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ThemaLi-Ionenakkus3 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen446640
Datum12.12.2007 21:225165 x gelesen
Hallo,

habe letztens in irgendeiner Fachzeitschrift eine Anziege gesehen, in der es um einen "Adapter" ging, mit dem Li-Ionen Akkus in alte FuG 10 eingesetzt werden konnten.
Völlig losgelöst von der Frage, ob es für die alte Technik noch Sinn macht, hat da jemand schon Erfahrungen damit?
Ich hab leider keine Idee mehr, in welcher Zeitschrift die Anziege war... :-(


Viele Grüße

Christian

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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW446646
Datum12.12.2007 21:433706 x gelesen
Wir haben sowas bei der Polizei schon getestet. Der wahre Jakob ist es auch nicht! Wir haben bessere Erfahrungen mit den 1000M/A Akkus gemacht. Original waren da nämlich nur 650M/A Akkus dabei.

Mit den 1000ern haben wir dann eine Standzeit (hören) von bis zu 24 Stunden gehabt. Im Normalbetrieb waren durchschnittlich 10 Stunden drin.

Schaut also lieber nach 1000 Akkus.

Gruß

Jürgen


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AutorMich8ael8 M.8, Saal a.d. Donau / Bayern - logisch.446686
Datum13.12.2007 09:243690 x gelesen
Das Problem ist halt, dass Ihr die Dinger bei der Pol relativ regelmäßig benutzt und wir bei der Feuerwehr nur sporadisch. So werden die immer "totgeladen" - mal ehrlich, diealten FuG mit ihren NC Akkus sind doch in der Regel nach einem halben Jahr so hin, dass sie zwar einem 2 Stündigem Einsatz genügen, allerdings darüberhinaus wirds eng. Nicht jede kleinere FF hat ein sündhaft teures Akkupflegesystem.

Ihr habt ein "quasi" manuelles - unterstelle ich einfach mal. bei Dienstbeginn raus aus der Ladehalterung, nach Dienstschluss wieder rein. Dazwischen werden aber die Geräte (keine Ahnung - welche Schichten habt Ihr?) 10-12 Stunden und auch länger benutzt... Sprich der Akku wird leer und wird wieder geladen.

Zum Thema zurück, diese Adapter, sehe ich das Problem, dass es Bastelgeschichten sind, welche eigentlich in der FF nix zu suchen haben, obwohl die Verlockung groß ist.

LiIon sind immer in der Diskussion wegen Kälte und Hitze Leistung zu verlieren (was natürlich richtig ist) aber auch hier mal ehrlich - wo sind diese Funkgeräte im Einsatz? In der Jackentasche am Körper das Trägers. (Isoliert von Kälte und Hitze - zumindest soweit, dass es für den Einsatz reicht, dazu kommt die Eigenerwärmung durch Verwendung des Geräts)

Ich persönlich verwende mein eigenes FuG11b GP360 mit LiIon Akku sowohl im Innenangriff als auch bei -15 Grad am Verkehrsunfall und hatte noch keine Ausfälle o.ä. Später am Tester zeigte der Akku dann nach diesen Einsätzen keine Kapazitätsverluste o.ä.

Ausfälle haben wir eher durch schlecht eingesteckte FuG in die Ladehalterungen, korrodierte Kontakte in den Ladehalterungen, welche die Ladung verfälschen etc... Und die sind wesentlich dramatischer, da geht zwar noch was mit hören, aber wenn Leistung abverlangt wird (senden) ist es vorbei!


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 12.12.2007 21:22 Chri7sti7an 7F., Fürth
 12.12.2007 21:43 ., Kirchheim unter Teck
 13.12.2007 09:24 ., Saal a.d. Donau
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