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ThemaUnwettertag erwartet47 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • Sturmflut im Norddeicher Hafen 09.11.2007
  •  
    AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg438657
    Datum09.11.2007 06:1511538 x gelesen
    Hallo zusammen,

    nach einigen Wochen ruhe von den Wetterkapriolen geht es heute wieder los.

    In Bayern sollen enorme Schneemengen fallen und Westen von Deutschland wird unter einem Sturm leiden.

    An der Nordseeküste wird die schwerste Sturmflut seit Jahrzehnten erwartet. Erstmals werden in Rotterdam die Sturmfluttore geschlossen.
    Windstärken von >140 Km/h werden erwartet!

    Letztlich werden wir morgen wissen, wie schlimm es wird, bzw. wie schlimm es wurde.

    Was ich mir letztlich hier wünsche ist, dass bei allen Einsätzen alles Glatt laufen wird (ich errinnere da an einen anderen Thread) und alle Einsatzkräfte gesund wieder zurück kommen.

    In den kommenden Jahren werden solche Einsätze weiter unser Tagesgeschäft in der Hauptsache beschäftigen, so wie es erkennbar in den vergangenen Jahren schon begonnen hat.

    Letztlich kann man nur sagen;
    Klimawandel lässt grüßen ...


    Mit Grüßen
    Michael

    Alles meine private und persönliche Meinung!

    Wir sollten uns immer an die gute alte Zeit heut zu Tage errinnern, in wenigen Jahren werden wir sie vermissen ....

    Optimist;
    Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet!
    Heinz Rühmann


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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.438659
    Datum09.11.2007 06:439755 x gelesen
    Geschrieben von Michael Hilbertnach einigen Wochen ruhe von den Wetterkapriolen geht es heute wieder los.
    Seit "Kyrill" ist es für uns (Nordwesten) die zweite nennenswerte Vorwarnung in diesem Jahr. Ich glaube aber, ihr hattet da unter mehr zu tun.
    Wenigstens herrscht in Deutschland zum Jahrestag des Mauerfalls eine Einheit. Wenn auch nur bei den Unwetterwarnungen.

    Geschrieben von Michael HilbertLetztlich werden wir morgen wissen, wie schlimm es wird, bzw. wie schlimm es wurde.
    Yep, wir standen in diesem Jahr schon öfter auf rot oder gar lila. Im nachhinein nix von gemerkt. Hat jemand eine präventive Wachbesetzung geplant?

    Geschrieben von Michael HilbertWas ich mir letztlich hier wünsche ist, dass bei allen Einsätzen alles Glatt laufen wird ...
    Kann man ja mal wieder die BAUM I, II, ... ins Gespräch bringen.


    Gruß
    Christian Bergmann
    Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
    www.feuerwehr-neuenhaus.de

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen438660
    Datum09.11.2007 06:479758 x gelesen
    Hallo Michael,

    wollen wir hoffen dass es glimpflich abgeht - draußen ist es jedenfalls schon ganz schön zugig. Viel laub und Äste auf den Straßen machen Autofahren unlustig, auch ohne Schnee.

    Interessant im Zusammenhang mit der Diskussion um "Jahrhundertunwetter" und Klimawandel finde ich diesen Bericht aus dem Rheingau, der sich mit einem gewaltigen, durch Eisstau verursachten Hochwasser vor über 200 Jahren befasst. Der Schreiber ist übrigens stellv. Voristzender des DLRG Rheingau.

    Nun stellt sich die Frage, wenn sowas in der Vergangenheit ohne Klimawandel passierte, kommt es noch schlimmer oder sind die Unwetter die wir erleben gar nicht so unnormal wie wir glauben?

    Ich wünsche euch einen trotzdem ruhigen Tag,

    Gruß, otti

    *der jetzt gleich raus in das Sauwetter zum Arbeiten muss*


    Was ich hier so scheibe ist mein Privatspaß und gibt weder den Standpunkt meins Vereines, meines Arbeitgebers oder von sonstwem wieder. Ich wurde auch nicht von IHNEN geschickt!

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    AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg438661
    Datum09.11.2007 07:039757 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Matthias Ottdurch Eisstau verursachten Hochwasser vor über 200 Jahren befasst.

    In den 20ern war der Rhein auch zugefroren. Hier gibt es auch Foto´s (leider nicht im Netz) in unserer Ortschronik. Wenn man die Bilder sieht, denkt man eher an Aufnahmen der Arktis, aber nicht vom Rhein.
    Auf einem Fote steht eine Person vor einem "Eisberg", der etwa schätzungsweise 5-6 mal so hoch ist. Und wenn man bedenkt, dass diese Person auch auf Eis stand ...
    Damals soll sogar ein Karusell auf dem Rhein gestanden haben (bevor sich beim Tauwetter die Platten übereinander geschoben hatten).

    Das einzige mal, wo ich den Rhein richtig zugefroren gesehen hatte, war im Winter 97/98. Aber auch nur große Altrheinarme. Damals war das Eis gute >30cm dick und man konnte drüber laufen!
    Das der Strom zugefriert, halte ich jedoch heut zu tage eher sehr unwahrscheinlich. Dazu wird durch die Industrie zu viel "warmes" Wasser eingeleitet.
    Aber, sag niemals nie ...


    Mit Grüßen
    Michael

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    AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg438666
    Datum09.11.2007 08:359725 x gelesen
    Moin Michael,
    die Holländer haben das schlimmste auf jeden Fall schon weitgehend hinter sich und es ist alles ohne größere Probleme abgelaufen. Erstmals nach 1976 hat man gestern Abend sämtliche Hochwasservorkehrungen (Deltawerken) "dicht" gemacht, und entlang der gesamte Küste Deichwachen eingesetzt. Alles bis jetzt ohne besondere Vorkommnisse. Und die Flutwelle zieht jetzt schon im Norden wieder ab.


    Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.438670
    Datum09.11.2007 08:549738 x gelesen
    Geschrieben von Willem BaaijAlles bis jetzt ohne besondere Vorkommnisse. Und die Flutwelle zieht jetzt schon im Norden wieder ab.
    Hier scheint auch schon wieder die Sonne. Ein wenig windig ist es noch, legt sich aber.


    Gruß
    Christian Bergmann
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    www.feuerwehr-neuenhaus.de

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    AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg438671
    Datum09.11.2007 09:019767 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Christian BergmannHier scheint auch schon wieder die Sonne. Ein wenig windig ist es noch, legt sich aber.

    Die Deutsche Küste soll erst gegen Vormittag getroffen werden.
    Die Flut wird am Nachmittag in HH erwartet.

    Ich denke damit verbunden wird sich dann auch der Sturm gemächlich über D legen.
    In den höheren Lagen des Süden soll es einen kälteeinbruch mit Schnee geben.

    Auf der Zugspitze sollen (laut Wetterbericht gestern) bis zu zwei Metern fallen.

    Wird dann auch zu "arbeit" auf den Strassen führen .... bis sich alle auf den Winter eingestellt haben.

    Kann mich also wohl morgen auf meinem Weg zum 2.BBS nach Böblingen auf "schneeige" Strassen einstellen :-/


    Mit Grüßen
    Michael

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 438674
    Datum09.11.2007 09:139720 x gelesen
    http://onnachrichten.t-online.de/c/13/34/58/94/13345894.html

    Anderswo scheint man sich Sorgen zu machen


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst
    ***

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.438675
    Datum09.11.2007 09:149713 x gelesen
    Geschrieben von Michael HilbertDie Deutsche Küste soll erst gegen Vormittag getroffen werden.
    Ja, kann man hier (Webcam St. Peter-Ording) sehen. Hochwasser erst heute mittag. Normal ist bei den Pfahlbauten der Strand.


    Gruß
    Christian Bergmann
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    AutorDirk8 R.8, Wiesbaden / Hessen438676
    Datum09.11.2007 09:249749 x gelesen
    Ich konnte auch die ganze Nacht nicht schlafen,habe sicherheitshalber alle Bäume rund um mein Haus gefällt und die Essensvorräte für mindestens drei Jahre gebunkert.

    Leute was soll das? Immer dieser Hype wegen Unwettern.........

    Mfg

    Dirk


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    AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg438678
    Datum09.11.2007 09:329716 x gelesen
    Geschrieben von Michael HilbertKann mich also wohl morgen auf meinem Weg zum 2.BBS nach Böblingen auf "schneeige" Strassen einstellen :-/

    Mein Auto ist schon weiß.


    Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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    AutorPete8r S8., Aholming / BY438679
    Datum09.11.2007 09:339737 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttNun stellt sich die Frage, wenn sowas in der Vergangenheit ohne Klimawandel passierte, kommt es noch schlimmer oder sind die Unwetter die wir erleben gar nicht so unnormal wie wir glauben?

    Hallo Matthias,
    extreme Ausreisser gabs schon immer, jedoch nicht in der Häufigkeit, wie in den letzten Jahren. Ich bin nun seit 28 Jahren "im Geschäft" und brauche mir nur mal die Einsatzstatistiken meiner Wehr anschauen. Die Anzahl der Unwettereinsätze geht stetig nach oben. Sicherlich sind auch mal Jahre dabei, die etwas ruhiger Verlaufen, aber der Trend geht eindeutig nach oben und zwar mit zunehmender Geschwindigkeit.

    Gruß
    Peter


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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.438680
    Datum09.11.2007 09:339726 x gelesen
    Geschrieben von Dirk RuzickaLeute was soll das? Immer dieser Hype wegen Unwettern.........
    Und was soll das? Ich darf doch wohl mal ein paar Eindrücke hier reinstellen, oder? Wenn es nun bei Dir den Eindruck erweckt, dass ich sabbernd vor dem FME hänge, tut es mir leid. Ist nicht so. Gehe ganz normal meinem Job nach.


    Gruß
    Christian Bergmann
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    AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg438681
    Datum09.11.2007 09:379692 x gelesen
    Geschrieben von Dirk RuzickaLeute was soll das? Immer dieser Hype wegen Unwettern.........

    Ganz ruhig bleiben Dirk, gaaaanz ruhig. Über was lässt sich leichter reden als übers Wetter, das war schon immer so, und wird wohl auch so bleiben. :-)

    Geschrieben von Dirk Ruzickahabe sicherheitshalber alle Bäume rund um mein Haus gefällt

    Also zum Gartencenter fahren und neue Bäume kaufen. Schönen Tag noch und schlafe wieder gut.


    Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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    AutorFalk8 S.8, Neukirchen-Vluyn / Nordrhein-Westfalen438683
    Datum09.11.2007 09:409691 x gelesen
    Ich denke, dass man sich schon darauf einstellen sollte. Wenn man überlegt, was der Orkan "Kyrill" im Januar alles zerstört hat. Zukünftig werden immer mehr Einsätze hinsichtlich Naturgewalten kommen.


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    AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg438684
    Datum09.11.2007 09:429679 x gelesen
    Geschrieben von Dirk RuzickaLeute was soll das? Immer dieser Hype wegen Unwettern.........

    Über was sollen wir hier den eigentlich noch diskutieren??
    immer wieder kommt;
    Dskutiert doch nicht über;;
    - Fahrzeuge
    - andere Wehren
    - UNWETTER
    - Ausbildung
    - Fehler
    - Normen
    - Taktik

    klar wird um alles ein "Hype" gemacht, aber hier wird doch nur darüber diskutiert, was uns bewegt. Und das sind nunmal Themen die uns bewegen (im übertragenen Sinne)

    Keiner ist in der verpflichtung hier mit zu lesen, Mit zu Schreiben oder wie auch immer.

    Gerne kannst Du ja Themen eröffenen die DIR am herzen liegen und wir diskutieren dann hierüber ...


    Mit Grüßen
    Michael

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    AutorFalk8 S.8, Neukirchen-Vluyn / Nordrhein-Westfalen438685
    Datum09.11.2007 09:439668 x gelesen
    Hallo Michael,

    unsere Erfahrungen aus "Kyrill" sollten doch zeigen, dass man das Wetter wirklich nicht unterschätzen sollte.

    Ich gebe Dir völlig recht, dass wir zukünftig immer mehr solche Einsätze fahren werden. Lassen wir uns überraschen, wie es heute weiter geht.

    Viele Grüße
    Falk


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    AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen438688
    Datum09.11.2007 09:559706 x gelesen
    Nix für ungut Dirk, aber die Beiträge der letzten Tage von Dir haben mit Diskussion nichts zu tun, sondern eher mit provozieren und nörgeln.

    Ich persönlich würde Dir empfehlen:

    http://www.feuerwehr-forum.de/userdelete.php


    Gruß Michael

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen438689
    Datum09.11.2007 09:559675 x gelesen
    Moin,

    jetzt sind ja 28 Jahre im Verlauf längerfristiger Klimaperioden nicht mehr und nicht weniger als ein Wimpernschlag. Aber versteht mich nicht falsch, ich will hier nichts verharmlosen, ich gebe nru zu bedenken dass eine subjektiv empfundene Zunahme an Unwettereinsätzen neben der tatsächlichen Zunahme von Unwetterereignisse auch andere Gründe haben können. So hätte vor 28 Jahren wahrscheinlich keiner wegen 5cm Wasser im Keller die Feuerwehr gerufen, der dicke Ast auf der Straße wäre womöglich einfach selbst zur Seite gezogen worden und ein Stromausfall wäre halt ein Stromausfall gewesen - die gab es damals auch ohne Unwetter ungleich häufiger als heute...

    Gruß, otti


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    AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg438690
    Datum09.11.2007 10:009629 x gelesen
    Geschrieben von Michael Hilbertund wir diskutieren dann hierüber ...

    oder auch nicht......


    Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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    AutorThom8as 8W., Norden / Niedersachsen438691
    Datum09.11.2007 10:009780 x gelesen
    Mal eine kurze Lagemeldung von der Nordsee:

    Hier weht es ganz kräftig (sehr starke Böen) Tendenz steigend, gelegentlich starke Schauer.

    Was an Vorkehrungen getroffen wurde, wurde hier bereits erwähnt.

    Soweit mir bekannt ist, sind z.Zt. in unserem Kreis keine Wehren im Einsatz.

    Bei uns wird das Hochwasser gegen 11 Uhr erwartet. Ich werde dann mal nach Nordddeich zum Hafen fahren und mir das ganze mal ansehen, evtl. auch bildlich festhalten.

    Die Fährverbindungen zu den Inseln wurden eingestellt, der Hafen ist gesperrt.

    Hier mal 2 Webcamlinks:

    Hafen Norddeich

    Nordstrand Norderney

    Durch den Unfall mit dem Bananenfrachter hier vor Küste wurden gestern vermehrt ölverschmierte Vögle gefunden, teilweise schon tot. Durch die raue See wird damit gerechnet das noch mehr Vögel dem Unglück zum Opfer fallen.


    MfG Thomas

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    Auf das wir immer schön heile wieder nach Hause kommen!

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    Ganz wichtig, man muß es ja erwähnen, dies ist nicht Meinung meiner Dienstherren von Feuerwehr und Landkreis oder gar die Meinung von Nachbars Katze, nur meine Meinung.

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 438693
    Datum09.11.2007 10:099699 x gelesen
    Geschrieben von Matthias Ottass eine subjektiv empfundene Zunahme an Unwettereinsätzen neben der tatsächlichen Zunahme von Unwetterereignisse auch andere Gründe haben können

    Japp

    ferner Tragen Internet, Leserreporter, Webcams u.v.m. dazu bei das die Schadenlagen die früher

    "Starke Böen in Norddeutschland" hiessen heute wesentlich präsenter sind.

    Und dann trägt noch ein kleines bisschen Klimawandelhysterie das seinige dazu bei die Reelen Schilderungen noch mal anders zu sehen


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

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    AutorThom8as 8M., Lohne / Niedersachsen438695
    Datum09.11.2007 10:159664 x gelesen
    Geschrieben von Willem BaaijUnd die Flutwelle zieht jetzt schon im Norden wieder ab.

    dann warten wir mal das Nachmittaghochwasser ab. Vorausgesagt sind 2-2,5 m üNN


    Ich bin für meine Ironie bekannt, aber eine Freiheitsstatue in den USA aufzustellen wäre selbst mir nicht eingefallen!

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    AutorFalk8 S.8, Neukirchen-Vluyn / Nordrhein-Westfalen438698
    Datum09.11.2007 10:259728 x gelesen
    Hallo Thomas,

    die Bilder auf der Webcam lassen ja schon auf eine rauhe See schließen. Und wenn das so eintrifft, was man derzeit voraus sagt gibt es sicherlich eine Menge arbeit für den zivilen Katastrophenschutz.

    Bin mal gespannt, was Deine weiteren Beobachtungen ergeben.

    Gruss
    Falk


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    AutorThom8as 8W., Norden / Niedersachsen438699
    Datum09.11.2007 10:289673 x gelesen
    Geschrieben von Falk Schlüsenerdie Bilder auf der Webcam lassen ja schon auf eine rauhe See schließen. Und wenn das so eintrifft, was man derzeit voraus sagt gibt es sicherlich eine Menge arbeit für den zivilen Katastrophenschutz.

    Warum?

    Die Warnungen sind raus. lang genug im voraus.. Man läßt die Sturmflut kommen und wieder gehen und dan sieht man weiter.


    MfG Thomas

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    AutorFalk8 S.8, Neukirchen-Vluyn / Nordrhein-Westfalen438709
    Datum09.11.2007 11:269719 x gelesen
    Nun ja, die Warnungen bei Kyrill waren ja auch rechtzeitig herausgegeben worden. Doch die Schäden waren ja doch höher, als man erwartet hatte.

    http://www.wdr.de/themen/panorama/wetter/sturm_kyrill/070303.jhtml

    Ähnlich könnte es sich ja bei der Stumflut auch verhalten. Aber man sollte auch nichts herauf beschwören, sondern erst einmal abwarten.


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    AutorPete8r S8., Aholming / BY438710
    Datum09.11.2007 11:279860 x gelesen
    Geschrieben von Matthias Ottjetzt sind ja 28 Jahre im Verlauf längerfristiger Klimaperioden nicht mehr und nicht weniger als ein Wimpernschlag.
    Eben und gerade, weil innerhalb eines Wimpernschlags eine enorme Zunahme stattfindet, sollte man gerüstet sein. Ich erinnere nur mal daran, dass seit dem voreiligen Abbau der Sirenenanlagen in weiten Teilen Deutschlands keine funktionierende Warnmöglichkeit für die Bevölkerung mehr vorhanden ist.

    Geschrieben von Matthias OttSo hätte vor 28 Jahren wahrscheinlich keiner wegen 5cm Wasser im Keller die Feuerwehr gerufen, der dicke Ast auf der Straße wäre womöglich einfach selbst zur Seite gezogen worden
    Da hast du sicherlich recht, aber selbst wenn ich sämtliche 5cm-Einsätze und auch sämtliche Einsätze wegen größerer Äste abziehe, bleibt immer noch ein deutlicher Anstieg übrig.

    Ich will hier keine Panik verbreiten, aber wir sollten schon etwas besser gerüstet sein. Ich meine damit nicht, dass wir das ganze Land mit sowas ausrüsten sollten, sondern es fehlt schlichtweg an Konzepten. Wenn ich hier mal meinen Landkreis betrachte, an Isar und Donau gelegen, muss ich feststellen, dass für Hochwasserszenarien fertige Pläne in der Schublade liegen. Es ist genau definiert, was bei welchen Pegelständen zu geschehen hat und jede Wehr weiß, wofür sie im Fall der Fälle zuständig ist. Dies klappt in der Praxis wunderbar, man hat ja auch genug Erfahrung damit. Im Vergleich dazu verlief die Schneekatastrophe 2006 ziemlich chaotisch. Da wurden Kräfte an Einsatzstellen geschickt und vom dortigen Abschnittsleiter wieder weggeschickt, weil man sich gegenseitig auf die Füße trat, während andernorts einzelne GF mit 5 Hanseln auf nem 1000 m²-Dach verzweifelt um Hilfe riefen. Es fehlte ganz klar an einer Führungsstruktur, weil nicht geregelt war, wer wo das Sagen hatte und immer wieder Anordnungen von der Querseite reinkamen, von denen die übergeordnete Ebene nichts wusste. Während solche Führungsmängel beim Alltagsgeschäft noch kaschiert werden können, sind sie bei solchen lang andauernden Flächenlagen selbst für den Außenstehenden nicht mehr zu übersehen. Seltsamerweise wiederholt sich das Spiel aber von Katastrophe zu Katastrophe immer wieder, ohne dass irgendwer irgendwas daraus gelernt hätte.

    Gruß
    Peter


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)438715
    Datum09.11.2007 11:349692 x gelesen
    Bei Wind-/Sturm-/Orkanwarnungen ist zumindest der DWD inzwischen recht "herausgebefreudig". Es war einmal ein Lüftchen, was man nicht so sehr beachtet hatte, und das hat sich dann boshaftigerweise Lothar genannt und recht ordentlich gewütet. Daraufhin gab es damals eine recht heftige politische Debatte über Sinn/Finanzierung/Zukunft des DWD...


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

    Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen438719
    Datum09.11.2007 11:469718 x gelesen
    Moin,

    ein "normales" Hochwasser ohne Dammbrüche usw. ist ja auch ein ereignis auf das man sich gut vorbereiten kann, weil eigentlich immer bei einem bestimmten Pegelstand das gleiche passieren wird. Bei einem Orkan, einer "Schneekatastrophe" und anderen Flächenlagen, die sich mit der Schwerpunktbildung häufig nicht mit den Einsatzplänen der Komunen vertragen, verhält es sich etwas anders.

    Das nun nicht geregelt wäre wer wann und wo das Sagen hat will ich so nicht stehen lassen - dafür gibt's die Ländergesetze zum KatS, die DV 100 und nicht zuletzt auch die AAOen und KatS-Pläne der Kreise. Ich fürchte nur, dass das nicht in dem Maße gelebt und z.B. auch bei Einsätzen in "Friedenszeiten" eingeübt wird wie es eigentlich notwendig wäre.

    Gruß, otti


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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 438720
    Datum09.11.2007 11:529731 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttDas nun nicht geregelt wäre wer wann und wo das Sagen hat will ich so nicht stehen lassen

    Geregelt ist es teilweise schon, wird aber nicht gelebt / eingehalten

    Geschrieben von Matthias Ottdafür gibt's die Ländergesetze zum KatS, die DV 100

    Die sehr allgemein gehalten sind. Aber mit dem Problem das keiner im Schadensgebiet weiß wer jetzt von 12.00 bis 16.00 S 4 ist ...

    Geschrieben von Matthias Ottdie AAOen und KatS-Pläne der Kreise

    Die, falls vorhanden, wann aktualisert und eingeübt wurden?

    Geschrieben von Matthias OttIch fürchte nur, dass das nicht in dem Maße gelebt und z.B. auch bei Einsätzen in "Friedenszeiten" eingeübt wird wie es eigentlich notwendig wäre.

    Ich fürchte mich mit dir. Und wenn dann wurde Samstags morgens um 10 geübt, jeder wusste schon 14 TAge was er zu tun hat und selbst der Volkssturm wurde aufgeboten ...



    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst
    ***

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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    AutorMitj8a S8., Pinneberg / SH438721
    Datum09.11.2007 11:589732 x gelesen
    Moin Moin zusammen,

    kurze "Wasserstandsmeldung" aus Hamburg. Aktuell fährt die DLRG durch die Speicherstadt und gibt Warnmeldungen durch. Was genau gesagt wurde, konnte ich leider nicht verstehen. Habe ich aber bisher auch so noch nicht in Hamburg gesehen.

    Mal sehen, was kommt. Wir haben ja noch gute 4 1/2 Stunden Zeit.

    Ich guck weiter aus dem Fenster Ich arbeite weiter und schau mal, wie es sich weiter entwickelt.

    Gruß
    Mitja


    Ich spreche nur fuer mich!

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen438722
    Datum09.11.2007 12:089734 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Florian BeschDie sehr allgemein gehalten sind. Aber mit dem Problem das keiner im Schadensgebiet weiß wer jetzt von 12.00 bis 16.00 S 4 ist ...

    das hat ja auch im Schadengebiet keinen zu interessieren.

    Aber ganz einfach: Informiert euch doch mal bei euch im Kreis was da an Plänen gibt. Dann gebt es bei einer Übung/Schulung (Winter bietet sich ja dafür an) mal weiter. Wir machen das öfter mal (sind ja immerhin auch eine KatS-Einheit) und erzielen damit manchmal einiges an Aha-Effekt bei der Mannschaft - so kürzlich im Zusammenhang mit der "Notfallstation".

    Geschrieben von Florian BeschIch fürchte mich mit dir. Und wenn dann wurde Samstags morgens um 10 geübt, jeder wusste schon 14 TAge was er zu tun hat und selbst der Volkssturm wurde aufgeboten ...

    Wie willst du eine bislang unbekannte Handlung stattdessen einüben? Unangekündigkte Alarm-Vollübung, alle rennen hin, keiner weiß bescheid und hinterher beschweren sich alle? Dann doch lieber das ganze mal in aller Ruhe und mit ausreichenden Erklärungen üben, bevor es "heiß" wird...


    Was ich hier so scheibe ist mein Privatspaß und gibt weder den Standpunkt meins Vereines, meines Arbeitgebers oder von sonstwem wieder. Ich wurde auch nicht von IHNEN geschickt!

    Mehr über mich: www.mo-esch.blog.de
    Mehr über uns: www.kats-rtk.blog.de

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    AutorThom8as 8M., Lohne / Niedersachsen438723
    Datum09.11.2007 12:129659 x gelesen
    Geschrieben von Mitja SuchorskiIch guck weiter aus dem Fenster

    Etwa auch Beamter?


    Ich bin für meine Ironie bekannt, aber eine Freiheitsstatue in den USA aufzustellen wäre selbst mir nicht eingefallen!

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    AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg438724
    Datum09.11.2007 12:129730 x gelesen
    Hi!

    Geschrieben von Mitja SuchorskiHabe ich aber bisher auch so noch nicht in Hamburg gesehen.

    Das gehört in den niedrigen Gebieten in HH zu den allgemeinen Schutzmaßnahmen bei Hochwasser.

    Wird Zeit, dass ich mich hier vom Acker mache. Nachher muss ich noch mit dem Paddelboot nach Böblingen.

    Grüße vom Altonaer Berg ;-)!


    Beste Grüße Sven

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    AutorPete8r S8., Aholming / BY438725
    Datum09.11.2007 12:249731 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttIch fürchte nur, dass das nicht in dem Maße gelebt und z.B. auch bei Einsätzen in "Friedenszeiten" eingeübt wird wie es eigentlich notwendig wäre.

    Genau das ist der springende Punkt.

    Gruß
    Peter


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    AutorMitj8a S8., Pinneberg / SH438726
    Datum09.11.2007 12:259688 x gelesen
    Geschrieben von Thomas MönnichEtwa auch Beamter?

    Nein! Auch wenn uns das gerne nachgesagt wird, seit dem wir einen neuen Mutterkonzern haben (der, der sich gerade mit den Lokführern rumstreitet).

    Ich hab nur das Glück eines Büros mit Blick auf Speicherstadt und Zollkanal.

    Gruß
    Mitja


    Ich spreche nur fuer mich!

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 438736
    Datum09.11.2007 12:549726 x gelesen
    Die Spiele beginnen ...


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst
    ***

    Aus gegebenem Anlass:
    Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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    AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg438738
    Datum09.11.2007 13:029697 x gelesen
    Und du wirst sie uns dann als Forumerxperte für Wasserspiele nebenher fachmännisch kommentieren, oder? Kannst ja nebenher mal ein Paar Bananen essen. Soll gesund sein.


    Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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    AutorThom8as 8W., Norden / Niedersachsen438753
    Datum09.11.2007 14:009695 x gelesen
    Geschrieben von Florian Besch Die Spiele beginnen ...

    Leute beruhigt euch das ist an der Küste normal!

    Bin gerade in den falschen Beitrag gerutscht, hier nochmal:

    Ich war heute gegen 11 Uhr in Norddeich und habe mir das mal angesehen was da so los war. Hier die Bilder davon:

    Sturmflut im Norddeicher Hafen am 09.11.2007

    Sieht zwar alles etwas wild aus, ist aber für uns relativ normal. War aber lustig bei den Böen auf´m Deich zu stehen. Die Touries haben sich bedankt das sie im Hafen standen und nicht auf die Inseln konnten. Die anderen Touries die es auf die Insel geschafft haben freuen sich wenn sie irgendwann zurückkommen und ihre Autos weg sind. Der Abschlepper hat sich heute eine goldene Nase verdient ;-)

    Sturmflut im Norddeicher Hafen 09.11.2007

    Die Einsätze der Feuerwehren haben sich bislang sehr stark in Grenzen gehalten, das Unwetter soll jetzt langsam abklingen.


    MfG Thomas

    ------------------------------------------------------------------------
    Leichtsinn ist kein Mut und Vorsicht keine Feigheit!

    Auf das wir immer schön heile wieder nach Hause kommen!

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    Ganz wichtig, man muß es ja erwähnen, dies ist nicht Meinung meiner Dienstherren von Feuerwehr und Landkreis oder gar die Meinung von Nachbars Katze, nur meine Meinung.

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    AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg439174
    Datum11.11.2007 21:339696 x gelesen
    Hallo,

    zumindest in Österreich sieht die Lage heute Heftig aus

    Jahrhundert-Wintereinbruch in Österreich


    Mit Grüßen
    Michael

    Alles meine private und persönliche Meinung!

    Wir sollten uns immer an die gute alte Zeit heut zu Tage errinnern, in wenigen Jahren werden wir sie vermissen ....

    Optimist;
    Ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet!
    Heinz Rühmann


    ICQ 494000336

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    AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg439179
    Datum11.11.2007 22:109759 x gelesen
    Geschrieben von Michael HilbertJahrhundert-Wintereinbruch in Österreich

    Der begriff "Jahrhundertereignis" muss so langsam dringend entweder neu definiert oder weniger benutzt werden. Denn hat es drei Wochen lang keins mehr gegeben fehlt einem schon etwas.


    Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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    AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg439213
    Datum12.11.2007 06:149684 x gelesen
    Hallo Willem,

    Geschrieben von Willem BaaijDer begriff "Jahrhundertereignis" muss so langsam dringend entweder neu definiert oder weniger benutzt werden. Denn hat es drei Wochen lang keins mehr gegeben fehlt einem schon etwas.

    Da hast Du allerdings recht, so viel Jahrhundertereignisse, wie wir in den letzten Jahren haben, ist es schon nichts besonderes mehr ....


    Mit Grüßen
    Michael

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    Wir sollten uns immer an die gute alte Zeit heut zu Tage errinnern, in wenigen Jahren werden wir sie vermissen ....

    Optimist;
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    Heinz Rühmann


    ICQ 494000336

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    AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt439215
    Datum12.11.2007 08:009747 x gelesen
    Definition: "Ein Jahrhundert ist ein Ereignis, was im Umkreis von bis zu 250km pro Jahrhundert nicht öfter als 10 mal vorkommt."
    Wäre doch ne Möglichkeit, ich schlag das mal dem Brockhausverlag vor. ;-)


    Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de

    "Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de)

    Muss ich das mit der ausschließlich eigenen Meinung noch extra erwähnen?!

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    AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg439222
    Datum12.11.2007 08:539630 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Johannes KrauseEin Jahrhundert ist ein Ereignis, was im Umkreis von bis zu 250km pro Jahrhundert nicht öfter als 10 mal vorkommt."

    Oder öfter :-)

    wer weis :-)


    Mit Grüßen
    Michael

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    Heinz Rühmann


    ICQ 494000336

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg439533
    Datum13.11.2007 09:259768 x gelesen
    Guten Morgen

    Geschrieben von Michael Hilbert

    In den kommenden Jahren werden solche Einsätze weiter unser Tagesgeschäft in der Hauptsache beschäftigen, so wie es erkennbar in den vergangenen Jahren schon begonnen hat.

    Letztlich kann man nur sagen;
    Klimawandel lässt grüßen ...


    Siehe auch:

    -> " Hier ".

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg439538
    Datum13.11.2007 09:579740 x gelesen
    Das Ergebnis dieser Studie erscheint zunächst etwas überraschend, hat man doch nach Wybke und Lothar ein anderes Empfinden. Dann stellt man sich schnell die Frage, wie messen die das denn überhaupt? Viele kleine Stürmchen produzieren wohl genau so viel Energie wie ein großer Sturm. Nur vergleichbar ist das nicht. Und die Grafik die in der Studie gezeigt wird unterscheidet zwischen Zentraleuropa und Norwesteuropa. Und der text des Beitrages zielt wohl auf Österreich. Aber gerade die Kurve für Nordwesteuropa zeigt doch in den letzten Jahrzehnte ganz schön große Ausschläge. Und das passt wieder zum allgemeine Empfinden.


    Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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    AutorWill8em 8B., Breitenstein / Baden-Württemberg439548
    Datum13.11.2007 10:359683 x gelesen
    Habe noch etwas mehr darüber gefunden:

    Hintergrund

    Erstens sind ja nur 3 gebiete untersucht worden, die für Deutschland nicht unbedingt repräsentativ sind. Fast wichtiger ist die Verwendung der p95. Das will sagen 95 % der monatliche halbstundenwerte bleiben unter diese Schwelle. Diese verbleibende 5 % bedeuten dann aber ein Zeitfenster von 36 Stunden. Anders gesagt, die Wybkes, Lothars und Kyrills bleiben bei der Studie wohl unberücksichtigt. Dann stimme ich das Ergebnis gerne zu, alles im Durchschnitt.


    Herzliche Grüße aus dem "wilden Süden"

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