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ThemaÄnderung des Zivilschutzgesetz - Rohrkrepierer?65 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • ZSGÄndG im Bundestag
  • Erg. Ausst. des Bundes für den KatS
  • THW
  •  
    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg539785
    Datum30.01.2009 18:2424601 x gelesen
    Ich habe diese Newsmeldung eingestellt. Meine Recherche brachte bislang nur folgenden subjektiven Eindruck zu Tage:

    - weiterhin Kompetenz-Wirrwarr zw. Bund und länder
    - alles recht schwammig formuliert
    - es wird einmal im Jahr einen Bericht im Bundestag geben

    Für mich liest sich das so, als würde sich erstmal gar nix ändern. Allerdings bin ich nicht in der Materie drin, und die Pressemitteilungen geben nicht wirklich viel zum Thema her. Kann mir einer der sich näher damit beschäftigt hat ein paar harte Fakten nennen, was sich nun genau ändert? Laut DFV müssen wir uns ja alle über die Novelle freuen.

    Gruß, Markus


    Wenn man aus einem 100 Stockwerke hohem Hochhaus springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital)

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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen539793
    Datum30.01.2009 18:4622192 x gelesen
    Geschrieben von Markus Weber- weiterhin Kompetenz-Wirrwarr zw. Bund und länder

    So haben es auch 2 der 3 Oppositionsparteien gesagt.

    Es hätte eigentlich nur 2 sinnvolle Lösungen gegeben:
    1) ZS+KatS beim Bund (mit erheblichen Mehrkosten da die Mittel der täglichen Gefahrenabwehr schlechter eingebunden werden können)

    2) KatS incl. ZS bei den Ländern und entsprechend ein höherer Anteil des Steueraufkommens für die Länder

    1) wollten die Länder nicht
    2) wollte der Bund nicht

    Also gibt es Lösung 3)
    Alle machen ein bisschen, keiner ist zuständig und alle behalten ihr Geld.

    Gruß
    ingo


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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg539796
    Datum30.01.2009 18:5222228 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeAlso gibt es Lösung 3)
    Alle machen ein bisschen, keiner ist zuständig und alle behalten ihr Geld.


    Dann hab ich das ja richtig interpretiert. Aber was hat sich den außer dem jährlichen Bericht geändert. Der DFV scheint ja ganz aus dem Häuschen zu sein...

    Gruß, MaWe


    Wenn man aus einem 100 Stockwerke hohem Hochhaus springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital)

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen539798
    Datum30.01.2009 18:5322131 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberDer DFV scheint ja ganz aus dem Häuschen zu sein...

    Es gibt weiterhin rote Autos auf Bundeskosten. War ursprünglich anders gedacht...

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg539804
    Datum30.01.2009 19:1821992 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyEs gibt weiterhin rote Autos auf Bundeskosten. War ursprünglich anders gedacht...

    Gut, das wusste ich nicht und ging so nicht aus der PM hervor. Sonst bleibt alles beim Alten?

    Gruß, Markus


    Wenn man aus einem 100 Stockwerke hohem Hochhaus springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital)

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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen539812
    Datum30.01.2009 19:5422107 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberGut, das wusste ich nicht und ging so nicht aus der PM hervor. Sonst bleibt alles beim Alten?

    Gesetzlich darf der Bund jetzt auch den zivilen KatS unterstützen. Das machte er zwar schon seit 1968 aber bisher immer unter dem Deckmantel der Zivilen Verteidigung. Nur für diese hat der Bund laut Grundgesetz eine Zuständigkeit.

    Inhaltlich gibt es viele rote und weiße Autos auf Bundeskosten. Diese versickern zum großen Teil wie bisher (d.h. seit 1995) in den KatS "Strukturen" der Länder. Der andere Teil geht in Einheiten die auch für den Bundesland übergreifenden Einsatz geplant sind:
    Die "Analytische Task Force" ist im Sprachgebrauch der DV 100 so etwas wie ein "Zug Gefahrstoffanalyse". Die ATF soll es 10x geben.
    Die "Medizinische Task Force" ist im Sprachgebrauch der DV 100 eine Sanitätsbereitschaft. Dummerweise entspricht die interne Struktur nicht der DV 100 (Keine Züge, 1:3-5 nicht eingehalten,...). Die MTF soll es 63x geben.
    Nebenbei hat man auch noch vergessen das deutsch die Amtssprache ist.

