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ThemaRettungspack für SiTr37 Beträge
RubrikAtemschutz
Infos:
  • Rettungsmulde Dortmund, transport von 2 PA möglich und eine Person mit PA kann damit gerettet werden
  • Hallo Lars kannst Du über icq kommen? Hab evtl Bilder für Dich Gruß Thomas
  • Notfallset Feuerwehr Frankfurt
  •  
    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen396573
    Datum10.04.2007 15:2026501 x gelesen
    Hallo zusammen,

    gibt es irgendwie/-wo eine eine Anleitung, wie das sog. "Rettungspack" (Rettungstuch mit eingehängten Karabinern, Ersatz-PA und Ersatz-Maske) hergestellt wird?!

    Wir haben versucht, das anhand von Fotos nachzustellen, haben dabei allerdings festgestellt, daß das gar nicht so einfach ist.
    Deswegen suche ich jetzt etwas, wodraus man erkennen kann, in welcher Reihenfolge das Rettungstuch zusammengelegt und dann die Axt durchgsteckt wird.

    ...weil: soll ja auch nachts um 2:51Uhr wie im Schlaf funktionieren und daher will das geübt werden.....


    Danke schon mal.....


    Gruß
    Lars


    P.S.:
    alles meine persönliche Meinung

    http://www.feuerwehr-oerel.de
    http://www.feuerwehr-oerel.de/feuerwehr/index.php

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    AutorHenn8ing8 W.8, Dannenberg / Niedersachsen396579
    Datum10.04.2007 16:0224209 x gelesen
    Geschrieben von Lars Tiedemanngibt es irgendwie/-wo eine eine Anleitung, wie das sog. "Rettungspack" hergestellt wird?!


    Auf die Schnelle habe ich das hier gefunden:

    http://www.gernsbach.de/feuerwehr/aktuell/downloads/Rettungspack.pdf


    Beste Grüße,
    Henning


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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen396586
    Datum10.04.2007 16:3324181 x gelesen
    Danke Dir Henning.


    So was in der Art meinte ich.

    Allerdings ist das, ehrlich gesagt, zu gefährlich. Bei der gezeigten Trageweise besteht durchaus die Gefahr, daß das "Rettungspack" vom Kopf der Axt rutscht und runter fällt.


    Also wenn mir doch noch jemand was über das "Rettungspack" aus Köln schicken/zeigen könnte, wäre das super....


    Gruß
    Lars


    P.S.:
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    AutorHenn8ing8 W.8, Dannenberg / Niedersachsen396589
    Datum10.04.2007 16:4524096 x gelesen
    Geschrieben von Lars TiedemannAllerdings ist das, ehrlich gesagt, zu gefährlich. Bei der gezeigten Trageweise besteht durchaus die Gefahr, daß das "Rettungspack" vom Kopf der Axt rutscht und runter fällt.

    Man kann es ja auch anders tragen...

    Geschrieben von Lars TiedemannAlso wenn mir doch noch jemand was über das "Rettungspack" aus Köln schicken/zeigen könnte, wäre das super....

    .. aber im Grunde ist es doch die Kölner-Variante, oder irre ich mich da?

    Vielleicht fehlt die Bandschlinge, die mit nem Ankerstich an den Griffen befestigt wird und zum Tragen verwendet wird, aber das Zusammenlegen kommt schon hin.

    Beste Grüße,
    Henning


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW396591
    Datum10.04.2007 16:5524597 x gelesen
    Geschrieben von Lars Tiedemanngibt es irgendwie/-wo eine eine Anleitung, wie das sog. "Rettungspack" (Rettungstuch mit eingehängten Karabinern, Ersatz-PA und Ersatz-Maske) hergestellt wird?!


    Was genau Ihr mitführt hängt v.a. von Eurem Einsatz- und Ausrüstungskonzept auch schon der Atemschutztrupps ab!

