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Thema | Dokumentation in einer Atemschutzsammelstelle | 6 Beträge | |||
Rubrik | Atemschutz | ||||
Autor | Hans8 He8inr8ich8 S.8, Bochum / NRW | 539772 | |||
Datum | 30.01.2009 16:14 | 5674 x gelesen | |||
Dokumentation in einer Atemschutzsammelstelle! Hallo Was und vor allem WIE Dokumentiert ihr Sinnvoll in einer Atemschutzsammelstelle. Reicht Euch der Name des AGT und der Einsatzabschnitt in dem Er eingesetzt wird. Oder, oder??? Ich meine nicht die Atemschutzüberwachung welche vor Ort gemacht wird. Sondern bei größeren oder längeren Einsätzen, wo die AGT Zentral gesammelt und dann von den Abschnittsleitern abgerufen werden können. (Ich gehe mal von einer Pesonenzahl ab 25 AGT aus.) Gruß Steini Und hier steht ..................... und so. | |||||
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Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 539774 | |||
Datum | 30.01.2009 16:31 | 3292 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans Heinrich SteinWas und vor allem WIE Dokumentiert ihr Sinnvoll in einer Atemschutzsammelstelle. Kommt drauf an wie oft Du planst jeden AGT einzusetzen. Wenn ich von einmaligem Einsatz ausgehe dann zähle ich höchstens meinen Vorrat durch, um bei festgelegter Untergrenze nachalarmieren zu können. Bei mehrfachen Einsatz interessiert mich Zusätzlich Name / Einheit zur Basisregistrierung, jedesmal bei Auslaufen zu Einsatz notiere ich die Startzeit, damit ich beim Regeleinsatz 30 Min plus 30 Min Pause ganz grob nachhalten kann das er erst in einer Stunde wieder zu verwenden ist. Natürlich wird aber vor dem neuen Einsatz jeder gefregt, ob er eine halbe Stunde Pause hatte und sich fit fühlt- sonst hatte der AGT womöglich 25 Min Sitruppbereitstellung, dann 30 Min Einsatz und 5 Min Pause... Je nach Klima lege ich dann eine Obergrenze zwischen 2 und 5 Einsätzen (Die 5 sind dann schon auf einen Gesamtzeitraum von ca 8 h bezogen) fest. Richtig gut bei Mehrfacheinsätzen und sehr sommerlichen Temperaturen wäre noch wenn Du eine RTW Besatzung ohne Arbeit in der Nähe hast Puls und RR vor dem Einsatz zu messen und freigeben zu lassen - wenn jemand "nicht mehr runterkommt" weil er zeitweilig zu dehydriert oder was auch immer ist dann Strich durch den Namen und für diesen Einsatz sperren. mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | |||||
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Autor | Yves8 K.8, Pohlheim / Hessen | 539819 | |||
Datum | 30.01.2009 20:33 | 2939 x gelesen | |||
Hi, ich würde zusätzlich noch die Geräte- und Maskennummer notieren, da so keine Verwechslung bei erneutem Vorgehen vorkommen kann. Gruß Yves Man muss wissen, wie weit man zu weit gehen kann. (Jean Cocteau) | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 539974 | |||
Datum | 31.01.2009 18:05 | 2724 x gelesen | |||
Hallo Yves, Geschrieben von Yves Keßler ich würde zusätzlich noch die Geräte- und Maskennummer notieren, da so keine Verwechslung bei erneutem Vorgehen vorkommen kann. Ich würde anordnen das Maske und LA beim jeweiligen AGT verbleiben. Damit habe ich auch das Desinfektionsproblem gelöst. Gut, bei großer Hitze Einwirkung auf Gerät und AGT ist das komplette Gerät zu Prüfen. Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | |||||
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Autor | Yves8 K.8, Pohlheim / Hessen | 540103 | |||
Datum | 01.02.2009 15:27 | 2731 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Michael Bayer Ich würde anordnen das Maske und LA beim jeweiligen AGT verbleiben. Damit habe ich auch das Desinfektionsproblem gelöst. Das ist die einfachste Methode, wenn aber die Agt zur Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit die Einsatzstelle kurz verlässt (z.B. aufwärmen bei Einsätze im Winter), während die Geräte im GW-AS wiederhergestellt werden. Dann können die Geräte jederzeit wieder zugewiesen werden. Geschrieben von Michael Bayer Gut, bei großer Hitze Einwirkung auf Gerät und AGT ist das komplette Gerät zu Prüfen. Bei der Rückgabe / Wiederherstellung sollte vom Verantwortlichen sowieso die Frage der Einsatzbelastung der Geräte kommen, so dass dort eine Wiederfreigabe gegeben werden kann, bzw das Gerät gesperrt wird und der Atemschutzwerkstatt zugeführt wird. Außerdem habe ich eine weitere Kontrolle über die eingesetzten Geräte, falls dies bei der Atemschutzüberwachung vergessen geht. Gruß Yves Man muss wissen, wie weit man zu weit gehen kann. (Jean Cocteau) | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Freilassing / Bayern | 541795 | |||
Datum | 08.02.2009 14:36 | 2703 x gelesen | |||
Hallo, wir dokumentieren folgendes: Truppnummer Namen Vornamen Heimatfeuerwehr Zusätzlich erhält jedes Truppmitglied eine Nummernmarke ans Manometer gebunden, die dann auch den Funkrufnamen des Trupps darstellt. Die Vorlagen findest du hier. Viele Grüße Michael Brandl Die neue Seite ist online: Atemschutz.org - DIE Atemschutzpage | |||||
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