News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaÜbung20 Beträge
RubrikJugendfeuerwehr
 
Autorstef8an 8h., Offenburg / Baden-Württemberg415800
Datum18.07.2007 12:4510478 x gelesen
Guten tag beisammen,
ich soll für dieses spätjahr eine Übung für eine Jugendfeuerwehr vorbereiten.
Als Übungsobjekt steht uns ein Reihenhaus mit direkt angebauter garage zur verfügung.Für diese Übung steht uns ein LF 10/6 sowie ein TSF zur seite.
Ich habe mir schon so ein Garagenbrand vorgestellt, wobei die garage vernebelt wird, der Brand dehnt sich dann auf das haus aus indem es gilt personen zu suchen und finden. hätte mir zufällig jemand noch einen anderen vorschlag zu machen, wie ichj diese übung umgestalten könnte????????

auf viele antworten würde ich mich freuen.....

mkg Stefan Hug


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern415922
Datum19.07.2007 08:258098 x gelesen
Hallo Stefan,
Geschrieben von stefan hugauf viele antworten würde ich mich freuen.....
Tja, die hättest du vermutlich auch bekommen, wenn du ein paar mehr wichtige Informationen geliefert hättest.

Geschrieben von stefan hugAls Übungsobjekt steht uns ein Reihenhaus mit direkt angebauter garage zur verfügung.Für diese Übung steht uns ein LF 10/6 sowie ein TSF zur seite

Für eine Jugendübung ist das ja gar nicht schlecht.
Wieviele Jugendliche sind denn in diese Übung einzubinden, wie ist deren Ausbildungsstand?

Geschrieben von stefan hugIch habe mir schon so ein Garagenbrand vorgestellt, wobei die Garage vernebelt wird, der Brand dehnt sich dann auf das haus aus indem es gilt Personen zu suchen und finden. Hätte mir zufällig jemand noch einen anderen Vorschlag zu machen, wie ich diese Übung umgestalten könnte?

Was soll denn in dieser Übung gelernt werden? Ohne eine konkretes Lernziel nur eine Übung zu machen, bei der es "raucht und kracht" ist zwar manchmal ganz nett, wenn man aber schon mal die Gelegenheit eines solchen Objektes hat, sollte man auch auf ein optimales "Ausbildungsziel" aus sein!
Wie stellst du dir die Personensuche im verrauchten Haus vor? Mit PA? (<-->Jugendfeuerwehr!!)
Ohne PA? (<-- ohne PA in verrauchtes Haus, auch komisch)

Schreib doch mal konkreter, was du dir bisher vorgestellt hast, dann bekommst du sicher noch den ein oder anderen nützlichen Tipp!


Grüße
Magnus

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen415949
Datum19.07.2007 10:088149 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von stefan hugich soll für dieses spätjahr eine Übung für eine Jugendfeuerwehr vorbereiten.
Du darfst diese Übung zunächst einmal nicht als Einzelereignis betrachten. Wenn die Jugendlichen die scheinbar seltene Möglichkeit haben, in diesem Umfang eine Übung durchzuführen, dann sollte man sie entsprechend darauf vorbereiten - daraus ergibt sich der eigentliche Trainingseffekt.

Soll heißen: Alles, was Du als Übungsbestandteil planst, muss schon im Vorfeld gelernt und geübt worden sein. Es sollten also zunächst Übungsabende mit Schwerpunktthemen angesetzt werden, z. B.:
- Aufgabenverteilung innerhalb der Einheiten (sollte immer gleich sein --> FwDV 3)
- Ausrüsten am Fahrzeug und Einsatz mit Bereitsstellung (das kann man an einem Abend sehr oft machen, weil der Aufwand gering ist, der Trainingseffekt ist aber sehr hoch)
- Vornahme von Schläuchen im Freien, in Treppenräumen, ...
- Vorgehen in verrauchten Bereichen
- Türöffnungsprozeduren
- Durchsuchungstechniken und -taktiken
- ...