    Einiges zu dem Thema:

    Feuermelder Sonderausgabe Atemschutz
    Atemschutz, 4. Auflage, www.einsatzpraxis.org

    Noch verwenden die meisten wohl das Kölner Rettungspack in mehr oder weniger unterschiedlicher Form, sobald die ersten sinnvollen kleineren "RIT"- bzw. "SET-" bzw. Sicherheitstrupps- oder Rettungspacks (nur Flasche, Druckminderer in Beutel mit Anstoßschutz o.ä.) in Deutschland vorhanden verkäuflich bzw. zulässig sind, dann werden viele darauf umstellen.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorKatj8a R8., Köln / NRW396593
    Datum10.04.2007 17:0124083 x gelesen
    Hi!

    Geschrieben von Lars TiedemannAlso wenn mir doch noch jemand was über das "Rettungspack" aus Köln schicken/zeigen könnte, wäre das super....

    Nur das in Köln das Ding mittlerweile in einer Sporttasche verstaut ist, und damit dieses ganze Gefummel beim Packen entfällt :-)

    Ich werde mal sehen, ob ich irgendwas in Bildform zum Packen zu Hause rumfliegen habe.

    Gruß
    Katja


    "Wenn irgendwo auf der Welt ein Mensch hinfällt, steht er wieder auf. Der Deutsche hingegen schaut sich um, wen er verklagen kann."




    Vorstehendes ist lediglich meine eigene Meinung und keine rechtliche Empfehlung o.ä.!

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    AutorThom8as 8S., Welver - Kreis Soest / NRW396604
    Datum10.04.2007 17:2824085 x gelesen
    Hallo Lars

    Mail angekommen-.?

    MkG Thomas


    Meine ganz private und persöhnliche Meinung

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    AutorHenn8ing8 W.8, Dannenberg / Niedersachsen396607
    Datum10.04.2007 17:3024087 x gelesen
    Geschrieben von Thomas SchweigertMail angekommen-.?

    Meinst Du das was im Threadcontainer gelandet ist?

    Mfg
    Henning


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    AutorThom8as 8S., Welver - Kreis Soest / NRW396611
    Datum10.04.2007 17:3523976 x gelesen
    Nein, war ne Fehllandung


    Meine ganz private und persöhnliche Meinung

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    AutorJoch8en 8K., Graben-Neudorf (BaWü) / Baden-Württemberg396612
    Datum10.04.2007 17:3824303 x gelesen
    Hallo Lars,

    will jetzt keine aktive Werbung für diverse Literatur hier machen, aber eine schöne Anleitung zum Herstellen eines "Rettungspack" findest du in Schritten beschrieben im neuen "Roten Heft #210 - Notfalltraining für Atemschutzgeräteträger" vom Kohlhammerverlag (Autoren: Christian Spielvogel, Markus Rüsenberg - BF Karlsruhe). Kann dieses Buch nur empfehlen.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    J. Köhler
    http://www.florian-graben-neudorf.de
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Das ist meine persönliche Meinung und nicht die meiner Feuerwehr.
    Nicht behindert zu sein ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das jedem von uns jederzeit genommen werden kann!

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen396619
    Datum10.04.2007 18:3024015 x gelesen
    Hallo Thomas,

    nein, Mail ist nicht angekommen. Aber Du solltest meine Email-Adresse noch haben..., dann mal Feuer frei....! :-)


    Gruß
    Lars


    P.S.:
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    AutorMich8ael8 W.8, Haigerloch / Baden-Württemberg397289
    Datum13.04.2007 21:5924106 x gelesen
    Hallo,
    da muss ich zustimmen, das Rote Heft ist echt Klasse.

    Hier gibt´s unseren Rettungspack während der Ausbildung zu sehen. Wir ziehen das Päckchen mit ner Bandschlinge hinterher.

    Gruß

    Michael

    www.atemschutztaktik.de
    www.feuerwehr-haigerloch.de


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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen397298
    Datum13.04.2007 23:1324167 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolino
    sobald die ersten sinnvollen kleineren "RIT"- bzw. "SET-" bzw. Sicherheitstrupps- oder Rettungspacks (nur Flasche, Druckminderer in Beutel mit Anstoßschutz o.ä.) in Deutschland vorhanden verkäuflich bzw. zulässig sind, dann werden viele darauf umstellen.

    Hast Du Infos wie weit ein eventueller Genehmigungsprozeß fortgeschritten ist?!


