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ThemaLösungen?12 Beträge
Rubrikpers. Ausrüstung
 
AutorJan 8S., Wallenhorst / 447014
Datum14.12.2007 14:506999 x gelesen
Hallo!

Vorweg: Man sollte, auch wenn es schwerfällt sachlich bleiben. Ansonsten erfüllen wir genau das Vorurteil, welches auf vielen Ebenen über die Forumsteilnehmer existiert. Das man anstatt sich an einer Diskussion zu beteiligen, lieber den Betreffenden hinterrücks schlecht macht scheint eine weit verbreitete Eigenschaft deutscher Feuerwehrführungskräfte zu sein - wir können es nur nicht ändern. Ich habe gerade erst letzte Woche erfahren, dass der AK Ausbildung der agbf ein eher verzerrters und vereinfachtes Bild von mir im Zusammenhang mit der Realbrandausbildung hat - was solls.

Wenn man sich mit den Ergebnissen des Unfallberichtes ernsthaft auseinandersetzt und nicht nur seine eigene Unfähigkeit bei der Beschaffung und Ausbildung verdecken möchte, dann gibt es folgende Lösungsmöglichkeiten:

1. Wärmefenster

Eben nicht weglassen eines Teiles der Schutzausrüstung (nicht legal) sondern Schaffung eines verchließbaren Fensters z.B. am Unterarm. Technisch möglich und legal. Letztlich muss der Mensch hier aber einen plötzlichen Temperaturanstieg erkennen und bewerten: Ausbildung!

2. Wärmesensoren

Technisch vielleicht lösbar - aber ab wann sollen sie auslösen? Bei einer Temperatur oder einer Temperaturdosis oder einem Anstieg in einem festgelegten Zeitraum? Legt man den Wrt zu niedrig, wird er ggf. nicht ernstgenommen, ist er zu hoch, ist es ggf. zu spät. Letztlich wird der Mensch eine Warnung bewerten müssen: Ausbildung!

3. Schutzniveau

Im Rahmen einer Gefährdungsanalyse wird das Schutzniveau insgesamt gesenkt, z.B. auf Stufe I der EN 469:2005. Dieses verschlechtert den Schutz bei unvorhersehbaren EReignissen, verbessert aber eine frühere Wahrnehmung. Alle anderen Bestandteile der PSA müssen natürlich dasselbe Schutzziel erfüllen!
Trotzdem muss auch hier wieder eine Wahrnehmung bewertet werden: Ausbildung!

4. Führungskräfte

Bis dato werden alle Diskussionen auf dem Rücken derjenigen ausgetragen, die ins Feuer krabbeln. Letztendlich tragen aber doch Führungkräfte eine besondere Verantwortung. Hier müsste bei besonderen Objekten und Lagen, je nach Ausbildungsstand und Schutzausrüstung der Einsatzkräfte der Rückzugsbefehl kommen. Ist natürlich auch wieder Asubildungssache. Warum wird hierüber aber nicht diskutiert?

Was gibt es noch?

Grüße, Jan


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AutorHart8mun8d F8., Papenburg/Ems / Niedersachsen447019
Datum14.12.2007 15:005558 x gelesen
Sicher diskutieren auch Führungskräfte verantwortungsbewusst über dieses und andere wichtige Themen - aber das müssen sie ja nicht unbedingt in diesem Forum tun.

mit feurigem Gruß
Hartmund


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AutorJan 8S., Wallenhorst / 447021
Datum14.12.2007 15:025559 x gelesen
Hallo!

Das will ich mal hoffen. Aber alles, was bis in dieses Forum vorgedrungen ist, war nicht besonders durchtdacht - aus meiner Sicht.

Bei "meiner" FW wird gerade an einem Maßnahmenpapier gearbeitet - bei bestehendem Schutzkleidungskonzept....

Grüße, Jan


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AutorMark8us 8H., Auerbach / Bayern447030
Datum14.12.2007 15:215452 x gelesen
Hi,

das Problem ist die Grundlage, auf der viele Führungskräfte diskutieren: kein Hintergrundwissen über Brandphänomene, kein Hintergrundwissen über Schutzkleidung, teilweise sind die Führungskräfte keine AGT und waren noch nie oder schon lang nicht mehr im Feuer gestanden, keinerlei Erfahrung in realitätsnaher Brandausbildung (noch nie eine Anlage besucht, Wissen nur in Form von Hären-Sagen anderer Leute, die einen taktischen Lehrgang menr besucht haben, aber diese Anlagen genausowenig kennen)

Wie soll da ein der Realität entsprechendes Ergebnis bei rauskommen? Warum gibt es kein Nachschlagewerk mit kompetenten Fachkräften für Führungskräfte, um ihnen die Informationsbeschaffung (nach neutralen Informationen, die sich mit Erfahrungen aus der Realität decken) zu erleichtern?

Viele kennen doch nur das FW-(Werbe)Magazin und ihre KBM/KBI/KBR, die in ihren Lehrgängen auch nichts vom notwendigen Hintergrundwissen mitbekommen haben.

Ebenso fehlt vielen der Blick aufs Gesamte. Es wird eine Komponente betrachtet, der Rest außen vorgelassen. Welche Wehr hat ein funktionierendes Gesamtkonzept Atemschutz, THL, Gefahrgut? Vermutlich die Allerwenigsten... und wo wird den Führungskräften der Sinn und Nutzen von Gesamtkonzepten (und evtl. was alles dazugehören sollte) erklärt? Oder Hilfen bei der Erstellung gegeben? Und welche Wehr erstellt erst ein Konzept und richtet danach Taktik und Technik darauf aus?

Eine praktische Ausbildung der Führungskräfte, wann der Rückzugsbefehl kommen sollte, stelle ich mir schwierig vor. Dazu spielen zu viele Faktoren eine Rolle und nicht alle sind von außen wahrnehmbar. Wenn ich von außen eine entsprechende Entwicklung feststelle, sollte dies der Trupp im Inneren ebenfalls tun, wenn nicht schon längst getan und von sich aus den Rückweg angetreten haben.

beste Grüße,

Markus


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AutorThom8as 8W., Norden / Niedersachsen447034
Datum14.12.2007 15:295550 x gelesen
Geschrieben von Hartmund FlenderSicher diskutieren auch Führungskräfte verantwortungsbewusst über dieses und andere wichtige Themen - aber das müssen sie ja nicht unbedingt in diesem Forum tun.

Wo tun sie es dann? Im stillen Kämmerlein?! Sie freuen sich über das sie die letzten Jahrzehnte so alles geleistet und beschafft haben und wie toll das alles funktioniert hat.
Es wagen aber die wenigsten mal einen Blick über den eigenen Tellerrand um mal zu schauen was und wie woanders läuft.

Das trifft sicherlich nicht auf alle zu, ich bin überzeugt das es FüKr gibt die ihre Hausaufgaben machen, aber dann erklär mir mal einer wie solche Parolen wie "Heldenproduktionsanlagen" und "Wärmefenster" zu Stande kommen?


MfG Thomas

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Leichtsinn ist kein Mut und Vorsicht keine Feigheit!

Auf das wir immer schön heile wieder nach Hause kommen!

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Ganz wichtig, man muß es ja erwähnen, dies ist nicht Meinung meiner Dienstherren von Feuerwehr und Landkreis oder gar die Meinung von Nachbars Katze, nur meine Meinung.

Meine Homepage



ICQ-Nummer: 436-445-709

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AutorMark8us 8H., Auerbach / Bayern447041
Datum14.12.2007 15:465536 x gelesen
Wahrscheinlich diskutieren sie im Hinterzimmer und freuen sich, welche bahnbrechenden technischen Gerätschaften und Fahrzeuge sie der Wehr beschert haben und wundern sich, warum im Einsatz nicht der gewünschte Erfolg damit erzielt wird und warum nicht alle Kameraden jedes Gerät fehlerfrei bedienen können, obwohl es nur eine zwei bis dreistellige Anzahl an Geräten ist ;-)

Schließlich werden manche nie alle Einsatzmöglichkeiten ihrer eigenen Geräte herausfinden, aber stürzen sich schon wieder aufs nächste.

Zitat einer Führungskraft zur Säbelsäge: "In dem Köfferchen dahinten is so ne Art elektrischer Fuchsschwanz. Wir haben den damals gekauft, weil unsre Landkreisführung gesagt hat, des is modern, des brauch ma. Benutzt haben wir das Teil aber bisher noch nie..."

Und Technik is einfach viel leichter zu verstehen als PSA, Taktik, Konzepte zudem kann man jedem zeigen, was für tolle (Beschaffuns)Arbeit man geleistet hat. Da kann man den ganzen Rest schon mal vernachlässigen.

mbg,

Markus


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AutorHart8mun8d F8., Papenburg/Ems / Niedersachsen447047
Datum14.12.2007 16:085507 x gelesen
Wenn Führungskräfte so wären wie sie hier teilweise beschrieben werden - würde Freiwillige Feuerwehr nicht funktionieren. Ausnahmen können die Regel oder eure Erfahrungen bestätigen.

mit feurigem Gruß
Hartmund
Führungskraft a. D.


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AutorChri8sti8an 8W., Großbeeren / Brandenburg447060
Datum14.12.2007 16:395475 x gelesen
Hallo Jan,
bin zwar selbst kein AGT, aber ich denke das Problem ist, das das Schadensprofil von keinem erwartet worden ist.
Das verschließbare Wärmefenster ist sicherlich Problematisch, da dies ja immer eine Fehlerquelle sein wird, wie abreißen oder unkontrolliert aufgehen.
Außerdem ist es ja wohl beim Aufstehen passiert, was beim IA ohnehin nicht ganz so toll ist, hierzu hätte evtl. ja nur der Hndschuh ausgezogen werden müssen, wie z.B. bei verschlossenen Türen, trotzdem ist es zweifelhaft, ob er den unterschied zwischen 90° und 110°C erkennt, und dies innerhalb des LA.
Besser, aber nicht realisierbar, wär wahrscheinlich eine Wärmebildkamera für jeden Trupp.
Aber vielleicht könnte man dies mit einem Scheibenthermometer in der Atemschutzmaske erreichen, was sich wie ein Fensterthermometer verfärbt, im Blickbereich des AGT ist, und direkt am Objekt der Begierde.

mKG C. Waldt

alles eigene Meinung und so,......


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW447064
Datum14.12.2007 16:455456 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenMan sollte, auch wenn es schwerfällt sachlich bleiben.

Ja, zumal wir jetzt gut 10 Jahre immer wieder versuchen, auf allen Wegen und mit verschiedenen Methoden vom Fachvortrag, über Zeitschriftenbeiträgen, Büchern, Mitarbeit bei www.atemschutzunfaelle.eu - bis hin zu Kolumnen im Feuerwehrmagazin und viel zeitraubender Präsenz im Internet Wissen zu verbreiten, auch wenn wir von vielen dafür gehasst, belächelt oder bemitleidet werden...
Was sollen wir denn noch alles tun?


Geschrieben von Jan SüdmersenWas gibt es noch?

Pflicht zur Fortbildung für Führungskräfte! Wer nimmt eigentlich noch Aussagen von Leuten ernst, die noch NIE solche Anlagen aus der Nähe, geschweige denn von Innen oder erst recht von Innen im Betrieb gesehen haben?
Echte und frühere Fachaussagen von den Verbänden, aber bitte dann nur von Leuten, die auch wissen wovon sie reden!
Echte, umfassende und ehrliche Auswertungen zu noch mehr Ereignissen.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorCars8ten8 L.8, Niederwörresbach / Rheinland-Pfalz447066
Datum14.12.2007 16:475592 x gelesen
Gute Ansätze und wenn Jan kein fundiertes Wissen über Heißausbildung hat, wer denn sonst?

Immer Mal fiel das Wort "Ausbildung" und das ist meines Erachtens der wichtigste Ansatz. Von der LFKS für Rheinland-Pfalz weiß ich es, andere Landesfeuerwehrschulen halten es wohl auch bereit: das Brandhaus oder generell eine Heißausbildungsanlage. Bei uns in Koblenz muss man allerdings die Trainer stellen, was wiederum den Bedarf an Trainern bedeutet, was wiederum bedeutet, dass Personen Zeit opfern sich hierzu ausbilden zu lassen. Und da aber alle Leute, mit denen ich über die Ausbildung in so einer Anlage ins Gespräch kam, mir von einer wichtigen Erfahrung berichtet haben (vornehmlich Schulen und Schärfen der Sensorik für Gefahren) würde ich die Heißausbildung als immens wichtig ansehen.

Zu dem Punkt 4. möchte ich auch etwas schreiben. Ich hatte es bereits in einem anderen Beitrag angesprochen, aber was spricht dagegen, dass man nach Möglichkeit den erstangreifenden Angriffstrupp unter PA mit einer Person mit Führungsausbildung besetzt. Auch wenn ich mich jetzt in die Nesseln setze, sehe ich unsere Hilfsorganisation als Anbieter einer Dienstleistung und nicht als Spezialeinheit, Task Force oder in welchen martialischen Mantel das Ganze noch kleiden will. Auch ein "Nein, hier komme ich nicht weiter." ist eine Form des Unfallschutzes (ich habe hier die Ausführungen von Markus Pulm aus "Falsche Taktik - Große Schäden" über das Aufgeben im Hinterkopf). Die Sensibilisierung zum Erkennen des Momentes, wo die Gefahr für den eigenen Trupp den zu erreichenden Erfolg überwiegt ist auch etwas, was man meiner Meinung nach neben dem "Handwerklichen" des Atemschutzeinsatzes schulen sollte.

Doch zurück zu meiner Führungskraft im ersten Trupp: Ich denke, dass vielleicht zum einen ein GF/ZF hier mehr Traute hat eine aussichtslose Lage aufzugeben, um das Risiko kalkulierbar zu halten, zum anderen, und dies scheint mir wichtiger, kann so eine Person von einer gemeinsamen Ausbildungsbasis aus mit der Führungskraft außen kommunizieren und dieser Kraft außen wichtige Informationen zu einer erneuten Gesamtbeurteilung der Lage geben. Klar kann das auch eine gute und erfahrende Kraft ohne Führungslehrgang, es ist aber wie von Jan angesprochen - es muss ausgebildet werden. Warum denn nur auf Technik und gute Ausrüstung verlassen und seine Erfahrung (Ausbildung steigert die Erfahrung), sein Urteilsvermögen (Ausbildung steigert das Urteilsvermögen) und den
gesunden Menschenverstand nicht in seine Entscheidungen einfließen lassen (so auch sinngemäß bei Jan)?

Meine private Meinung.


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 447132
Datum14.12.2007 20:535568 x gelesen
Mahlzeit

1) "Ausbildungsberuf" Sicherungstrupp

Modifizierung der DV 7 / 2 um eine Stufenausbildung AGT hinzubekommen
- Geräteträger
- Brandbekämpfer
- Rettungstrupp

2) sichere Wärmefenster

Diese sollten so konzipiert sein das sie bei dem "plötzlichen Ereigniss" immer noch einen Gewissen Grundschutz bieten. Es bietet sich an diese so zu platzieren dass sie beim Zusammenkauern (Schrecksekunde) den maximalen Schutz bieten.

3) einheitliche Ausbildungen

auch wieder über die DV 2/ 7

Ein Sicherungstrupp in Flensburg muss mindestens so gut sein wie der in Garmischpartenkirchen. Egal wo der AGT "Mayday" ins Mikro brüllt muss IMMER die selbe Maschinerie anlaufen

4) Kreisatemgasfestspiele mit Ritterkreuzen
Manche Arten des Bösen kann man nicht mit dem Guten bekämpfen. Es bedarf dann einer anderen Art des Bösen.

Ich wage zu wetten das es eine Menge intressierte gibt, wenn man für SITR und Co Bling Bling bekommt


Mit kameradschaftlichem Gruß

Florian

****
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

Scharnhorst
***

Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

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AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt447142
Datum14.12.2007 21:345461 x gelesen
Das Problem dürfte weniger in der Anzahl der Führungskräfte liegen, die das wollten, als vielmehr in dem Problem, einen aktuellen GF/ZF übrig zu haben, um diesen reinschicken zu können. Einen GF, der den Lehrgang vor 10 Jahren gemacht hat, aber nicht in der Materie steckt ist nicht viel mehr wert, als ein normaler TF, ebenso einer, der den Lehrgang "nur" für die Jugend bekommen hat. Es steht und fällt mit der Aus-/Fortbildung der AGT, egal ob sie nun "Streifenhörnchen" sind oder nicht.


Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de

"Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de)

Muss ich das mit der ausschließlich eigenen Meinung noch extra erwähnen?!

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 14.12.2007 14:50 Jan 7S., Wallenhorst
 14.12.2007 15:00 Hart7mun7d F7., Papenburg/Ems
 14.12.2007 15:02 Jan 7S., Wallenhorst
 14.12.2007 15:21 Mark7us 7H., Auerbach
 14.12.2007 15:29 Thom7as 7W., Norden
 14.12.2007 15:46 Mark7us 7H., Auerbach
 14.12.2007 16:08 Hart7mun7d F7., Papenburg/Ems
 14.12.2007 16:39 Chri7sti7an 7W., Großbeeren
 14.12.2007 16:45 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 14.12.2007 16:47 Cars7ten7 L.7, Niederwörresbach
 14.12.2007 21:34 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
 14.12.2007 20:53 Flor7ian7 B.7, Völklingen
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