Wenn diese Einzelmaßnahmen einigermaßen sicher sitzen, dann sollte man anfangen, diese allmählich zu kombinieren und kleinere Einsatzübungen durchzuführen um die Abläufe zu festigen und Routine zu erzeugen.
Wenn die einfachen Kombinationen (z. B. Aufgabenverteilung, Ausrüsten, Rohrvornahme) gut laufen, dann wird schrittweise erweitert.

Als Sahnehäubchen steht dann am Abschluss dieser Ausbildungsreihe die von Dir geplante "Großübung", in die alle vorher trainierten Einzelthemen mit einfließen.

Solltest Du die Übung ohne Vorbereitung ansetzen, dann führt das sehr schnell zu Überforderung, entsprechend vielen Fehlern und Frustration, insbesondere bei Dir, weil nicht alles so abgelaufen ist, wie Du es Dir vorgestellt hast.


Gruß
Markus

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
Autorstef8an 8h., Offenburg / Baden-Württemberg415962
Datum19.07.2007 11:178095 x gelesen
also wir haben ca. 10-15 Jugendliche wobei der großteil etwa 12-15 ist die anderen sind schon so 16-17. in den proben pflegen wir nunmal den Löschangriff nach FWDV 3 mit Staffelbesatzung und so was in die richtung habe ich mir auch überlegt, dass zum beispiel eine gruppe die wasserversorgung aufbaut während die andere gruppe schon die menschenrettung und den löschangriff vor nimmt. Anleitern auf die Garage wäre auch noch machbar für die Jugenlichen.

PA Flascghen dürfen übrigens auch von den Jugendlichen getragen werden ( ohne maske natürlich). eine besonders anspruchsvolle übung haabe ich mir sowieso nicht gedacht hauptsache der löschangriff sitzt richtig

mkg stefan hug


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern415964
Datum19.07.2007 11:287989 x gelesen
Geschrieben von stefan hugPA Flascghen dürfen übrigens auch von den Jugendlichen getragen werden ( ohne maske natürlich)
ist das so?


Grüße
Magnus

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)415965
Datum19.07.2007 11:328133 x gelesen
Geschrieben von stefan hugPA Flascghen dürfen übrigens auch von den Jugendlichen getragen werden Einem 17jährigen, mind. normal gebauten Jugendlichen traue ich das durchaus zu. Einem jüngeren, schwächer gebauten würde ich keinen PA anziehen (auch wenn mancher Schulranzen heut genauso wiegt). Musst du abwägen. Und: Richtiges Anlegen beachten, Hilfestellung geben!


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
Autorstef8an 8h., Offenburg / Baden-Württemberg415990
Datum19.07.2007 13:537878 x gelesen
Bitte nicht falsch verstehr mit den PA flaschen, ersten haben wir die neuen cfk Flaschen oder wie die auch immer heißen und zweitens wir dazu auch niemand gezwungen nur wer möchte. es ist halt realer. die kinder ziehen dabei auch keine masken auf . nur dass es ein bisschen realer wird.

mkg


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
Autorstef8an 8h., Offenburg / Baden-Württemberg415991
Datum19.07.2007 13:547985 x gelesen
Bitte nicht falsch verstehen mit den PA flaschen, erstens haben wir die neuen cfk Flaschen die wirklich sehr leicht sind oder wie die auch immer heißen und zweitens wird dazu auch niemand gezwungen nur wer möchte. es ist halt realer. die kinder ziehen dabei auch keine masken auf . nur dass es ein bisschen realer wird.

mkg


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern416000
Datum19.07.2007 14:448029 x gelesen
Geschrieben von stefan hugnur dass es ein bisschen realer wird.

Alternativ: ausgemusterte Masken ohne Scheibe und Innenleben verwenden. Ist mindestens genauso "real" und man erspart den Heranwachsenden die körperliche Belastung des PA (den dürfen sie noch früh genug rumschleppen).
Rechnet man das Gewicht der zu rettenden Person (oder Puppe) dazu, kommt dann doch immer ein ganz schönes Gewicht zusammen (vgl. JuArbSchG)
Klar, rein "logisch" ist es egal ob einer 17 oder 18 ist, rechtlich aber nicht. Wehe es zwickt einem Jugendlichen nach solch einer Übung das Kreuz...


Grüße
Magnus

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
Autorstef8an 8h., Offenburg / Baden-Württemberg416001
Datum19.07.2007 15:007869 x gelesen
danke für eure tipps


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
Autorstef8an 8h., Offenburg / Baden-Württemberg416002
Datum19.07.2007 15:207937 x gelesen
wir quälen ja keine leute und die PA Flaschen könnten wir ja auch weglassen wenn ihr dass so empfehlt.... aber ich halte nix davon wenn wir uns über PA Flaschen streiten sondern wollte ich ja nur vorschläge haben ...


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern416007
Datum19.07.2007 15:527946 x gelesen
Geschrieben von stefan hugwir quälen ja keine leute und die PA Flaschen könnten wir ja auch weglassen wenn ihr dass so empfehlt.... aber ich halte nix davon wenn wir uns über PA Flaschen streiten sondern wollte ich ja nur vorschläge haben ...

Es geht ja nicht um Streiten oder um irgendwelche Vorwürfe! Du wolltest Tipps und Hinweise und die hast du bekommen ;-)


Grüße
Magnus

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg416034
Datum19.07.2007 21:238059 x gelesen
Guten Abend

Geschrieben von Sebastian Krupp

Einem 17jährigen, mind. normal gebauten Jugendlichen traue ich das durchaus zu. Einem jüngeren, schwächer gebauten würde ich keinen PA anziehen (auch wenn mancher Schulranzen heut genauso wiegt). Musst du abwägen. Und: Richtiges Anlegen beachten, Hilfestellung geben!

Dass ein 17-Jähriger einen PA vom Körperlichen tragen uU. tragen kann ist unbestreitar. Aber ich finde, dass "echte" PAs in der JF bei Übungsdiensten Tabu sein sollten.
PAs sind einmal technisch hochwertige Geräte, von denen Leben abhängen, sowie einer besonderen Prüfung und auch Ausbildung bedürfen; ich wollte sie nicht im JF-Dienst verschleißen. Weriterhin müsste ich da immer abwägen und entscheiden welcher JF-Angehörige überhaupt fähig ist einen PA zu tragen (Ich gehe dabei immer von einem nichtangeschlossenen Gerät aus; soll nicht überall so sein !). Man kan für ältere JF-Angehörige aber durchaus einen (praktischen ) Unterricht über Atemschutzgeräte durchführen.
Hier in den JFs hat man sich in den letzten Jahren für den Gebrauch sogenannter JF-PA-Atrappen entschieden, unsere JF benutzt z.B. welche deren Flaschen aus Kunststoffgasrohren -den Stadtwerken sei Dank- zusammengebastelt wurden. Damit kann man die Einsatztaktik des PA-Einsatzes üben und auch die Sperrigkeit demonstrieren ohne fragwürdige Kompromisse mit echten PA eingehen zu müssen; die JF-Angehörigen haben dies auch akzeptiert und tragen gerne die Teile auf dem Buckel ;-))

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen416050
Datum19.07.2007 22:097886 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Bernhard DeimannHier in den JFs hat man sich in den letzten Jahren für den Gebrauch sogenannter JF-PA-Atrappen entschieden, unsere JF benutzt z.B. welche deren Flaschen aus Kunststoffgasrohren -den Stadtwerken sei Dank- zusammengebastelt wurden. Damit kann man die Einsatztaktik des PA-Einsatzes üben und auch die Sperrigkeit demonstrieren ohne fragwürdige Kompromisse mit echten PA eingehen zu müssen; die JF-Angehörigen haben dies auch akzeptiert und tragen gerne die Teile auf dem Buckel ;-))

Und dazu dann noch eine billige Tauchermaske vom Wühltisch im Discounter ... fertig ist das ultimative PA-Gefühl.


Gruß
Markus

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSven8 H.8, Eimeldingen / Baden Württemberg416082
Datum20.07.2007 09:427921 x gelesen
Hallo

Auch wir haben Atemschutzattrappen. Eine Anleitung könnt ihr hier finden.

Gruß Sven


Wie immer meine eigene Meinung...

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sto8ph 8P., Kiel / Schleswig Holstein416103
Datum20.07.2007 14:358008 x gelesen
Hallo
Entschuldige die Kritik aber: Es ist eine JF!
Das man eine Übung fährt, schön und gut aber warum für die JF eine Übung, die für die Aktive schon mehr als ausreichend ist.
Was willst du damit erreichen?
Wie begründest du es, wenn ein Jugendlicher im Rauch Panik bekommt und dadurch verunglückt oder wegen der eingeschränkten Sicht irgendwo abstürzt oder sich sonst wie verletzt.

Wenn du die JF sinnvoll einsetzen willst, dann fahre die Übung mit der Aktiven und lass die JF zuarbeiten. Wasserversorgung aufbauen, Verletztenbetreuung, PA Einsatz unterstützen (Anlegehilfe, Ausrüstung zureichen, etc.) aber bitte alles im Rahmen der Zulässigkeiten.
Auf diese Art und Weise erhält die JF engen Kontakt zur Aktiven und damit wird das Wir-Gefühl gestärkt.
Wenn du schon in der JF mit PA und sind es auch nur Atrappen, rumrennst, eventuell auch noch hydrauklische Rettunggeräte vornehmen lässt, was kommt dann in der Aktiven? Du nimmst alles vorweg, was man sich nun einmal mit jahrelanger kontinuierlicher Arbeit in der FF erarbeiten muss. Es gibt dann keine Steigerung, nichts Neues mehr, auf dass sich der Jugendliche freuen kann.
Wobei ich zu dem hier vorgestellten Vorschlag mit der Tauchermaske anmerken möchte, dass es sich dabei um eine eingeschränktes Sichtfeld handelt, was zusätzlich durch ein Beschlagen der Maske verstärkt werden kann und die Nasenatmung, bei der Art der gezeigten Masken, nicht möglich ist. Das heisst also, die Atmung wird aktiv behindert und das ist zulässig, bei Jugendlichen?

Also, Schuster bleib bei deinen Leisten > lass es nicht ausufern.

MkG
Christoph Pries


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
Autorstef8an 8h., Offenburg / Baden-Württemberg416106
Datum20.07.2007 14:467931 x gelesen
nach dieser kritik werden wir es uns wohl doch überlegen solch eine übung mit der JF durchzuführen. vielleicht üben wir auch doch nur wasser versorgung oder zum beispiel nur eine Steck/ Schiebeleiter stellen.

aber danke für eure kritik.


mfg


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMark8us 8E. 8U., Kitzingen / Bayern416107
Datum20.07.2007 14:538025 x gelesen
Geschrieben von Christoph Pries> lass es nicht ausufern.
Gebe Christoph recht.

Und möchte an alte Sätze erinnern:
vom Bekannten zum Unbekannten
vom Einfachen zum Schwerem

Hol deine JF dort ab, wo sie im Wissen und Können jetzt steht, und führe sie einen einzigen Schritt weiter. Viele kleine, aber sichere Schritte bringen sie ans Ziel. Ein großer unsicherer Schritt bringt sie überall hin, aber nicht ans Ziel.
Jugendschutzgesetze, Unfallverhütungsvorschriften, etc. müssen bekannt sein und eingehalten werden.

Kameradschaftliche Grüße
Markus


Nur meine persönliche Meinung - die ein schon morgen eine andere sein kann.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
Autorstef8an 8h., Offenburg / Baden-Württemberg416283
Datum21.07.2007 14:517919 x gelesen
vielen dank

mkg


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg418181
Datum31.07.2007 22:207910 x gelesen
Guten Abend

Geschrieben von Markus E. Ungerer

Jugendschutzgesetze, Unfallverhütungsvorschriften, etc. müssen bekannt sein und eingehalten werden.

Siehe hierzu auch

->"Keine Verunsicherung in der JF".

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
banner

 ..
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt