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Thema | 2. Versuch einer PM, war:Feuerwehrmann zúsammen geschlagen | 37 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 460968 | |||
Datum | 06.02.2008 16:42 | 8124 x gelesen | |||
2. Versuch: Der Großbrand in Ludwigshafen mit 9 Toten und über 60 Verletzen hat bundesweit bei Feuerwehrangehörigen Trauer über die Opfer und eine tiefe Anteilnahme für die Angehörigen ausgelöst. Auch fühlen wir mit den Einsatzkräften vor Ort mit, die unter äußerst belastenden Bedingungen das Möglichste gegeben haben und unter großer Eigengefährdung retteten, was zu retten war. Die von türkischen Politikern und Medien geäußerten Vorwürfe, die Feuerwehr hat nicht energisch oder schnell genug gehandelt, ruft tiefes Unverständnis und Befremden bei den Feuerwehren hervor. Die Feuerwehren sind ihrer Tradition und dem Grundgesetz nach verpflichtet, Hilfe ohne Ansehen der Person zu leisten und haben dies in unzähligen Brand- und Rettungsdiensteinsätzen auch bewiesen. Jeder Feuerwehrangehörige trainiert und übt intensiv für den Ernstfall, ferner wird ab dem ersten Notruf jeder Einsatz genaustens dokumentiert - absichtliche Verzögerungen von Einsätzen, wie sie hier unterstellt werden, sind aus diesen Gründen undenkbar. Wenn es zu Verzögerungen kommt, dann oft durch ein zu spätes Absetzen eines Notrufes, durch falsche Ortsangaben oder zugeparkte Anfahrtswege. Aus Anlass der Brände in Wohnhäusern in Ludwigshafen, Herne und Backnang wird auf folgende Verhaltensregeln bei Bränden in Mehrfamilienhäusern hingewiesen: Wenn sie ein Feuer in ihrer Wohnung entdecken, verlassen sie diese mit allen Bewohnern, schließen alle Türen und alarmieren sie die Feuerwehr. Warnen sie alle Nachbarn und weisen sie die Feuerwehr ein. Wenn ihnen die Flucht durch ein verqualmtes oder brennendes Treppenhaus unmöglich ist, schließen sie die Tür zum Treppenraum, alarmieren sie die Feuerwehr und machen sich am Fenster bemerkbar. Dichten sie die Türen ggf. mit feuchten Handtüchern ab. Im Vorfeld ist das Anbringen von Rauchmeldern im Treppenraum eine wertvolle Hilfe, einen Brand möglichst früh zu entdecken, um sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen zu können. Generell ist das Lagern von brennbaren Gegenständen im Treppenraum untersagt. Hier ist jeder Eigentümer und Mieter in der Pflicht, die eigenen Fluchtwege möglichst frei von brennbarem Material zu halten. Zudem sollten Keller- und Haustüren von außen nicht zugänglich sein, um potentielle Brandstiftungen zu vermeiden. Halten sie gerade bei beengten Straßenverhältnisse Wege und Flächen für die Fahrzeuge der Feuerwehr frei. Das typische Rettungsgerät der Feuerwehr, die Drehleiter ist ein LKW mit bis zu 16 Tonnen Gewicht – und neben dem Treppenraum der einzige Fluchtweg für vom Feuer und Rauch eingeschlossene Personen. Aber eben nur, wenn die Drehleiter nah genug an das Gebäude herankommt. | |||||
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Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 460973 | |||
Datum | 06.02.2008 16:54 | 7210 x gelesen | |||
Moin, ich finde das gut, dass man sich hier entsprechend Ernste Gedanken macht. ich bin mir aber nihct sicher, ob ein Verweis auf Geschrieben von Jan Südmersen Wenn es zu Verzögerungen kommt, dann oft durch ein zu spätes Absetzen eines Notrufes, durch falsche Ortsangaben oder zugeparkte Anfahrtswege. direkt nach der Feststellung, dass die Feuerwehr hier ihr bestes gegeben hat, könnte nach einer Schuldzuweisung an die Opfer dieser Tragödie klingen. Sollte sich eine wie auch immer geartete Misstimmung gegenüber den Hilfskräften auf Seiten der Betroffenen manifestieren rückt man sich damit ggf. außerhalb eines Diskussionsumfeldes, in dem der Dialog möglich wäre. Ich hoffe dass