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ThemaDer Lohn ist Dankbarkeit, aus dem Alltag einer FF5 Beträge
RubrikÖffentlichkeitsarbeit
 
AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen479490
Datum24.04.2008 16:426135 x gelesen
Der Einleitungstext einer positiven Öffentlichkeistarbeit:

Am 01. April erschien in der Rotenburger Kreiszeitung der Bericht: Der Lohn ist Dankbarkeit - Ein Bericht aus dem Alltag der Freiwilligen Feuerwehr Rotenburg. Dieser steht ab sofort online zur Verfügung, und ist absolut lesenswert! Im Menü unter Allgemeines auf: aus dem Alltag klicken, und los gehts.

Der Lohn ist Dankbarkeit, aus dem Alltag der FF Rotenburg/W.


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff


****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorSeba8sti8an 8S., Helmstadt-Bargen / Baden-Württemberg479495
Datum24.04.2008 17:234499 x gelesen
Warum nicht öfter so, liebe Presse ?!
Absolut gelungener Artikel, den die Zeitung hier veröffentlicht hat.


Grüße aus dem Kraichgau
-----------------------------
Dieser Betrag ist meine eigene persönliche Meinung.

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AutorFalk8 S.8, Neukirchen-Vluyn / Nordrhein-Westfalen479510
Datum25.04.2008 05:244431 x gelesen
Das stimmt. Aber sollten wir als FF nicht häufiger die Presse mit "ins Boot" holen, d. h. den Kontakt mit der Presse suchen? Das THW ist hier wesentlich weiter als die Feuerwehr.


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AutorFran8k S8., Bötersen / Nds.479523
Datum25.04.2008 09:364439 x gelesen
Als Hinweis hierzu ist vielleicht interessant, dass die FF Rotenburg über einen sehr kompetenten und aktiven Pressewart verfügt.

Ich kann nicht sagen, in wie weit er an diesem Artikel beteiligt war (kenne auch nur die "online"-Ausgabe), aber i.d.R gibt´s kaum einen Einsatz der Rotenburger ohne anschließende Presseinfo. So ist der Kontakt zu Presse eigentlich immer gegeben.

Nichtsdestotrotz: Habe mich sehr gefreut, als ich diesen Bericht gesehen habe. Etwas Ähnliches war vor einigen Jahren auch schon über die JF in der Zeitung.


Ist ganz alleine meine Meinung...

MkG
Frank

www.feuerwehr-boetersen.de

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AutorEkke8har8d G8., Mühldorf a. Inn / Bayern479542
Datum25.04.2008 11:524613 x gelesen
Frank hat absolut Recht!

Stimmen die Voraussetzungen, also ist der Pressesprecher kompetent, werden die Kontakte gut gepflegt, werden Pressemeldungen fachlich und interessant aufbereitet, kriegt man (fast) alles kommuniziert.

Dazu ist es aber nötig, dass der Pressesprecher/Pressewart sein Handwerk versteht, möglichst die Abläufe der verschiedenen Medien und deren Interessensschwerpunkte kennt und - nicht unerheblich - sollte er bei den Redaktionen persönlich bekannt sein.

Aus meiner eigenen Erfahrung:
Ich übe mein Amt nunmehr seit fast sieben Jahren aus. Es dauerte gut zwei Jahre, bis das Verhältnis zu den regionalen Printmedien so gewachsen ist, wie heute. Ich kann dies hier nur umreißen: Inzwischen werden nahezu alle PMs abgedruckt, bin mit den meisten Medienvertretern "per Du" und wegen dem "freundschaftlichen Verhältnis" können wir durchaus ein, zwei Mal im Jahr gewissen Meldungen auch "lancieren". Genauso reicht heute nur ein Anruf, um gewisse negative Angelegenheiten vor einer Veröffentlichung zu bewahren, wenn diese nicht einen gewissen Grad der Schwerwiegigkeit überschreiten. (Etwa ist ein Jugendlicher von uns einmal unangenehm aufgefallen, von der Polizei aufgegriffen worden.)

Bis wir die Tür im regionalen Radio und TV drin hatten dauerte es etwa drei Jahre. Als Pressesprecher ist es hier zu wissen, wann etwas für solche Medien interessant wird und wie - und dies ist nicht ganz einfach - Fernsehleute und das Radio zu "ködern" sind. Feuerwehr gibt es überall. Hier ist der "Unterschied" herauszuarbeiten und, besonders für das Fernsehen, ist der Unterschied zwischen Foto und "bewegtem Bild" nicht zu unterschätzen.

Stehe gern auch für kollegiale Gespräche zur Verfügung. Suche immer Kontakte mit Amtskollegen, um sich konstruktiv auszutauschen. (0 86 31) 98 86 57.
Außerdem empfehle ich von Herzen das neu erschienene Buch "Gute Taten, gut verkaufen", Kohlhammer (Jens-Peter Wilke), ISBN: 978-3-17-019309-3. Sehr lesenswert!


Ekkehard Giesecke
Feuerwehr Stadt Mühldorf a. Inn
http://www.feuerwehr-muehldorf.de

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 24.04.2008 16:42 Lars7 T.7, Oerel
 24.04.2008 17:23 Seba7sti7an 7S., Helmstadt-Bargen
 25.04.2008 05:24 Falk7 S.7, Neukirchen-Vluyn
 25.04.2008 09:36 Fran7k S7., Bötersen
 25.04.2008 11:52 Ekke7har7d G7., Mühldorf a. Inn
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