanne" im Gegensatz zu "Einer Stunde Anfahrt" sind schon beträchtliche Unterschiede. Nur die beiden Varianten aufzudeuten ist schon ne extreme Schwarzweißmalerei. Auch in Schweden gibt es Landstriche, in denen die Hilfsfrist deutlich niedriger, als 60 min ist und man kann davon ausgehen, dass in Gebieten, in denen Altersheime mit entsprechender Einwohnerzahl auch eine, wie auch immer geartete, Rettungseinheit zur Verfügung steht.
Unser System ist so schlecht nicht, wenn auch sicherlich, was Kosteneffizienz angeht, durchaus verbesserungswürdig... zumal Einsätze bei einer Zeitspanne>30 min bis Einleiten der Erstmaßnahmen imho auch rausgeworfenes Geld sind...

MfG

Ingo


--



- 17.03.2007 - Atemschutzunfaelle.de Live - Kongress in Friedberg - vorerst ausgebucht.


"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

-
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPete8r S8., Aholming / BY392169
Datum20.03.2007 10:148495 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierWenn man mal außerhalb von Deutschland schaut wird man schnell feststellen, dass das fast überall so ist. In Europa z.B. im nördlichen Skandinavien, aber teilweise auch in Südeuropa. In Western Australia (rd. 2.5 Mio m²) gibt es 124 Feuerwehrhäuser (33 Hauptamtliche, 89 Freiwillige), das macht einen rechnerischen Einsatzradius von rd. 80 km. In der Realität ist es fast das doppelte, weil ein Großteil der Feuerwehrhäuser in Perth liegt, dementsprechend ist auf dem Land halt nix.
Das Feuerwehrhaus an jeder Milchkanne ist eine deutsche Notwendigkeit.


Da vergleichst du aber Äpfel mit Birnen, weil erhebliche Unterschiede in der Bevölkerungsdichte vorliegen. Ich pick mal das von dir genannte nördliche Skandinavien raus, da ich mich da oben ganz gut auskenne.

Gemeinde Jokkmokk: Fläche ungefähr so groß wie ganz Oberbayern (ca. 17000 qkm), Einwohnerzahl ca 5500, davon etwa 3000 im Ort Jokkmokk, der Rest in der ganzen Gemeinde verstreut. Ich hab da oben mal nachts dringend die Polizei gebraucht, die dann aus dem 80 km entfernten Gällivare anfahren musste, da die Polizeistation in Jokkmokk nur tagsüber besetzt ist.

Gruß
Peter


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen392170
Datum20.03.2007 10:278455 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierDas Feuerwehrhaus an jeder Milchkanne ist eine deutsche Notwendigkeit.

Un die 63 Toten sind dann eine russische notwendigkeit?


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio392172
Datum20.03.2007 10:378504 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Peter SchmidDa vergleichst du aber Äpfel mit Birnen, weil erhebliche Unterschiede in der Bevölkerungsdichte vorliegen.

Das ist mir durchaus bewußt.
Aber kennst du die Bevölkerungsdichte in diesem Teil Russlands? Ich nicht. nach Medienberichten gibt ja wohl auch eine FF in besagter Stadt bzw. in der Nähe, die aber wohl nicht so schnell war.
Im übrigen bezogen sich meine Angaben nicht auf das Unglück in Russland.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio392174
Datum20.03.2007 10:468503 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Matthias OttUn die 63 Toten sind dann eine russische notwendigkeit?

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Eine große Wachdichte verhindert auch keine Unglücke mit großen Opferzahlen. Beim Kings Cross Brand 1987 starben 31 Menschen mitten in der Londoner Innenstadt, umgeben von mehr als 100 Wachen der LFB. Das Stardust Feuer 1981: 48 Tote in Dublin, auch nicht gerade dünn mit Wachen gesäht. Rabatthuset 1998: 60 Tote. Zwar in Skandinavien, aber nicht irgendwo im hohen Norden, sondern in der Stadt Göteborg. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)392184
Datum20.03.2007 11:378440 x gelesen
Wenn man mal ein wenig mit den in den hier geposteten Berichten genannten Ortsnamen und dem Internet spielt, sieht man, dass die Bevölkerungsdichte dort wohl sehr gering sein wird.


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorHilm8ar 8K., Köln / NRW392249
Datum20.03.2007 18:088486 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter SchmidGemeinde Jokkmokk: Fläche ungefähr so groß wie ganz Oberbayern (ca. 17000 qkm), Einwohnerzahl ca 5500, davon etwa 3000 im Ort Jokkmokk, der Rest in der ganzen Gemeinde verstreut. Ich hab da oben mal nachts dringend die Polizei gebraucht, die dann aus dem 80 km entfernten Gällivare anfahren musste, da die Polizeistation in Jokkmokk nur tagsüber besetzt ist.

so in etwa sieht das generell im hohen Norden aus. Die größte Gemeinde von der Fläche her ist auch zugleich die nördlichste Kiruna mit ca. 20.000 qkm. Selbst bei einem Brand (Nachtklub) in Göteborg wurden auch Nachbarwehren (angerenzende Kommunen) alarmiert und diese haten dann auch teilweise Antfahrtswege von > 60 Km.

mfG
Hilmar


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDenn8is 8E., Menden / NW392319
Datum20.03.2007 23:458503 x gelesen
Geschrieben von Ingo Horn und man kann davon ausgehen, dass in Gebieten, in denen Altersheime mit entsprechender Einwohnerzahl auch eine, wie auch immer geartete, Rettungseinheit zur Verfügung steht.

Ausserdem wird so ein Alteheim auch in Russland wahrscheinlich nicht alleine in der Pampa stehen sondern es wird noch etwas drumherum sein. Und da müsste dann auch eine Feuerwehr sein.


mit kameradschaftlichen Grüssen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg392321
Datum20.03.2007 23:548449 x gelesen
Geschrieben von Dennis EdnerAusserdem wird so ein Alteheim auch in Russland wahrscheinlich nicht alleine in der Pampa stehen sondern es wird noch etwas drumherum sein. Und da müsste dann auch eine Feuerwehr sein.

Warum? Nur weil das bei uns so ist?

Ich kenne auch Ortschaften weit abgelegten mit Altenheimen. Als zuständige Wehr kommt da erst mal ein TSF...
Der Rest braucht auch länger. Zwar keine Stunde, aber die ersten 10-15 Minuten wird das TSF da schon alleine zu kämpfen haben...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio392322
Datum20.03.2007 23:598499 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Dennis EdnerAusserdem wird so ein Alteheim auch in Russland wahrscheinlich nicht alleine in der Pampa stehen sondern es wird noch etwas drumherum sein. Und da müsste dann auch eine Feuerwehr sein.


Wahrscheinlich, müsste, hätte, wäre, wenn... ist es denn so schwer mal die Google-News zu lesen?

Die Feuerwehr hatte fast eine Stunde gebraucht, um die entlegene Ortschaft in Südrussland zu erreichen.
Das Altenheim lag in dem entfernten Dorf Kamischewatskaja in der Region Krasnodar. Dort gibt es keine Feuerwache. Die Feuerwehrleute mussten von der nächsten größeren Ortschaft Jeisk her kommen. Diese liegt 35 Kilometer entfernt. für diesen Weg benötigten die Feuerwehrleute laut einem Sprecher des Ministeriums für Notlagen fast eine Stunde.
(Rheinische Post)

Zivilschutzbeamte erhoben schwere Vorwürfe gegen die Heimleitung. Der Nachtwächter habe erst beim dritten Alarm des Brandmelders die Feuerwehr gerufen. Diese benötigte eine Stunde, um den 50 Kilometer entfernten Einsatzort an der Küste des Asowschen Meeres zu erreichen. Die Löschversuche des Personals blieben erfolglos, auch weil im Gebäude zu wenig Feuerlöscher vorhanden waren. (Der Tagesspiegel)

Als das Feuer in der Nacht ausgebrochen sei, hätten sich etwa 100 Bewohner und Angestellte in dem Altenheim in der südrussischen Schwarzmeer-Region Kuban befunden, teilte die Katastrophenschutzbehörde mit. Es habe fast eine Stunde gedauert, bis die Feuerwehr den Unglücksort erreicht habe. Die nächste Feuerwache liegt 50 Kilometer entfernt. Die Angestellten hätten überdies nicht unmittelbar nach Ausbruch des Brandes Alarm ausgelöst. Es habe Probleme bei der Evakuierung gegeben, da der Schlüssel für den Notausgang verschwunden gewesen sei. (Focus Online)

Mitarbeiter des Katastrophenschutzministeriums sagten der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, die Feuerwehr sei erst eine Stunde nach dem Notruf um 01.11 Moskauer Zeit (23.11 Uhr MEZ) am Brandort eingetroffen, weil die nächste Feuerwache rund 50 Kilometer von der Ortschaft entfernt sei. (Russland.ru)

Was nach Mitternacht den Brand auslöste, ist noch ungeklärt. Die Feuerwehr nannten aber bereits drei Ursachen, warum der Brand so verheerende Folgen entwickelte: Die Feuerwehr sei verspätet alarmiert worden, das Personal habe sich falsch verhalten und die unzulässig weite Entfernung zur nächsten Feuerwehrwache.

Es dauert 54 Minuten, bis die Löschtruppe aus der Kleinstadt Eisk die knapp 50 Kilometer bis zum Brandort zurückgelegt hatte. Zu diesem Zeitpunkt stand schon das ganze Erdgeschoss des zweistöckigen Gebäudes in Flammen. Schlimmeres hätte allerdings auch verhindert werden können, wenn der Nachtwächter des Heimes gleich mit dem richtigen Ernst auf das Anschlagen der noch nicht vollständig montierten Feuermelder im Gebäude reagiert hätte. Der Wächter befand sich selbst außerhalb des Gebäudes und konnte bei den ersten beiden Feueralarmen von außen keine Brandanzeichen entdecken. Erst beim dritten Alarm erkannte er die Lage und alarmierte die Feuerwehr.
(Aktuell.ru)


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen392334
Datum21.03.2007 00:278501 x gelesen
Als zuständige Wehr kommt da erst mal ein TSF...
Der Rest braucht auch länger. Zwar keine Stunde, aber die ersten 10-15 Minuten wird das TSF da schon alleine zu kämpfen haben...


... und am Montagmorgen um 10.30 sieht die Sache vermutlich noch ganz anders aus.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen392336
Datum21.03.2007 00:298433 x gelesen
(...) und die unzulässig weite Entfernung zur nächsten Feuerwehrwache.
(Aktuell.ru)

Interessante Aussage. Würde mich jetzt nur interessieren was bei denen noch als zulässig gilt.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen392343
Datum21.03.2007 08:258463 x gelesen
Mhhhh,

liest es sich aber in diesem Falle nicht so, dass man evtl. das ein oder andere Opfer vermeiden hätte können wenn es eine Feuerwehr mit realistischerer Eingreifzeit gegeben hätte? Angesichts dessen erschließt sich mir nun nihct genau, warum man aus der Tatsache, dass anderswo viel weniger Feuerwehr hat, ableiten könnte wir hätten zu viel? Oder habe ich dich falsch verstanden?


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio392345
Datum21.03.2007 09:178453 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Matthias Ottliest es sich aber in diesem Falle nicht so, dass man evtl. das ein oder andere Opfer vermeiden hätte können wenn es eine Feuerwehr mit realistischerer Eingreifzeit gegeben hätte?

Das ist m.E. zu diesem Zeitpunkt reine Spekulation.

Geschrieben von Matthias OttAngesichts dessen erschließt sich mir nun nihct genau, warum man aus der Tatsache, dass anderswo viel weniger Feuerwehr hat, ableiten könnte wir hätten zu viel? Oder habe ich dich falsch verstanden?

Ganz offensichtlich.
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass wir zu viel Feuerwehr haben. Ich schrieb, dass Feuerwehren mit weiten Anmarschwegen eigentlich ganz normal auf dieser Welt sind und Deutschland mit seinen dichtgedrängten Feuerwachen und Feuerwehrgerätehäusern eher die Ausnahme ist.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPete8r S8., Aholming / BY392349
Datum21.03.2007 10:228443 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerWarum? Nur weil das bei uns so ist?

Da brauch ich nur ein Paar Kilometer zu fahren und finde auf der anderen Seite des ehemaligen eisernen Vorhangs ganz andere Verhältnisse, als bei uns.

Z. B. in Zelezna Ruda.

Hier einige Infos zu den umliegenden Wehren (war gar nicht so schlecht, dass mein ehem. Dienstherr von mir verlangte die Feindessprache...äh, die Sprache des potentiellen Gegners, wir hatten ja kein Feindbild... zu lernen):

BFs in Susice (32 km entfernt) und Klatovy (42 km)
FFs in Hoysova Straz (15 km) und Nyrsko (22 km)

Weiter heißt es auf der HP, man müsse für mind. eine halbe Stunde (im Winter auch länger) jede Lage alleine bewältigen können.

Dabei haben die Kameraden aus Zelezna Ruda es im Vergleich zu Wehren im landesinneren noch ganz gut, da, wenns brenzlig wird auch die 3 km entfernte FF Bayerisch Eisenstein dazualarmiert werden kann. Davon machte man übrigens sogar während des kalten Krieges gebrauch (erstmals nach dem 2. WK im Jahre 1969).

Gruß
Peter


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)392427
Datum21.03.2007 18:408419 x gelesen
Geschrieben von Marc Dickey... und am Montagmorgen um 10.30 sieht die Sache vermutlich noch ganz anders aus.Da kämpft das TSF dann im wahrsten Sinne "ganz alleine", weil eine Besatzung dummerweise grad nicht da ist...


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen392449
Datum21.03.2007 22:218452 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierGanz offensichtlich.
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass wir zu viel Feuerwehr haben. Ich schrieb, dass Feuerwehren mit weiten Anmarschwegen eigentlich ganz normal auf dieser Welt sind und Deutschland mit seinen dichtgedrängten Feuerwachen und Feuerwehrgerätehäusern eher die Ausnahme ist.


Warum ruderst Du zurück? Du hast es (ziemlich direkt) geschrieben!

Gruß aus einer Milchkanne!


Alles meine persönliche Meinung usw..
Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio392451
Datum21.03.2007 22:328463 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Dirk WulfesWarum ruderst Du zurück? Du hast es (ziemlich direkt) geschrieben!


Ach. Wo denn bitte?


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen392454
Datum21.03.2007 22:388455 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierDas Feuerwehrhaus an jeder Milchkanne ist eine deutsche Notwendigkeit.

Wie ist das sonst zu deuten?


Alles meine persönliche Meinung usw..
Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen392455
Datum21.03.2007 22:418418 x gelesen
Wie ist das sonst zu deuten?

Das diese hohe Dichte an Feuerwehren nur in Deutschland für notwendig erachtet wird.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio392456
Datum21.03.2007 22:508452 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Dirk WulfesWie ist das sonst zu deuten?

Das war eine simple Feststellung. Ebenso wie Mülltrennung, Samstag Bürgersteig kehren oder Auto putzen offenbar deutsche Notwendigkeiten sind. Und die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Ich wollte damit lediglich ausdrücken, dass man in den meisten anderen Ländern nicht die Notwendigkeit sieht, in jedem Weiler eine Feuerwehr haben zu müssen. Insofern sind Anmarschwege von rd. 50 km wie im aktuellen Fall - global gesehen - nicht so selten, sondern wohl eher die Regel.
Übrigens auch in Ländern, die in urbanen Gegenden ein sehr dichtes Wachsystem haben. Viele englischsprachige Länder haben z.B. in den Städten ein sehr enges Netz kleiner Wachen, weil dadurch Eintreffzeiten sinken und die Bediensicherheit des Systems steigt (Frankfurt/Main führt sowas gerade ein), im ländlichen Bereich aber teilweise sehr lange Anfahrtswege, weil die Einsatzzahlen ein engeres Wachennetz nicht erforderlich erscheinen lassen. In Inner-London erreicht vermutlich in maximal fünf Minuten ein Feuerwehrfahrzeug jeden Schadensort, in Ost-Wales hingegen wartet man halt wenns dumm läuft 20-30 Minuten. Interessanterweise hat Hamburg in den sechziger Jahren ein ganz ähnliches System eingeführt, wonach sich die Hilfsfrist u.a. an der Bebauung mißt.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio392457
Datum21.03.2007 22:528428 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierInsofern sind Anmarschwege von rd. 50 km wie im aktuellen Fall - global gesehen - nicht so selten, sondern wohl eher die Regel.

Na gut, sagen wir 20 km.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen392473
Datum22.03.2007 08:248442 x gelesen
Mal so aus der Sicht von jemandem, der sich jetzt in der Feuerwehr engagiert und auch als Bürger in eimen, naja, nicht gerade urbanen Raum lebt -> ist das nicht gut für uns?

Aber nachdem unser Innenminster Bouffier am heutigen abend genau zu diesem Thema sprechen will und es eine anschließende Podiumsdiskussion gibt - ich kann das ja mal ansprechen, so in Punkto Hilfsfristen bis 30 Minuten.

Nebenbei halte ich die Relation 20 Minuten / 20 Kilometer für sehr optimistisch, wenn es darum geht mit Feuerwehrfahrzeugen diese Strecke zurück zu legen...


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio392479
Datum22.03.2007 09:148463 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Matthias OttMal so aus der Sicht von jemandem, der sich jetzt in der Feuerwehr engagiert und auch als Bürger in eimen, naja, nicht gerade urbanen Raum lebt -> ist das nicht gut für uns?

Natürlich ist das gut für uns.
Genauso wie es gut wäre, in jedem kleinen Dorf eine Postfiliale, einen Supermarkt, ein Schwimmbad, eine Turnhalle und mehrere weiterführende chulen zu haben.
Oder ein Polizeirevier bzw. eine Rettungswache.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen392485
Datum22.03.2007 10:568481 x gelesen
Mh, Post und Supermarkt sind gewinnorientierte Unternehmen, Schwimmbäder udn weiterführende Schulen mit 20 Leuten drin machen keinen Spaß, Turnhallen und Sportplätze gibt's zumindets bei uns eh fast überall... Wo waren jetzt die Parralelen zu dem Umstand eine Feuerwehr in realistischer Nähe (um bei etwa einem Hausbrand noch was ausrichten zu können) vorzuhalten? Und was kostet mich als dort lebender Bürger das? Was kosten Schwimmbäder, Schulen und Sportanlagen?


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMatt8hia8s H8., Burgheim - Straß / Bayern392488
Datum22.03.2007 11:198459 x gelesen
Geschrieben von Matthias OttUnd was kostet mich als dort lebender Bürger das?

Die Frage müsste aber auch lauten: Welche adäquate Hilfeleistung kann eine Feuerwehr in einem Ort < 500 Einwohner Dienstags gegen 13.00 Uhr (Frühschicht noch in der Arbeit, Spätschicht auf den Weg dorthin) erbringen?


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio392489
Datum22.03.2007 11:398411 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Matthias OttMh, Post und Supermarkt sind gewinnorientierte Unternehmen

Richtig, und Feuerwehr ist ein Draufzahlgeschäft. Gerade deshalb stellt sich die Frage.

Geschrieben von Matthias OttWo waren jetzt die Parralelen zu dem Umstand eine Feuerwehr in realistischer Nähe (um bei etwa einem Hausbrand noch was ausrichten zu können) vorzuhalten? Und was kostet mich als dort lebender Bürger das?

Die realistische Nähe ist eine reine Frage politischer Definition.
Im Rettungsdienst beispielsweise hält NRW Eintreffzeiten von 8 Minuten in urbanen Gebieten für notwendig, während Bayern für die Fläche das Doppelte als ausreichend ansieht. U.a. aufgrund des Kosten-Nutzen Effekts.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen392584
Datum22.03.2007 22:438419 x gelesen
Geschrieben von Matthias HentschelWelche adäquate Hilfeleistung kann eine Feuerwehr in einem Ort < 500 Einwohner Dienstags gegen 13.00 Uhr (Frühschicht noch in der Arbeit, Spätschicht auf den Weg dorthin) erbringen?

Wenn das die einzigen Kräfte auf weiter Flur sind, weil die drei bis sechs Nachbarwehren < 500 bereits aufgelöst sind nur Kleinkram. Feuer aufhalten bis "richtige" Kräfte da sind, ist dann nicht.
Aber frag doch mal bei der BF deines Vertrauens nach wie hoch der "Kleinkram- Anteil" da schon ist. Und mit welcher Stärke die dann ausrücken?

Wenn wir den "großen" freiwilligen Ortswehren auf dem platten Land diese Arbeit, die von den kleinen durchgeführt wird dann auch noch aufdrücken wirds da auch Die. 13:00 kritisch. Von großen Lagen ganz zu schweigen. Weil die freiwilligen aus den Milchkannen dann einfach fehlen. Es macht nämlich ziemlich wenig Sinn mit Sonderrechten ohne Wegerecht 10 km zum nächsten Gerätehaus zu fahren, die Fahrzeuge zu besetzen um u.U. wieder 10 km zurück zu fahren.

Ach so, der Zeitraum Wochentags von 9:00 bis 15:00 Uhr ist nicht der größte Teil der Woche, und, es gibt Bundesländer mit (Haus)- Frauen in der FF, Ortschaften < 500 mit Arbeitsplätzen im Ort, (leider) arbeitslose Kameraden, Urlaubszeiten,... .

Aber als KBM ist dir das ja bekannt!?


Alles meine persönliche Meinung usw..
Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 

 ..
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt