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ThemaFeuerwehrschutzhelm vs. Waldarbeiterhelm22 Beträge
Rubrikpers. Ausrüstung
 
AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg414028
Datum09.07.2007 15:269715 x gelesen
Hallo,

nach dem wir durch einen glücklichen Zufall unsere DIN-Helme durch den Heros-extrem ersetzen konnten hat unser Stadtbrandmeister die Beschaffung von Walfdarbeiterhelmen abgelehnt.

Ich bin dennoch der Meinung das dieser gerade bei Unwettereinsätzen seine Berechtigung hat.
Allein schon der Gehörschutz ist sinnvoll.

Bin jetzt auf der suche nach Argumenten und/oder Unterlagen, Vorschriften die mir meine Argumentation unterstützen. Bin für jede hilfe dankbar.

Gruß Ralf


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AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach / Hessen414042
Datum09.07.2007 16:197891 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ralf Hauptvogelnach dem wir durch einen glücklichen Zufall unsere DIN-Helme durch den Heros-extrem ersetzen konnten hat unser Stadtbrandmeister die Beschaffung von Walfdarbeiterhelmen abgelehnt.

Ich bin dennoch der Meinung das dieser gerade bei Unwettereinsätzen seine Berechtigung hat.
Allein schon der Gehörschutz ist sinnvoll.


klar ist das sinnvoll. Auch das nicht beschlagende Visier ist nicht zu verachten - gerade bei nassem Wetter, dass Sägearbeiten der FW ja oft begleitet.

Geschrieben von Ralf HauptvogelBin jetzt auf der suche nach Argumenten und/oder Unterlagen, Vorschriften die mir meine Argumentation unterstützen. Bin für jede hilfe dankbar.

Vorschriften wirst Du kaum finden, es sei denn, bei Euch gibt es etwas länderspezifisches. Aus Sicht "unserer" UK ist der spezielle Helm keine Pflicht, aber eben empfehlenswert. Gesichts- und Gehörschutz könne man ja u.U. bei den eher seltenen Einsätzen auch mit Feuerwehrhelm und Gehörschutzstöpseln gewährleisten. Viel Spaß damit in der Praxis... :o(


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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AutorFlor8ian8 O.8, Hamburg / Hamburg414047
Datum09.07.2007 16:407920 x gelesen
Hallo Ralf,

die relevante UVV "Forsten" spricht lediglich von Schutzhelm sowie Gehörschutz, ohne deren Form genauer zu spezifizieren. Ein entsprechender Zwang zur Beschaffung von Waldarbeiterhelmen besteht deswegen nicht. Allerdings ist es nicht nur lästig, wie das Beschlagen des Visiers, sondern vielmehr gesundheitlich bedenklich, wenn sich die Abgase hinter dem geschlossenen Visier sammeln.
In Hamburg werden übrigens auch keine Forsthelme mehr beschafft.

Beste Grüße aus der Hansestadt


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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen414081
Datum09.07.2007 18:468026 x gelesen
Geschrieben von Ralf Hauptvogel
Bin jetzt auf der suche nach Argumenten und/oder Unterlagen, Vorschriften die mir meine Argumentation unterstützen. Bin für jede hilfe dankbar.

Soweit ich weiß, ist der Feuerwehrhelm zugelassen, wenn man den Gehörschutz auf andere Art und Weise sicherstellt (wie auch schon geschrieben wurde)

Bei einer Schulung durch Forstwirte wurde uns aber auch gesagt, daß es sinnvoll sein kann ohne Gehörschutz zu arbeiten, weil z.B.
- wir im Regelfall nicht den ganzen Tag lang sägen
- es wichtiger sein kann, gewarnt werden zu können oder/und Hinweise von Kameraden zu bekommen....


Gruß
Lars

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen414089
Datum09.07.2007 19:207944 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Lars TiedemannBei einer Schulung durch Forstwirte wurde uns aber auch gesagt, daß es sinnvoll sein kann ohne Gehörschutz zu arbeiten, weil z.B.

interessante Aussage.

Geschrieben von Lars Tiedemann
- wir im Regelfall nicht den ganzen Tag lang sägen

mal in bisschen gegoogelt, die gefundenen Lautstärken am Anfang des dreistelligen dB-Bereichs wird eine Schädlichkeit aber einige Minuten pro Woche angenommen. Für nen einzelnen Ast vielleicht, bei 20 Bäumen macht's ganz sicher keinen Spaß mehr. Mirwürde die LAutstärke definitiv auf den Keks gehen und konzentriertes arbeiten behindern.

Geschrieben von Lars Tiedemann- es wichtiger sein kann, gewarnt werden zu können oder/und Hinweise von Kameraden zu bekommen....

Hast das schon mal probiert? War bei mir ein recht erfolgloser Versuch, mit dem Säge-Menschen Kontakt aufzunehmen. Wenn, dann optisch. Und das sollte dem Säger auch bewusst sein, das Umfeld im Blick zu behalten. Ich konnt da mehrmals im Kreis umzulaufen, winken und dergleichen, während in Ruhe weiter das Brennholz zerkleinert wurde...


Gruß,
Thorben


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW414097
Datum09.07.2007 19:358121 x gelesen
Geschrieben von Florian OhdeEin entsprechender Zwang zur Beschaffung von Waldarbeiterhelmen besteht deswegen nicht

Korrekt, kann man alles auch anders machen, nur ist das alles mit mehr Problemen verbunden
- extra Gehörschutz (weil auf Dauer wirds doch sehr laut)
- beschlagender Sichtschutz
Kombiniert man den Fw-Helm mit Anbauteilen dauert das und kostet und ist m.W. auch noch schwerer.

Wir nutzen den Waldarbeiterhelm übrigens auch in der THL zum Patientenschutz.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen414120
Datum09.07.2007 20:577961 x gelesen
Dann hat das...
Geschrieben von Thorben Gruhl
Wenn, dann optisch. Und das sollte dem Säger auch bewusst sein, das Umfeld im Blick zu behalten.
ja auch nicht funktioniert weil...
Geschrieben von Thorben GruhlIch konnt da mehrmals im Kreis umzulaufen, winken und dergleichen, während in Ruhe weiter das Brennholz zerkleinert wurde...

Ich hab ja auch geschrieben "...sein kann ohne Gehörschutz zu arbeiten" und nicht, daß das grundlegend so sein sollte....
Und wenn mir das ein Forstwirt sagt, der auf dem Gebiet Fachmann ist, dann glaube ich ihm das auch.

Geschrieben von Thorben Gruhl
Hast das schon mal probiert?
Nein, weil ich zwei den MA-Lehrgang habe und zusätzlich eine Tagesunterweisung/-fortbildung durch einen Fortwirst, aber das vor der Einführung der neuen Modul-Ausbildung für die Motorsäge. Dementsprechend dürfte ich jetzt keine Säge anfassen.


Gruß
Lars

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AutorFabi8an 8R., Bad Kissingen / Bayern414124
Datum09.07.2007 21:117937 x gelesen
Hallo,

jetzt muss ich mal so dumm fragen: Gibt es in Düsseldorf einen Helm für Patienten und einen für´s Personal, oder ist das ein und der selbe?

Gruß
Fabian


Meine Meinung ist nicht zwangsläufig die meiner Feuerwehr!

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AutorHenn8ing8 W.8, Dannenberg / Niedersachsen414125
Datum09.07.2007 21:137938 x gelesen
Moin!

Geschrieben von Ralf Hauptvogelnach dem wir durch einen glücklichen Zufall unsere DIN-Helme durch den Heros-extrem ersetzen konnten hat unser Stadtbrandmeister die Beschaffung von Walfdarbeiterhelmen abgelehnt.

Aus Kostengründen? Ich weiß ja nicht, wie viele Sägen ihr habt, aber für den Preis eines Heros Extreme lassen sich doch bestimmt vier Forsthelm beschaffen...

Geschrieben von Ralf HauptvogelIch bin dennoch der Meinung das dieser gerade bei Unwettereinsätzen seine Berechtigung hat.
Allein schon der Gehörschutz ist sinnvoll.

Bin jetzt auf der suche nach Argumenten und/oder Unterlagen, Vorschriften die mir meine Argumentation unterstützen. Bin für jede hilfe dankbar.


Zu Vorschriften kann ich nichts Näheres sagen. Formal ist anscheinend der Feuerwehrhelm plus Gehörschutz ausreichend. Das beschlagende Visier wurde auch schon genannt. Auch sind die Visiere der Forsthelme oftmals länger.

Ein weiterer Aspekte ist das Gewicht des Helmes. Beim längeren Tragen ist der leichtere Forsthelm einfach angenehmer.

Beste Grüße,
Henning


Während wir versuchen unsere Mannschaft zu verschlechtern, perfektionieren Andere das Verlieren.
nach Stanley Marsh

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen414136
Datum09.07.2007 21:527956 x gelesen
Moin,
Geschrieben von Lars TiedemannDann hat das[...]
ja auch nicht funktioniert weil...

Hat's auch nicht. Deswegen hab ich auch eingeschoben, dass derjenige sich klar machen soll, dass ggf. wer mit ihm kommunizieren will und des öfteren mal drauf achtet, ob das wer versucht und nicht nur stur auf's Holz guckend einen Schnitt nach dem anderen ausführt.

Geschrieben von Lars TiedemannIch hab ja auch geschrieben "...sein kann ohne Gehörschutz zu arbeiten" und nicht, daß das grundlegend so sein sollte....
Ich wollt nur anmerken, dass man sich an der Kettensäge prima vom Rest der Welt isolieren kann - obige Situation war ohne Gehörschutz weil Helm schlicht und einfach zuhause liegen lassen und der Säge-Mensch dann lieber so sägen wollte als ihn zu holen. Rufen zur Kontaktaufnahme hat da auch nichts gebracht. Da seh ich nun keinen Sinn, den Gehörtschutz für mögliche dringliche Warnungen wegzulassen, wenn diese im Zweifelsfalle doch nicht gehört werden. Da hilft nur ausreichend vorher erkunden und und ggf. absperren oder die Einsatzstelle aufschieben oder anderen zu überlassen (Vollernter mit halbwegs geschütztem Bedienplatz, mit DLK/Hubsteiger von oben herab zerlegen, Winden zur Hilfe nehmen).

Gruß,
Thorben


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW414155
Datum09.07.2007 22:397929 x gelesen
Geschrieben von Fabian RehbeinGibt es in Düsseldorf einen Helm für Patienten und einen für´s Personal, oder ist das ein und der selbe?

?
Wo ist das Problem?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorRüdi8ger8 Z.8, Bremm / Rheinland-Pfalz414167
Datum09.07.2007 23:157912 x gelesen
Die wichtigsten Argumente wurden bereits angesprochen. Eine Rechtsgrundlage für die Beschaffung von Forst-Helmen gibt es nicht ( wurde aber auch schon angesprochen ).

Doch die Argumente sprechen klar für den Forst-Helm:

Außerdem taucht der Forst-Helm in eingigen Beladelisten ( Nach DIN ) auf. Warum wohl !!!!!!

Link zur Beladeliste


_______________________________________

Mit feuerwehrtechnischen Grüßen

Die Freiwillige Feuerwehr Bremm ( Mosel )

P.S.
Vertrete hier natürlich meine das persönliche Meinung.

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AutorOliv8er 8S., Walldorf / Bawü414169
Datum09.07.2007 23:347894 x gelesen
Hallo,

auf jedenfall sinvoll. PSA dem Anlass angepasst lautet das Stichwort.

Kann man dem Mann nicht überzeugen? Wir reden hier ja von überschaubaren Summen oder?

Kurzrecherche ergab ca 50? pro Helm

Gruß


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AutorMaxi8mil8ian8 M.8, Saarlouis / Saarland414171
Datum10.07.2007 00:207948 x gelesen
bei uns liegen seit längerem statt forsthelmen drahtgittervisiere für den din-helm
auf den fahrzeugen.
wer ein visier am helm hat tauscht die klarsichtscheibe einfach gegen das drahtgitter,
wer nicht montiert das visier eben komplett


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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz414172
Datum10.07.2007 00:467934 x gelesen
Geschrieben von Lars TiedemannSoweit ich weiß, ist der Feuerwehrhelm zugelassen, wenn man den Gehörschutz auf andere Art und Weise sicherstellt (wie auch schon geschrieben wurde)
Wenn man stinknormale Stöpsel benutzt und sich die in die Gehörgänge schiebt ist es völlig irrelevant, welche Kopfbedeckung (FW-Helm oder Waldarbeiterhelm) man trägt!

Geschrieben von Lars TiedemannBei einer Schulung durch Forstwirte wurde uns aber auch gesagt, daß es sinnvoll sein kann ohne Gehörschutz zu arbeiten, weil z.B.
- wir im Regelfall nicht den ganzen Tag lang sägen

Ist ja schön und gut.
Schonmal was davon gehört, dass es auch durch kurzzeitige Überschreitung des Lärmpegels 90 dB(A) zu Schädigungen kommen kann? Und die hast du mitm Fichtenmopped locker überschritten.

Geschrieben von Lars Tiedemann- es wichtiger sein kann, gewarnt werden zu können oder/und Hinweise von Kameraden zu bekommen....
Und dass außerhalb des Gefahrenbereiches, mit nem Fichtenmopped unter Vollgas?! Ja ne, is klar!


MfG
Daniel

Art. 5,1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

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AutorJan 8H., Rendsburg / Schleswig-Holstein414200
Datum10.07.2007 09:367884 x gelesen
Hallo,

es gilt für uns nicht nur die UVV "Forsten", sondern auch die UVV "Lärm", und die ist gewaltig verschärft worden.
Vergiss bitte auch nicht, dass Schädigungen am/im Ohr irreversibel sind!
Der Lärmpegel einer Motorsäge liegt bei 113 dB oder so? Das hält ein Ohr nicht wirklich aus. Die Schädigung tritt dann mit Sicherheit weitaus früher ein als nach einem ganzen Arbeitstag.

Ein Motorsägenführer ist alleine aufgrund des Lärmpegels schon mal "alleine auf der Welt", aber hier geht es i.d.R. nicht darum, so schnell wie möglich einen Brennholzstapel hinzuzaubern, sondern sicher zu arbeiten. Baumbeurteilung, Rückweichen vorbereiten, Sicherheit herstellen, das alles geht nicht in Sekunden. Da kann der Sägenführer nach einem Schnitt auch von sich aus mal Kontakt mit der Außenwelt aufnehmen, Sichtkontakt zu einem zweiten herstellen etc. Und die Säge kann zwischendurch auch abgestellt werden, dann wird sie halt nach einer Besprechung/erneuten Lagebeurteilung wieder angeworfen.

Bei unserer Ausbilderschulung an der Forstschule ist insbesondere auf den Gehörschutz SEHR VIEL Wert gelegt worden.

Gruß

Jan

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AutorFabi8an 8R., Bad Kissingen / Bayern414220
Datum10.07.2007 12:177841 x gelesen
Guten Tag,

mir, in meiner Unwissenheit kommt da der Gedanke, wie das denn "hygienetechnisch" so machbar ist?

Gruß
Fabian


Meine Meinung ist nicht zwangsläufig die meiner Feuerwehr!

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AutorJan 8H., Rendsburg / Schleswig-Holstein414224
Datum10.07.2007 12:397960 x gelesen
...und der Gehörschutz?
Was nehmt Ihr da? Uns sind von auer diese grünen Stopfen ausgeliefert worden.


Jan

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AutorMaxi8mil8ian8 M.8, Saarlouis / Saarland414286
Datum10.07.2007 17:137897 x gelesen
hi

ich vergaß :)
wir haben bei den entsprechenden Geräten Gehörschutzstopfen verladen
die meisten haben auch mind. ein paar am Mann.
ich z.B. in einem Ü-Ei in der Jacke.


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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg415027
Datum13.07.2007 15:137875 x gelesen
Besten Dank für die umfangreichen Antworten.

Ich sehe mich in meiner Meinung bestätigt. Die Belastung des Gehörs ist viel zu hoch um nicht mit Gehörschutz zu arbeiten. Das Gewicht und das Drahtgitter geben zusätzlich ein Plus an Sicherheit. Lasst uns also bei der Arbeitssicherheit das Optimum anstreben.

Ja und die Beschafferin in der Stadtverwaltung hat auch signalisiert das noch etwas Geld da sein soll.

Beste Grüße Ralf


www.ffw-drebkau.de

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen415037
Datum13.07.2007 16:027983 x gelesen
PSA dem Anlass angepasst lautet das Stichwort.

Zustimmung!

Das würde jedoch auch voraussetzen, daß man eine entsprechende Gefärdungsanalyse macht. Und wer hat die für seine Feuerwehr?

Kurzrecherche ergab ca 50€ pro Helm

Ob die Vorhaltung von Waldarbeiterhelmen sinnvoll ist, ist sicherlich auch davon abhängig mit welcher Netto-Nutzungsdauer man rechnet und welche Kosten für die Wiederherstellung der Nutzbarkeit des Helmes auflaufen. Das Drahtgittervisier ist übrigens eigentlich eher eine "Notlösung" (=Kompromiß) um den Tragekomfort bei mehrstündiger Nutzungsdauer zu erhöhen.

Wenn man bedenkt, daß man Gehörschutz auch für viele andere Tätigkeiten bei der Feuerwehr zumindest in Betracht ziehen sollte, ist die generalle Vorhaltung von Einweg-Gehörschutzstöpseln nicht gänzlich verkehrt.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

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(2) ...

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AutorJan 8H., Rendsburg / Schleswig-Holstein415048
Datum13.07.2007 16:527819 x gelesen
Geschrieben von Ralf Hauptvogelum nicht mit Gehörschutz zu arbeiten

Du meinst doch hoffentlich "um nicht ohne Gehörschutz zu arbeiten...

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