    Gruß
    Lars


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    AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen397308
    Datum14.04.2007 00:2724167 x gelesen
    Morsche,

    Geschrieben von Lars TiedemannHast Du Infos wie weit ein eventueller Genehmigungsprozeß fortgeschritten ist?!

    Bin zwar nicht Ci, antworte aber trotzdem: Mir persönlich ist in Deutschland erst ein Ausrüster bekannt, der ein reines RIT überhaupt entwickelt ;) Da gibts bislang aber auch nur Prototypen von, die teilweise recht vielversprechend sind, teilweise aber noch Verbesserungsbedarf haben. Die RIT Packs sind aus den USA bekannt. Ob die dort zugelassen sind, oder das ganze Brimbamborium überhaupt in der Beziehung haben (oder sich dafür interessieren), kann ich Dir so direkt also nicht sagen.

    MfG

    Ingo


    --

    "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

    -
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW397334
    Datum14.04.2007 08:4724190 x gelesen
    Geschrieben von Lars TiedemannHast Du Infos wie weit ein eventueller Genehmigungsprozeß fortgeschritten ist?!

    Dräger verspricht mir seit mindestens zwei Jahren von wechselnden Mitarbeitern interessante Lösungen, abgesehen von Bildern von Taschen aus den USA hab ich von denen noch nix gesehen...

    M.E. unterschätzen die schlicht den Bedarf...
    (Ist ja auch eine Großfirma)

    Mir ist auch von keinem anderen bekannt, abgesehen von Sondierungsgesprächen irgendwas konkret veranlasst zu haben.

    Man könnte sich ja selbst helfen, weil
    - eine Flasche mit Druckminderer und Rettungs-LA nur aus geprüften Einzelteilen besteht, die zusammen ein Rettungsgerät bilden, für das ja gar keine Prüfgrundlage existiert.
    - ein PA in einer Tasche zum liegenden/schleifenden Transport!) nicht nur nicht dafür gebaut (und auch nicht dafür geprüft) ist, sondern auch recht groß, schwer usw.
    - die Gefahr, ohne Luft zu sterben, bei 100 % liegt.

    ABER, wir z.B. haben bisher noch nix gekauft, weil die die dünnen Täschchen aus den USA die ich bisher gesehen hab (z.B. 2005 auf der Interschutz am Stand von www.atemschutzunfaelle.de) zwar für eine GENIALE Idee halte, mir aber genau wie den Prüfern dem Problem des Stoßschutzes des Flaschenhalses bisher zuwenig Aufmerksamkeit (in den USA) gewidmet wurde.

    Dafür kann man verschiedene Lösungen entwickeln, aber im Gegensatz zu anderen Kollegen halte ich mich nicht für einen Konstrukteur, davon ab, dass ich in meiner Position dann sehr schnell die üblichen Probleme bekäme, wenn ich mit einem Hersteller kooperieren würde, wir das dann auch kaufen würden und ich dafür ggf. (mind. beim Verkauf ausserhalb Düdos) auch noch Geld erhalten würde.
    Alles nicht so einfach...

    Ich versuch daher, die bestehenden Entwicklungen, durch Tips zu begleiten. Der letzte gute Ansatz kam von www.rescue-tec.de auf der Begleitausstellung des THL-Tages der Fw-Herrstein.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW397335
    Datum14.04.2007 08:5024115 x gelesen
    Geschrieben von Ingo HornMir persönlich ist in Deutschland erst ein Ausrüster bekannt, der ein reines RIT überhaupt entwickelt ;)

    Es gibt mehrere Ansätze... ;-)


    Geschrieben von Ingo HornDie RIT Packs sind aus den USA bekannt. Ob die dort zugelassen sind, oder das ganze Brimbamborium überhaupt in der Beziehung haben

    Kann ich mir ehrlich nicht vorstellen, weder von deren MEntalität, noch von der Ausführung der Taschen, die ich bisher gesehen hab, da reicht nämlich teilweise einmal umgekehrt auf den Boden fallen lassen und das Ding wird ggf. eine Rakete... Könnte ja System haben, koppelt man den Verletzten dran und braucht selbst nicht so zu ziehen... weiß nur nicht, ob der mit der Beschleunigung so gut klar kommt - und die Wände dürfen nicht zu dick sein, sonst reicht das Loch der Flasche nicht aus...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorFlor8ian8 S.8, Hasselroth / Hessen397347
    Datum14.04.2007 10:1724310 x gelesen
    Rein Informativ:
    Notfallset Feuerwehr Frankfurt
    Soweit ich weiß in Zusammenarbeit mit oder von Dräger.
    Liegt auf jedem HLF und jeweils eins noch bei jeder FF.
    Zusätztlich an jedem PA ein Rettungs- und Kennzeichnungsset mit Markierungsbändern, Fettkreide (oder ähnlichem, halt son Edding der fast überall drauf schreibt), einem Karabiner und einer breiten Bandschlinge.

    Gruß
    Flo


    Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage. Nicht für das was ihr versteht!!!

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    AutorFabi8an 8K., Rheinhausen / BaWü397351
    Datum14.04.2007 10:3823985 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ulrich Cimolinomir aber genau wie den Prüfern dem Problem des Stoßschutzes des Flaschenhalses bisher zuwenig Aufmerksamkeit (in den USA) gewidmet wurde.

    Kohlensäureflaschen für Durchlaufkühler haben doch einen umlaufenden Schutz des Flaschenhalses aus Kunststoff. Könnte man nicht so etwas ähnliches verwenden. Keine Ahnung ob dieser irgendeiner Prüfung unterliegt - in D rein mentalitätsbedingt wahrscheinlich schon.

    (könnte man ggf. sogar beim FW-Verein ausleihen *g*)

    Gruß Fabian


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW397354
    Datum14.04.2007 10:5424201 x gelesen
    Geschrieben von Florian SchultheisRein Informativ:
    Notfallset Feuerwehr Frankfurt


    Gute Idee, die Schleifwanne auch als Schutz für die Flasche zu benutzen, kannte ich so noch gar nicht. Aber was passiert, wenn das Ding kopfüber fallen sollte? Gibts irgendeine Rückhaltung, um zu verhindern, dass die Flasche mit dem ungeschützten Ventil nach unten auf den Boden knallen könnte?
    Falls nicht, wäre das leicht zu realisieren.
    Bisher in jedem Fall das Beste was ich gesehen hab!

    Geschrieben von Florian SchultheisSoweit ich weiß in Zusammenarbeit mit oder von Dräger.

    Naja, dann weiß bei Dräger nicht wirklich jeder aus dem Bereich von allen Projekten in dem Bereich Bescheid... ;-)


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen397368
    Datum14.04.2007 11:4224224 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Ulrich CimolinoNaja, dann weiß bei Dräger nicht wirklich jeder aus dem Bereich von allen Projekten in dem Bereich Bescheid... ;-)

    Ich mag mich irren, bin aber der Meinung, dass Draeger mit der Entwicklung nix zu tun hat, sondern die Geschichte gemeinsam mit dem Hersteller und Vertrieb des ASA Rettungssystems entwickelt wurde.

    Geschrieben von Ulrich CimolinoGute Idee, die Schleifwanne auch als Schutz für die Flasche zu benutzen, kannte ich so noch gar nicht.

    Wenn ich mich recht entsinne, haben wir das Teil sogar auf der Interschutz mit am Stand gehabt, kann mich aber täuschen. Zumindest ist das Dingen seit einiger Zeit über die Fa. Firetools aus Dietzenbach zu beziehen. Die Jungs von atemschutz.org habens iirc auch mal getestet und irgendwo einen Testbericht darüber. Vielleicht können die, oder Markus Groß, näheres darüber schreiben. Die erste Fassung von 2005 habe ich noch als recht schwer handhabbar in Erinnerung, soll aber mittlerweile besser geworden sein.

    MfG

    Ingo


    --

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    AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen397370
    Datum14.04.2007 11:5224079 x gelesen
    Hoi,

    Geschrieben von Ulrich CimolinoEs gibt mehrere Ansätze... ;-)

    Ändert nix dran, dass mir nur einer bekannt ist :-P. Ich meine das Dingen von Rescue-Tec, das die in Friedberg vorgestellt hatten.

    Geschrieben von Ulrich CimolinoKönnte ja System haben, koppelt man den Verletzten dran und braucht selbst nicht so zu ziehen... weiß nur nicht, ob der mit der Beschleunigung so gut klar kommt - und die Wände dürfen nicht zu dick sein, sonst reicht das Loch der Flasche nicht aus...

    Nuja, wenn der SiTr rechtzeitig Führungsschienen verlegt, könnts aufgehen. Rescue-Tec hat iirc die Bodenplatte mit verbaut. das war schonmal ein Ansatz. Wenn ich mich recht entsinne, war da auch ein stabiler Schutz für den Flaschenhals in Planung aber in Friedberg noch nicht 100% realisiert. Auf jeden Fall machte das Ding schonmal einen deutlich sichereren Eindruck, als die Stofftüte aus den USA :-). Gabs da in Herrstein schon eine neue Entwicklungsstufe?
    Wie's dann mit einer Zulassung aussehen wird... keine Ahnung.

    MfG

    Ingo


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    AutorFlor8ian8 S.8, Hasselroth / Hessen397373
    Datum14.04.2007 12:0024140 x gelesen
    Moin
    Geschrieben von Ulrich CimolinoGibts irgendeine Rückhaltung, um zu verhindern, dass die Flasche mit dem ungeschützten Ventil nach unten auf den Boden knallen könnte?
    Die Flasche ist ja nochmal extra in der gelben Tasche verpackt, und "auf" der Flasche, sprich auf dem Ventil, liegt noch die angeschlossene Ersatzmaske.
    Ist eigentlich dadurch schon recht gut geschützt. Ich denke wenn man da noch irgendeinen Schutz reinbastelt, wierds wieder schwieriger wenn man das ganze Teil in Betrieb nehmen muss.
    Aber grundsätzlich wäre es zu überlegen.
    Gruß
    Flo


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    AutorFlor8ian8 S.8, Hasselroth / Hessen397375
    Datum14.04.2007 12:0924191 x gelesen
    Moin
    Geschrieben von Ingo HornIch mag mich irren, bin aber der Meinung, dass Draeger mit der Entwicklung nix zu tun hat, sondern die Geschichte gemeinsam mit dem Hersteller und Vertrieb des ASA Rettungssystems entwickelt wurde.
    Das ist auch möglich, kann ich im Moment nicht genau sagen.

    Geschrieben von Ingo HornDie erste Fassung von 2005 habe ich noch als recht schwer handhabbar in Erinnerung, soll aber mittlerweile besser geworden sein.
    In der Tat. Sehr einfach zu handhaben, selbst Rettung eines Kollegen Treppabwärts funktioniert mit zwei Mann ohne Probleme. Der eine hält oben die Wanne an der Leine fest, der andere geht unten voran und hält die Füße des zu Rettenden hoch (Frakturprophylaxe ;-)) sonst bleibt der irgendwo hängen. Und dann rutschts hübsch die Treppe runter.
    Alleine ist es allerdings nur in relativ ebenem Gelände zu machen.
    Gruß
    Flo


    Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage. Nicht für das was ihr versteht!!!

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    AutorLars8 L.8, SE / HH / Schleswig-Holstein397406
    Datum14.04.2007 14:3724091 x gelesen
    Hallo Lars,

    ich hab zur Erstellung einer Lehrunterlage die Herstellung eines Sicherheitspacks schrittweise fotografiert. Ich schicke dir welche zu.

    Kleine Anmerkung. Wir sind davon weg gegangen die Karabiner mit allen Griffen zu verbinden, bei uns hängen die nur in den mittleren Griffen.

    Problem: Mit Handschuhen wird es sehr schwer die Griffe aus dem Karabiner zu holen und dann letztlich den Karabiner noch am richtigen Griff zu haben. Worst case: Verlust des Karabiners bei dieser Aktion. Also am besten nur an den mittleren Griffen anbringen und da hängen lassen. Die mittleren Griffe durch die anderen von unten nach oben ziehen und die Axt quer einhängen.

    Im Übrigen ist es klar... So ein Pack ist nur eine Notlösung.-meine Meinung zu Notlösungen dürfte ja bekannt sein.


    In diesem Sinne,

    Larsi ausm Norden


    "Dabeisein ist 80 Prozent des Erfolges..."
    Woody Allen



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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW397435
    Datum14.04.2007 19:2824124 x gelesen
    Geschrieben von Ingo HornWenn ich mich recht entsinne, haben wir das Teil sogar auf der Interschutz mit am Stand gehabt, kann mich aber täuschen.

    kann ich mich nicht dran entsinnen, ich erinnere mich nur an die gelbe Tasche aus den USA.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen397599
    Datum15.04.2007 19:2624383 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ulrich Cimolinoirgendeine Rückhaltung, um zu verhindern, dass die Flasche mit dem ungeschützten Ventil nach unten auf den Boden knallen könnte?
    Der PA befindet sich in der gelben Tasche, diese wiederum ist an der Schleiftrage fixiert.

    Es gibt inzwischen aber wieder eine weitere Entwicklungsstufe. Primär zum Schutz der Maske wird in die Tasche noch ein Stück Kunststoffrohr eingesetzt. Dieses Rohr reicht von der Flaschenschulter über den Druckminderer und bietet oberhalb dieses Bereiches einen geschützt Raum, in den man die Maske einschieben kann. Durch dieses Rohr erhält zwangsläufig auch das Ventil einen zusätzlichen Schutz.

    Damit wäre das Ventil dann folgendermaßen geschützt:
    1. Fixierung der Flasche in der gelben Tasche
    2. Fixierung der gelben Tasche in der zusammengerollten Schleiftrage
    3. Kunststoffrohr über Flaschenschulter, Ventil und Druckminderer
    4. Maske als "Polster" in diesem Rohr über dem Ventil
    5. das ganze nochmals verpackt in der schwarzen Hülle

    Ich denke, das sollte reichen.


    Gruß
    Markus

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW397615
    Datum15.04.2007 20:1524226 x gelesen
    Geschrieben von Markus GroßIch denke, das sollte reichen.

    Klingt gut, wir werden uns das mal ansehen!


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz397639
    Datum15.04.2007 23:3724237 x gelesen
    Geschrieben von Ingo HornDie Jungs von atemschutz.org habens iirc auch mal getestet und irgendwo einen Testbericht darüber.

    Ich hatte auch einmal das Vergnügen die ASA Rettungsschleiftrage zu Testen.

    in kurzform:
    Der "Rettungs-PA" ist als Rettungs-PA IMO wirklich gut.
    Transport zum Verunfallten hin ist sehr einfach.

    Draufschnallen des Verunfallten bei deutlicher Sicherbehinderung: schwer. IMHO zu schwer.
    Es gab auch Probleme mit der Familienplanung eines Opfers. Es erschien uns, dass der Verunfallte doch recht genau draufliegen muss.

    Das bei starker Sichtbehinderung bis 0-Sicht IMO am besten zuhandhaende Gerät zur "Crashrettung eines verunfallten AGTs über eine Treppe mit einem Hilfsmittel" ist die Dortmunder Rettungsmulde.

    Fairerweiße muss man sagen, dass ich mich mit der ASA-Rettungsschleiftrage vorher nur etwa 1h beschäftigen konnte.
    Die Probanten die alle Geräte vorher nicht kannten (vor dem Ausprobieren gab es etwas zeit um sich die Hilfsmittel im ruhigen anzusehen und auszuprobieren), hatten meiner subjektiven Ansicht mit der ASA-Rettungsschleiftrage mehr Probleme als mit den anderen Hilfsmitteln (FST, Rettungsmulde, Rettungsschleifsack)


    Manuel


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    AutorHans8i S8., Korntal / Baden-Württemberg397650
    Datum16.04.2007 01:2924278 x gelesen
    Geschrieben von Manuel SchmidtFairerweiße muss man sagen, dass ich mich mit der ASA-Rettungsschleiftrage vorher nur etwa 1h beschäftigen konnte.

    HAllo,

    das bestätigt mich in meiner Theorie, dass ein gutes rettungsmittel jenes ist, was ein AGT nach einmal zeigen unter nullsicht auf Anhieb anwenden kann..........

    Und das kann bei Feuerwehr A dieses sein, und bei FEuerwehr B jenes........

    Wichtig jedoch bleibt IMHO immer, dass man die Grundzüge der Kollegenrettung begriffen hat, und die am MArkt befindlichen Hilfsmittel hinsichtlich ihrer auf die eigene Feuerwehr bezogene anwendbarkeit getestet hat......

    Grüsse

    HAnsi


    zur Vermeidung von Missverständnissen bitte ich die stillen Mitleser, folgendes zu beachten:
    Bitte den Inhalt meiner Postings, welche übrigens meine persönliche Meinung darstellen, richtig wiedergeben.
    Sollte der Zeilenumbruch beim Ausdrucken nicht stimmen, bitte eine kurze Mail an mich.

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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz397693
    Datum16.04.2007 11:3924280 x gelesen
    Geschrieben von Hansi Stellmacherdas bestätigt mich in meiner Theorie, dass ein gutes rettungsmittel jenes ist, was ein AGT nach einmal zeigen unter nullsicht auf Anhieb anwenden kann..........

    Ack!

    Geschrieben von Hansi StellmacherUnd das kann bei Feuerwehr A dieses sein, und bei FEuerwehr B jenes......
    Bei zwei "Ausprobier-Aktionen" mit u.a. diesem Gerät wo ich anwesend war, war die ASA-Rettungsschleiftrage jeweils nicht das Gerät, womit es am besten klappte.

    Ich selbst kann da leider nur wenig Objektiv sein da ich jeweils vorab mit der Rettungsmulde weil diese bei uns Verwendet wird, bereits einschlägige erfahrung hatte.

    Die Anwendbarkeit unter 0-Sicht ist mir persönlich wichtig.
    Meinungen, dass eine Rettung mit Hilfsmittel bei 0-Sicht nicht möglich ist kann ich selbst nicht nachvollziehen und ich werde das gerne demonstrieren.

    Letztendlich sind alle diese Hilfsmittel IMO nur Hilfsmittel zu einer Crash-Rettung.
    Bei einem Verletzten FA ist eine Korbtrage IMO das Mittel der Wahl zu einer Patientengerechten Rettung.
    Dummerweise braucht das Zeit, mehr Personal und wenigstens etwas an Sicht.

    Man sollte im Rahmen der SiTr-Ausbildung auch ausbilden, dass eine schnellstmögliche Rettung um jeden Preis nicht immer das richtige ist. oft sind die Gefahren auch anderweitig abwendbar. z.B. durch Herstellen der Luftversorgung, einfaches ziehen in einen anderen Raum, abriegeln des Feuers, Rauchabzug schaffen.
    Wenn ich die Gefahren für den verunfallten FM nicht anders abwenden kann, als durch "Jetzt schnell weit weg" ist die nächste Frage: "Treppe auf dme Rückweg?" Wenn ja: Rettungsmulde (oder ein anderes Hilfsmittel für diesen zweck), wenn nein: Bandschlinge und ziehen.


    Manuel


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    AutorTors8ten8 V.8, Bernau bei Berlin / 397851
    Datum16.04.2007 22:0524205 x gelesen
    Hallo zusammen

    Geschrieben von Manuel SchmidtBei einem Verletzten FA ist eine Korbtrage IMO das Mittel der Wahl zu einer Patientengerechten Rettung.
    Dummerweise braucht das Zeit, mehr Personal und wenigstens etwas an Sicht.


    Da stimme ich dir voll und ganz zu, mit der Einschränkung, dass man bereits nach kurzem Training diese Art der Rettung doch auch unter einer NULL-Sicht anwenden kann.
    Ja, es braucht etwas Zeit, diesen vermeintlichen Zeitverlust machst du auf dem Rückweg aber wieder wett.
    Diese Rettungsvariante benötigt auch nicht mehr Personal als andere Rettungsformen.

    Aber das ist ja schon die Kür. Es sollen tatsächlich noch ein bis zwei Feuerwehren geben, die noch nicht einmal mit der Pflicht begonnen haben ;-)

    Gruß
    Torsten


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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz397855
    Datum16.04.2007 22:1924226 x gelesen
    Geschrieben von Torsten VollbrechtDa stimme ich dir voll und ganz zu, mit der Einschränkung, dass man bereits nach kurzem Training diese Art der Rettung doch auch unter einer NULL-Sicht anwenden kann.
    Ja, es braucht etwas Zeit, diesen vermeintlichen Zeitverlust machst du auf dem Rückweg aber wieder wett.
    Diese Rettungsvariante benötigt auch nicht mehr Personal als andere Rettungsformen.


    Rettung eines Verunfallten AGT mittels Korbtrage durch 2 FA bei 0-Sicht?
    Bei den üblichen 180° Wendungen auf den Treppen in Mehrparteien-Häusern wo man mit der Schaufeltrage auch nur durch Überheben über das Geländer weiter kommt?

    Respekt und sportliche Anerkennung.
    Ich habe das bei zwei Versuchen jeweils als "unpraktikabel" eingestuft. Ich werde mich da allerdings gerne eines besseren Belehren lassen. In der Nähe von Berlin bin ich aber vermutlich auf absehbare Zeit nicht...
    Die Dortmunder Mulde ziehe ich inkl. Opfer einfach um die Ecken rum


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    AutorTors8ten8 V.8, Bernau bei Berlin / 398234
    Datum18.04.2007 17:3324200 x gelesen
    Geschrieben von Manuel SchmidtRettung eines Verunfallten AGT mittels Korbtrage durch 2 FA bei 0-Sicht?
    Bei den üblichen 180° Wendungen auf den Treppen in Mehrparteien-Häusern wo man mit der Schaufeltrage auch nur durch Überheben über das Geländer weiter kommt?


    Achso, ich verstehe. Du hast recht, dass beim Rücktransport (insbesondere in Treppenhäusern) sicher die Anzahl der "Retter" erhöht werden muss.

    Ich ging von der eigentlichen Versorgung und der Verbringung des Verunglückten in die Korbtrage aus. Dies ist unter Nullsicht und zu Zweit durchaus machbar (so unsere Erfahrungen).

    Ich denke, jetzt haben wir uns verstanden :-)

    Gruß
    Torsten


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    AutorSven8 H.8, Eimeldingen / Baden Württemberg398351
    Datum19.04.2007 11:2524157 x gelesen
    Hallo zusammen

    Einen guten Rettungsackt gibt es auch hier

    Gruß Sven


    Wie immer meine eigene Meinung...

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    AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen398360
    Datum19.04.2007 11:4224316 x gelesen
    Hoi,

    Geschrieben von Sven HerfortEinen guten Rettungsackt gibt es auch hier

    Jopp. Durchaus ein brauchbares Rettungsgerät. Kann aber eins nicht: Eine separate Atemluftversorgung transportieren.

    MfG

    Ingo


    --

    "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

    Eckhaubertreffen 2007
    -
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz398373
    Datum19.04.2007 13:1624176 x gelesen
    Geschrieben von Ingo HornJopp. Durchaus ein brauchbares Rettungsgerät. Kann aber eins nicht: Eine separate Atemluftversorgung transportieren.

    Der Rettungsschleifsack ist recht einfach zu Transportieren (z.B. neben der PA-Flasche eingeähngt) so dass zumindest ein Notfall-PA in einer Tragetasche ohne Probleme machbar ist.

    Der Rettungsschleifsach mit Klettverschluss ist IMO aber für den Einsatz bei verunfallten AGT ungeeignet.
    Die Überlappung des Klett ist selbst bei normal gebauten Kameraden mit PA schon knapp. Sobald der Kamerad auf der Treppe etwas "schief" liegt (weil es z.B. um eine Ecke geht oder der oben links mehr zieht als oben rechts) kann der Verschluss aufgehen und der Verunfallte herausfallen.
    Dies ist auch bei dem Vergleichstest dem ich beigewohnt habe zweimal passiert.
    Die Gurtvariante stand uns leider nicht zur Verfügung. Bei ihr sollte dies jedoch nicht auftreten.


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    AutorSven8 H.8, Eimeldingen / Baden Württemberg399367
    Datum24.04.2007 14:1724112 x gelesen
    Hallo

    Wir haben das mit der Klettversion mit einem Verletzten mit Pa ausprobiert und es funktionierte ohne Probleme.

    Gruß Sven


    Wie immer meine eigene Meinung...

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