es sich bei dem geschilderten Übergriff um einen Einzelfall gehandelt hat - zum jetzigen Zeitpunkt sehe ich die Stadt Ludwigshafen in der Pflicht entsprechende Informationen zu streuen. Einen "Aufschrei" Feuerwehrdeutschlands aufgrund eines einzelnen Ereignisses hielte ich für verfrüht - zumal wir auch die persönlichen Verhältnisse des Opfers der Schlägerei, die Umstände der Tat und auch die genauen Umstände des Brandes und des Einsatzes der darauf folgte nicht kennen. Gruß, otti "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa Mehr über mich: www.mo-esch.blog.de Mehr über uns: www.kats-rtk.blog.de | |||||
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Autor | Fabi8an 8F., Geislingen an der Steige / Baden-Württemberg | 460975 | |||
Datum | 06.02.2008 16:56 | 7097 x gelesen | |||
Mahlzeit, Geschrieben von Matthias Ott Ich hoffe dass es sich bei dem geschilderten Übergriff um einen Einzelfall gehandelt hat - zum jetzigen Zeitpunkt sehe ich die Stadt Ludwigshafen in der Pflicht entsprechende Informationen zu streuen. wurde gerade auf der Pressekonferenz getan. Die Arbeit der Feuerwehr wurde vehement verteidigt und die Leistung aller Rettungskräfte hervorgehoben. Momentan live auf n-tv zu sehen. MkG Fabian Das ist meine private Meinung. Ich vertrete hier nicht die Meinung der Feuerwehr Geislingen. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8R., Berlin / Berlin | 460982 | |||
Datum | 06.02.2008 17:09 | 7139 x gelesen | |||
Geschrieben von Matthias Ottdirekt nach der Feststellung, dass die Feuerwehr hier ihr bestes gegeben hat, könnte nach einer Schuldzuweisung an die Opfer dieser Tragödie klingen. Sollte sich eine wie auch immer geartete Misstimmung gegenüber den Hilfskräften auf Seiten der Betroffenen manifestieren rückt man sich damit ggf. außerhalb eines Diskussionsumfeldes, in dem der Dialog möglich wäre. Tut mir Leid, aber nachdem der erste Prügel bekommen hat, befinden wir uns außerhalb eines "Diskussionsumfelds" und ein Kinderwagen soll da nunmal gestanden haben. Auch 2005 kam es nach dem tragischen Feuer in Berlin-Moabit zu aggressiven Stimmungen ggü. der Fw (tatsächliche Übergriffe sind mir nicht bekannt), sodass alle Einheiten in die betroffene Straße nur noch mit zusätzlichem Kräfteaufgebot als Eigensicherung ausrückten. Gruß Sebastian Gruß Sebastian | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land) | 460994 | |||
Datum | 06.02.2008 17:27 | 7083 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian RakAuch 2005 kam es nach dem tragischen Feuer in Berlin-Moabit zu aggressiven Stimmungen ggü. der Fw (tatsächliche Übergriffe sind mir nicht bekannt), sodass alle Einheiten in die betroffene Straße nur noch mit zusätzlichem Kräfteaufgebot als Eigensicherung ausrückten.Wie lange wurde dieses zusätzliche Kräfteaufgebot aufrechteerhalten? Wie/ wie oft wurde es benötigt? Ging man damals von Feuerwehrseite auf die aggressiven Personen besonders ein, und wie? Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de | |||||
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Autor | Juli8an 8B., In der Nähe von Siegen / NRW | 461001 | |||
Datum | 06.02.2008 17:41 | 7057 x gelesen | |||
Es ist eine Schande, dass man Helfer so behandelt?! Sind wir hier in einem Entwicklungsland? ___________________________________________________ ***Die hier geäußerte Meinung spiegelt meine Meinung wieder und ist in keinster Weise die Meinung meiner Vorgesetzten. Ich präsentiere auch nicht meine Feuerwehr sondern nur mich selber. Ich bin eine private Person mit einem nie endenden Wissensdurst. Sollte sich wer gestört fühlen, meine Email ist geduldig*** An die Menschen die meinen sie müssten. Lest es euch durch und last es dabei, oder sucht euch ein anderes Hobby. Feuerwehr hat was mit Kameradschaft zutun und nicht mit rumpetzen http://www.freewebs.com/iwannawatchyoubleed/index.htm | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 461013 | |||
Datum | 06.02.2008 18:04 | 7153 x gelesen | |||
hallo, ne Frage in die Runde: können wir diesen Text nun so auf die Startseite von www.FEUERWEHR.de packen und ihn dann auch weiter "streuen"? MkG Jürgen Mayer Webmaster www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Juli8an 8B., In der Nähe von Siegen / NRW | 461017 | |||
Datum | 06.02.2008 18:07 | 7031 x gelesen | |||
ALso ich wäre dafür... ___________________________________________________ ***Die hier geäußerte Meinung spiegelt meine Meinung wieder und ist in keinster Weise die Meinung meiner Vorgesetzten. Ich präsentiere auch nicht meine Feuerwehr sondern nur mich selber. Ich bin eine private Person mit einem nie endenden Wissensdurst. Sollte sich wer gestört fühlen, meine Email ist geduldig*** An die Menschen die meinen sie müssten. Lest es euch durch und last es dabei, oder sucht euch ein anderes Hobby. Feuerwehr hat was mit Kameradschaft zutun und nicht mit rumpetzen http://www.freewebs.com/iwannawatchyoubleed/index.htm | |||||
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Autor | Pete8r L8., Flöha / Sachsen | 461019 | |||
Datum | 06.02.2008 18:10 | 7092 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von ---Jürgen M@yer--- ne Frage in die Runde: können wir diesen Text nun so auf die Startseite von www.FEUERWEHR.de packen und ihn dann auch weiter "streuen"? meiner unmaßgeblichen Meinung nach ein eindeutiges ja. Ist doch recht emotionslos geschrieben und umschreibt bzw. beschreibt es doch ganz gut. Die Idee der Übersetzung in die türkische Sprache würde ich aber noch versuchen (so Du denn jemanden kennst bzw es jemand aus dem Forum kann). mkg Peter Nur meine eigene, bescheidene Meinung. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8R., Berlin / Berlin | 461029 | |||
Datum | 06.02.2008 18:40 | 7089 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian KruppWie lange wurde dieses zusätzliche Kräfteaufgebot aufrechteerhalten? Habe ich nicht mehr im Kopf, vielleicht kann hier einer der anderen Berliner unterstützen?! Geschrieben von Sebastian Krupp Wie/ wie oft wurde es benötigt? Auch da muss ich mit einer präzisen Antwort passen, m.W. ging es da aber vor allem um RD-Einsätze in diesem Bereich, wo eben zwei Kollegen auf sich allein gestellt wären. Geschrieben von Sebastian Krupp Ging man damals von Feuerwehrseite auf die aggressiven Personen besonders ein, und wie? Man ging eher "global" darauf ein und nahm die betreffende islamische Gemeinde mit ins Boot. Au0erdem gab es da gemeinsame Diskussionsrunden und Erklärungen seitens der Fw. Gruß Sebastian Gruß Sebastian | |||||
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Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 461031 | |||
Datum | 06.02.2008 18:53 | 7108 x gelesen | |||
Der Großbrand in Ludwigshafen mit 9 Toten und über 60 Verletzen hat bundesweit bei Feuerwehrangehörigen Trauer über die Opfer und eine tiefe Anteilnahme für die Angehörigen ausgelöst. Auch fühlen wir mit den Einsatzkräften vor Ort mit, die unter äußerst belastenden Bedingungen das Möglichste gegeben haben und unter großer Eigengefährdung retteten, was zu retten war. Die von türkischen Politikern und Medien geäußerten Vorwürfe, die Feuerwehr hat nicht energisch oder schnell genug gehandelt, ruft tiefes Unverständnis und Befremden bei den Feuerwehren hervor. Die Feuerwehren sind ihrer Tradition und dem Grundgesetz nach verpflichtet, Hilfe ohne Ansehen der Person zu leisten und haben dies in unzähligen Brand- und Rettungsdiensteinsätzen auch bewiesen. Jeder Feuerwehrangehörige trainiert und übt intensiv für den Ernstfall, ferner wird ab dem ersten Notruf jeder Einsatz genaustens dokumentiert - absichtliche Verzögerungen von Einsätzen, wie sie hier unterstellt werden, sind aus diesen Gründen undenkbar. Bei dem Brand in Ludwigshafen trafen nur zwei Minuten nach dem Notruf die ersten Einsatzkräfte einer Freiwilligen Feuerwehr, die zufällig in der Nähe war, um den Faschingszug abzusichern, an der Einsatzstelle ein. Drei Minuten später waren die ersten Kräfte der Berufsfeuerwehr vor Ort, sie unterstützen sofort die bereits angelaufenen Rettungsarbeiten. Feuerwehrleute retteten zum Teil unter Lebensgefahr 47 Menschen aus dem brennenden Gebäude, insgesamt waren 500 Einsatzkräfte vor Ort, um den Opfern zu helfen. Wenn es zu Verzögerungen kommt, dann oft durch ein zu spätes Absetzen eines Notrufes, durch falsche Ortsangaben oder zugeparkte Anfahrtswege. Aus Anlass der Brände in Wohnhäusern in Ludwigshafen, Herne und Backnang wird auf folgende Verhaltensregeln bei Bränden in Mehrfamilienhäusern hingewiesen: Wenn sie ein Feuer in ihrer Wohnung entdecken, verlassen sie diese mit allen Bewohnern, schließen alle Türen und alarmieren sie die Feuerwehr. Warnen sie alle Nachbarn und weisen sie die Feuerwehr ein. Wenn ihnen die Flucht durch ein verqualmtes oder brennendes Treppenhaus unmöglich ist, schließen sie die Tür zum Treppenraum, alarmieren sie die Feuerwehr und machen sich am Fenster bemerkbar. Dichten sie die Türen ggf. mit feuchten Handtüchern ab. Im Vorfeld ist das Anbringen von Rauchmeldern im Treppenraum eine wertvolle Hilfe, einen Brand möglichst früh zu entdecken, um sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen zu können. Generell ist das Lagern von brennbaren Gegenständen im Treppenraum untersagt. Hier ist jeder Eigentümer und Mieter in der Pflicht, die eigenen Fluchtwege möglichst frei von brennbarem Material zu halten. Zudem sollten Keller- und Haustüren von außen nicht zugänglich sein, um potentielle Brandstiftungen zu vermeiden. Halten sie gerade bei beengten Straßenverhältnisse Wege und Flächen für die Fahrzeuge der Feuerwehr frei. Das typische Rettungsgerät der Feuerwehr, die Drehleiter ist ein LKW mit bis zu 16 Tonnen Gewicht – und neben dem Treppenraum der einzige Fluchtweg für vom Feuer und Rauch eingeschlossene Personen. Aber eben nur, wenn die Drehleiter nah genug an das Gebäude herankommt | |||||
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Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 461032 | |||
Datum | 06.02.2008 18:55 | 7138 x gelesen | |||
Dafür -mit einer Ergänzugsoption: Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes können in der Regel nicht in Fremdsprachen Fragen stellen oder Anweisungen geben. Erwerben Sie zu Ihrer Sicherheit ausreichend Sprachfertigkeit, um Anweisungen im Notfall zu verstehen oder dem Rettungsdienst das medizinische Problem zu beschreiben. mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Hannover / Niedersachsen | 461033 | |||
Datum | 06.02.2008 18:58 | 7087 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Josef Mäschle Dafür So richtig die Aussage ist - sie könnte, jetzt wo die Nerven teilweise blank liegen, von den Adressaten als herablassend oder als zusätzliche Provokation empfunden werden. Gruß Jago | |||||
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Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 461034 | |||
Datum | 06.02.2008 19:01 | 7080 x gelesen | |||
Hallo, ich finde den Text von Jan gut und der Situation angemessen. Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer www.firehelmets.info | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 461035 | |||
Datum | 06.02.2008 19:02 | 7084 x gelesen | |||
hallo, hat jemand dazu noch eine passende Überschrift? MkG Jürgen Mayer Webmaster www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Torb8en 8B., Kastorf / Schleswig Holstein | 461036 | |||
Datum | 06.02.2008 19:05 | 7061 x gelesen | |||
Moin Geschrieben von Peter Lieffertz Die Idee der Übersetzung in die türkische Sprache würde ich aber noch versuchen (so Du denn jemanden kennst bzw es jemand aus dem Forum kann). Hab nen Komilitonen aus der Türkei. werd ihn mal fragen ob er es macht. MkG Torben | |||||
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Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 461038 | |||
Datum | 06.02.2008 19:18 | 7156 x gelesen | |||
Hallo!Im Vorfeld ist das Anbringen von Rauchmeldern in den Wohnungen sowie im Treppenraum eine wertvolle Hilfe, um einen Brand möglichst früh zu entdecken und sich damit noch rechtzeitig in Sicherheit bringen zu können. Wie wäre es mit einem Verweis auf www.rauchmelder-lebensretter.de? "Weitere Informationen zum Thema Rauchmelder erhalten Sie auf der Internetseite www.rauchmelder-lebensretter.de" MkG Sascha | |||||
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Autor | Mich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen | 461039 | |||
Datum | 06.02.2008 19:21 | 7036 x gelesen | |||
Geschrieben von Jan SüdmersenZudem sollten Keller- und Haustüren von außen nicht zugänglich sein, Ich hadere mit dem Satz. Wenn die Haustür von aussen nicht zugänglich ist, dann kann da keiner rein. Ich fande mit dem verschlossen im Sinne von geschloßen besser. Ansonsten bin ich stark dafür das hier auf www.feuerwehr.de zu veröffentlichen. Gruß Michael | |||||
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Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 461040 | |||
Datum | 06.02.2008 19:21 | 7065 x gelesen | |||
Im Vorfeld ist das Anbringen von Rauchmeldern in den Wohnungen sowie im Treppenraum eine wertvolle Hilfe, um einen Brand möglichst früh zu entdecken und sich damit noch rechtzeitig in Sicherheit bringen zu können. PS: Der Satz sollte nicht nur Überleitung zur Internetseite sein, sondern ich habe auch etwas geändert. ;-) MkG Sascha | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 461041 | |||
Datum | 06.02.2008 19:23 | 7060 x gelesen | |||
Geschrieben von Josef MäschleEinsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes können in der Regel nicht in Fremdsprachen Fragen stellen oder Anweisungen geben. Erwerben Sie zu Ihrer Sicherheit ausreichend Sprachfertigkeit, um Anweisungen im Notfall zu verstehen oder dem Rettungsdienst das medizinische Problem zu beschreiben. Warum sollen die Angehörigen der HiOrgs Fremdsprachen lernen. So schlimm es für machen klingen mag, aber wir sind in Deutschland und hier wird Deutsch gesprochen. Wer längerfristig in Deutschland wohnt, sollte auch die deutsche Sprache in Wort und Schrift erlernen. Nicht wir als Mitglieder der HiOrgs sind hier gefragt, sondern unsere ausländischen Mitbürger. Ich hab vor kurzem eine Austauschschülerin aus Frankreich zu Gast gehabt. Lt. deren Aussage kommst du in Frankreich mit deutschen Sprachkenntnissen nicht wirklich sehr weit. Das Gleiche habe ich auch schon von einem amerikanischen Gastschüler gehört. Und unsere Mitbürger aus Spanien, Portugal, Italien, Serbokroatien und anderen Ländern haben ja auch zum sehr überwiegenden Teil deutsch gelernt. Vielleicht sollten unsere türkischen Mitbürger mal überlegen, ob eventuelle Ressentiments gegen sie daher rühren. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner FF Mühlhausen Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles) | |||||
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Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 461042 | |||
Datum | 06.02.2008 19:27 | 7079 x gelesen | |||
Geschrieben von Jago HexelSo richtig die Aussage ist - sie könnte, jetzt wo die Nerven teilweise blank liegen, von den Adressaten als herablassend oder als zusätzliche Provokation empfunden werden. Möglicherweise könnte sie das. Was ist die Intension des Textes? Aufklären und dadurch zukünftig Leben retten? -oder- Nur das sagen, was irgendjemand vermutlich gern hören möchte? Da das EU-Recht nun mal durch die Unterweisung in der Sprache des Arbeitnehmers dies nicht sicherstellt bzw. untergräbt wäre es vielleicht einfach mal sinnvoll und ehrlich, gerade jetzt in erknüpfung zu einem Schadenereignis aufzuzeigen wo auch die unbequemen Probleme liegen. mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 461048 | |||
Datum | 06.02.2008 19:42 | 7074 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M@yerhat jemand dazu noch eine passende Überschrift? aus dem holen Bauch heraus vielleicht: "Helfen Sie mit: so können Sie Tragödien verhindern und die qualifizierte Hilfe der Feuerwehr unterstützen" Gruß Lars **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Jens8 B.8, Weilrod / Hessen | 461055 | |||
Datum | 06.02.2008 19:54 | 7052 x gelesen | |||
Hallo, vielleicht etwas abgeändert: "Helfen Sie mit Ihre Familie und Nachbarn zu schützen". Gerade das Thema Familie in der Überschrift rüttelt noch ein bisschen mehr.... Gruß Jens | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land) | 461080 | |||
Datum | 06.02.2008 20:26 | 7090 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian Rakm.W. ging es da aber vor allem um RD-EinsätzeDa ist sicher noch größeres Konfliktpersonal als bei reinen FW-Tätigkeiten. Geschrieben von Sebastian Rak und nahm die betreffende islamische Gemeinde mit ins Boot.Man hört häufig, das sich solche Gemeinden in Konfliktsituationen von dem "problematischen" Teil ihrer Landes-/Religionsbrüder distanzieren und als Schlichter versuchen. Wenn man als FW den Dialog sucht, wären das wohl die besten Ansprechpartner, oder? Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8R., Berlin / Berlin | 461084 | |||
Datum | 06.02.2008 20:30 | 7076 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian KruppMan hört häufig, das sich solche Gemeinden in Konfliktsituationen von dem "problematischen" Teil ihrer Landes-/Religionsbrüder distanzieren und als Schlichter versuchen. Wenn man als FW den Dialog sucht, wären das wohl die besten Ansprechpartner, oder? Ja, das sehe ich genauso. Die Imame sind in diesem Kulturkreis hohe Respektspersonen. Die Zusammenarbeit wird in Berlin immer besser, seit Anfang des Jahres besteht explizit die Möglichkeit eine islamische Notfallseelsorge über die FwLtS anzufordern. Gruß Sebastian Gruß Sebastian | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 461121 | |||
Datum | 06.02.2008 20:48 | 7072 x gelesen | |||
Geschrieben von Josef MäschleDafür für Jans Version, gern auch mit Deiner Ergänzung Gut gemacht! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 461132 | |||
Datum | 06.02.2008 20:56 | 7108 x gelesen | |||
Hallo! Dann aus damit. Der DFV wird in der Richtung nichts mehr unternehmen, hat aber die Pressearbeit vor Ort unterstützt und ja auch schon zu Anfang eine PM herausgegeben. Meiner Meinung nach wäre ein Statement ähnlich dessen der GdP sinnvoll gewesen. Grüße, Jan | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Hannover / Niedersachsen | 461138 | |||
Datum | 06.02.2008 20:57 | 7049 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Josef Mäschle Möglicherweise könnte sie das. Ich teile deine Meinung. Mit dünnhäutigen Reaktionen ist eben zu rechnen. Wenn man von der Richtigkeit der Sache überzeugt ist, muss man die halt in Kauf nehmen. Gruß Jago | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 461148 | |||
Datum | 06.02.2008 21:11 | 7072 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Jan Südmersen Dann aus damit. erleidigt: steht jetzt in den News: => http://www.feuerwehr.de/news/2008/02/06/Die_Feuerwehr_hilft-Allen.php MkG Jürgen Mayer Webmaster www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land) | 461152 | |||
Datum | 06.02.2008 21:15 | 7052 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M@yerauf die Startseite von www.FEUERWEHR.de packen und ihn dann auch weiter "streuen"?Also ist dieser Text explizit zur weiteren Streuung freigegeben? Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de | |||||
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Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 461157 | |||
Datum | 06.02.2008 21:19 | 7069 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M@yererleidigt: außer meiner Sicht ist es wichtig, auf Rauchmelder in der Wohnung hinzuweisen, vgl. meine Ergänzung. Wenn der Rauchmelder im Treppenraum auslöst, kann es für die Bewohner der Brandwohnung im Schlaf schon längst zu spät sein... MkG Sascha | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 461161 | |||
Datum | 06.02.2008 21:21 | 7099 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Sebastian Krupp Also ist dieser Text explizit zur weiteren Streuung freigegeben? JA => http://www.feuerwehr.de/news/2008/02/06/Die_Feuerwehr_hilft-Allen.php MkG Jürgen Mayer Webmaster www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 461165 | |||
Datum | 06.02.2008 21:22 | 7057 x gelesen | |||
hallo, danke - habs ergänzt: Im Vorfeld ist das Anbringen von Rauchmeldern im Treppenraum und in den Wohnräumen eine wertvolle Hilfe, einen Brand möglichst früh zu entdecken, um sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen zu können. MkG Jürgen Mayer Webmaster www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land) | 461166 | |||
Datum | 06.02.2008 21:23 | 7062 x gelesen | |||
Habs schon übernommen. Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, man kann sie kostenlos nutzen. Sie ist nicht OpenSource, man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. Meine Wehr (für die ich hier nicht schreibe!): http://www.ffw-grafschaft.de | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8R., Berlin / Berlin | 461255 | |||
Datum | 06.02.2008 22:52 | 7059 x gelesen | |||
Vielleicht in diesem Zusammenhang ganz interessant ein Artikel im Berliner Tagesspiegel, der Aussagen des Pressesprechers der Berliner Feuerwehr enthält. Gruß Sebastian | |||||
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Autor | Patr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg | 461344 | |||
Datum | 07.02.2008 10:39 | 7046 x gelesen | |||
Hab das gleich mal in allen Foren in denen ich sonst noch aktiv bin in die Signatuir rein genommen und werde das auch bei meinen privaten e-Mails in der Signatur tun! Gruß Patrick Das war meine Meinung | |||||
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Autor | Thom8as 8W., Norden / Niedersachsen | 461425 | |||
Datum | 07.02.2008 13:58 | 7016 x gelesen | |||
Ich weiß nicht ob es hier schon in einer der zahlreichen Diskussionen erwähnt wurde, habe da mittlerweile den Überblick verloren. Die Fw Berlin bietet Verhaltensregeln im Brandfall in versch. Sprachen zum Download auf ihrer Homepage an. Link MfG Thomas ------------------------------------------------------------------------ Leichtsinn ist kein Mut und Vorsicht keine Feigheit! Auf das wir immer schön heile wieder nach Hause kommen! --------------------------------------------------------------------------- Ganz wichtig, man muß es ja erwähnen, dies ist nicht Meinung meiner Dienstherren von Feuerwehr und Landkreis oder gar die Meinung von Nachbars Katze, nur meine Meinung. Meine Homepage ![]() ICQ-Nummer: 436-445-709 | |||||
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