    Gruß
    Ingo


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    AutorDani8el 8S., FRiedberg / Hessen539843
    Datum31.01.2009 07:0921844 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeInhaltlich gibt es viele rote und weiße Autos auf Bundeskosten. Diese versickern zum großen Teil wie bisher (d.h. seit 1995) in den KatS "Strukturen" der Länder

    Also wirds in den Ländern ein Hauen und Stechen um die wenigen Fahrzeuge die tatsächlich ankommen geben. Wers gut mit seinem Goldoberhäuptling kann wird dann der strahlende Nutzer eins Kat Fahrzeuges werden.
    Zumindest in der vergangenheit stand bei uns kein Konzept dahinter wo welches Frahrzeug hinkam.


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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen539859
    Datum31.01.2009 09:4921662 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Daniel SchreiberZumindest in der vergangenheit stand bei uns kein Konzept dahinter wo welches Frahrzeug hinkam.

    das kann so nicht (mehr) stimmen - Zuteilungsschlüssel gab es schon immer und in Hessen gibt es acuh schon etwas länger ein KatS-Konzept das Anzahl, Ausstattung und verteilung von Einheiten auf die Landkreise festlegte. Wenn es da jetzt im jeweiligen Landkreis "nicht so genau genommen" wurde ist das erstmal kein Problem des ZS-Gesetzes oder des HBKG.

    Auch zukünftig wird es das Konzept noch geben und die letzte Aussage die ich vom HmdI dazu kenne ist, dass das Land selbst auch weiter seinen Beitrag leisten wird. Gerade im weißen Bereich wird schon damit begonnen die ggf. später wegfallenden Bundes-Mittel durch eigene Beschaffungen zu ersetzen. Zuletzt gab es 80 MB Vito als BtKombi, Gesamtvolumen ca. 1 Mio. €.

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen539864
    Datum31.01.2009 10:2121840 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberDer DFV scheint ja ganz aus dem Häuschen zu sein

    Angst macht mir, daß man für die Zukunft gerüstet ist, indem man alles beim Alten läßt.

    Außerdem die lobenden Worte des DFV über die Zukunftsfähigkeit... Das klingt nach Extrem-Marketing - das ist leider noch kritischer...

    Ehrlicher wohl der Satz, daß nur der kleine Schritt gelungen sei, da die Länder den großen Wurf verhindert haben...

    Das Lobesgeschschwafel des DFV macht ihn selbst und seine Arbeit wieder mal äüßerts suspekt und bewirkt Ablehnung und Verwunderung.

    Das würde ein ADAC so nie machen, der schreibt im nächsten Heft was ihm an einem neuen Gesetz gefällt und was nicht...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen539872
    Datum31.01.2009 11:2221737 x gelesen
    Geschrieben von Lüder PottEhrlicher wohl der Satz, daß nur der kleine Schritt gelungen sei, da die Länder den großen Wurf verhindert haben...

    Nach einem Blick in die Verfassung würde ich sagen der Bund verweigert den Ländern die entsprechenden finanziellen Mittel und betreibt mit dem THW eine Einsatzorganisation mit der Hauptaufgabe der Amtshilfe was mit dem Grundsatz der sparsamen Haushaltsführung nicht zu vereinbarn ist. Nicht immer sind die Länder schult.
    Das mit den Mitteln gilt natürlich auch für Bildung und Kindergärten. Auch hier verteilt der Bund Geld für Bereiche die Ländersache sind.

    Gruß
    Ingo


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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen539878
    Datum31.01.2009 11:3221804 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ingo zum FeldeInhaltlich gibt es viele rote und weiße Autos auf Bundeskosten. Diese versickern zum großen Teil wie bisher (d.h. seit 1995) in den KatS "Strukturen" der Länder.


    ... da versickert eigentlich nichts ... nur ist das fatalerweise in vielen Bundesländern (fast) das einzige was für den KatS vorgehalten wird.
    In anderen Bundesländern sind diese in die (sehr wohl landesseitig beschriebenen und bestehenden sowie mit erheblichen Landesmitteln versorgten) Strukturen des KatS integriert worden.

    Gruss
    Gerhard


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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen539898
    Datum31.01.2009 12:1321751 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard BayerIn anderen Bundesländern sind diese in die ...Strukturen des KatS integriert worden.


    Ich denke das für die Hilfe über Landesgrenzen der AK V mehr bewirken könnte als das was jetzt durch die Bundesfahrzeuge geschied.

    Hätten wir Bundesweit einheitliche Bezeichnungen für überörtliche Einheiten, dann währe uns mehr geholfen als durch die Fahrzeugverteilung durch den Bund.

    Es währe mit ein wenig guten Willen sicherlich machbar die Anforderugen für die unterschiedlichen Einheiten zu beschreiben.

    Dann ist eben auch klar ob ein BHP50 Verband mit oder ohne Transportmitteln kommt oder Was ein Löschzug-Waldbrand ist.

    Gruß
    Ingo


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    AutorBenj8ami8n L8., Braunschweig / Niedersachsen544459
    Datum19.02.2009 17:4521603 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum Felde Dummerweise entspricht die interne Struktur nicht der DV 100 (Keine Züge, 1:3-5 nicht eingehalten,...). Die MTF soll es 63x geben.

    Hierzu folgende Anmerkungen:

    Es wird 61 MTF in Deutschland geben.

    Eine MTF ist durchaus entsprechend der DV 100 gegliedert. Sie besteht aus 5 Modulen, so dass diese Gliederung auf den ersten Blick etwas verschleiert wird. Eine MTF ist nach den Statuten der DV 100 ein (wenn auch kleiner) Verband. Dieser Verband wird durch das Modul "Führung" geführt. Dieses Modul besteht aus einem KdoW als Führungsmittel und 6 Einsatzkräften (2 Verbandführer, 1 Zugführer, 2 Gruppenführer, 1 Fernmelder).

    Die vier anderen Module gliedern sich wie folgt:

    - Modul "Behandlung", geführt durch einen Zugführer;

    - Modul "Transport", geführt durch einen Zugführer;

    - Modul "Dekon-P (medizinischer Teil)", geführt durch einen Gruppenführer;

    - Modul "Logistik", geführt durch einen Gruppenführer.

    Eine MTF gliedert sich also als Verband mit 2 Zügen und zwei Gruppen auf. Diese heissen nur etwas anders, das Prinzip bleibt aber jedenfalls gewahrt.

    Gruß
    Benni


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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544502
    Datum19.02.2009 22:3821442 x gelesen
    Hatten wir bis 1994 alles. Wollte aber bei den Ländern keiner mehr sehen.


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544637
    Datum20.02.2009 23:1721364 x gelesen
    Geschrieben von Benjamin LippeltDieses Modul besteht aus einem KdoW als Führungsmittel und 6 Einsatzkräften (2 Verbandführer, 1 Zugführer, 2 Gruppenführer, 1 Fernmelder).

    Eine Führungsstaffel sollte über welche Ausstattung verfügen ? KdoW ? Oder eher ELW 2 ?

    Wenn der 1. VF als Leiter fungiert, verbleiben 4 FüKr & ein Funker um einen Stab nach DV 100
    (mit den Sachgebieten S1-S6) abzudecken..........

    Geschrieben von Benjamin LippeltModul "Behandlung", geführt durch einen Zugführer;

    Entspricht von der Leistungsfähigkeit dem BHP 50 (NRW) in seiner Leistungsfähigkeit.
    Und wovon wird der BHP geführt ? von einem ZF ohne Führungsmittel ?

    Geschrieben von Benjamin Lippeltdas Prinzip bleibt aber jedenfalls gewahrt.

    Wir werden sehen.....


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen544661
    Datum21.02.2009 09:2021295 x gelesen
    Geschrieben von Benjamin LippeltModul "Behandlung", geführt durch einen Zugführer;

    1 GW-BHP: 2 Helfer
    2 MTW: 16 Helfer
    7 GW-San: 42 Helfer

    Ein Zug mit 60 Helfern aber ohne Zugtrupp und Führungsfahrzeug. da habe ich in er DV 100 wohl etwas überlesen.

    Geschrieben von Benjamin LippeltModul "Transport", geführt durch einen Zugführer;
    So ein Zugführer braucht doch wohl ein Führungsfahrzeug und einen Zugtrupp.

    Scheinbar habe ich beim ZF einfach nicht aufgpasst und ein Zug kann man einfach so führen.

    Und zu letzt:
    Eine Gruppe ist eine Gruppe (und kein Modul)
    Ein Zug ist ein Zug (und kein Modul oder Einheit oder Task-Force)
    Eine Bereitschaft ist ggf. noch ein Verband (und keine Task-Force oder Kontingent)

    Man könnte ja einfach den eingeführten Sprachgebrauch und die eingeführte Führungslehre nutzen. Wir haben genügend andere Probleme.

    Gruß
    Ingo


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    AutorBenj8ami8n L8., Braunschweig / Niedersachsen544663
    Datum21.02.2009 09:2721290 x gelesen
    Geschrieben von Michael Roleff Eine Führungsstaffel sollte über welche Ausstattung verfügen ? KdoW ? Oder eher ELW 2 ?

    Um bei der DV 100 zu bleiben: Die empfiehlt hier einen ELW 1. Der war übrigens beim ersten Entwurf der MTF auch vorgesehen. Warum das geändert wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Vollkommen richtig ist natürlich der Einwand, dass ein Verband nicht durch einen KdoW nach Norm (beispielsweise einen PKW) geführt werden kann. Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Wie der KdoW genau aussehen wird, weiss auch beim BBK noch keiner - der wird wegen der Einführung des Digitalfunks erst später spezifiziert.

    Geschrieben von Michael Roleff Wenn der 1. VF als Leiter fungiert, verbleiben 4 FüKr & ein Funker um einen Stab nach DV 100 (mit den Sachgebieten S1-S6) abzudecken..........
    Das ist ja auch nicht die Aufgabe einer Führungsstaffel. Ein Stab ist ein Stab, eine Führungsstaffel eine Führungsstaffel.

    Geschrieben von Michael Roleff Entspricht von der Leistungsfähigkeit dem BHP 50 (NRW) in seiner Leistungsfähigkeit.

    Das Modul "Behandlung" der MTF ist keineswegs mit "dem BHP" gleichzusetzen. Vielmehr stellt das Modul "Behandlung" einem schon bestehenden BHP Spezialschutz für Schwerverletzte zur Verfügung - Beatmungsplätze, EKG-Monitoring, Rettungssanitäter, und so weiter. Auch hier ist noch unklar, was genau vorgehalten werden wird (der GW Beh ist meines Wissens noch nicht spezifiziert). Es wäre aber nicht unwahrscheinlich, wenn sich die Ausstattung grob am AB MANV (NRW) orientiert. Vorstellbar wäre für das Modul "Behandlung" also beispielsweise ein größeres Zelt, in dem Schwerverletzte behandelt werden können. Dieses eine Zelt wird dann durch den Zugführer des Moduls "Behandlung" (taktisch) geführt.

    Geschrieben von Michael Roleff Und wovon wird der BHP geführt ? von einem ZF ohne Führungsmittel ?

    Durch die Führungsstaffel der MTF - bzw. wird der BHP sicherlich in der Praxis häufig durch örtliche Führungsstrukturen geführt, weil eine MTF die Aufgabe hat, einen bereits bestehenden BHP um die Fähigkeiten der medizinischen Versorgung von kontaminierten Personen und die Versorgung von Schwerverletzten zu ergänzen bzw. seine Durchhaltefähigkeit hier zu stärken.

    Grüße
    Benni


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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 544665
    Datum21.02.2009 09:3521096 x gelesen
    Geschrieben von Benjamin LippeltWie der KdoW genau aussehen wird, weiss auch beim BBK noch keiner - der wird wegen der Einführung des Digitalfunks erst später spezifiziert.

    Was ändert der Digitalfunk an Mitteln zur Informationsbeschaffung, Informationsbearbeitung und Informationsweitergabe? Nichts. Weniger als nichts.


    Mit kameradschaftlichem Gruß
    Florian Besch

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

    Marko Ramius

    Ich bin ein Freund der klaren Worte

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    AutorBenj8ami8n L8., Braunschweig / Niedersachsen544668
    Datum21.02.2009 09:4521318 x gelesen
    Es ist sicher kostenmäßig nicht besonders sinnvoll, jetzt 61 KdoWs / Führungsmittel zu kaufen und mit analogem BOS-Funk auszustatten und sie in 5 Jahren (Hausnummer!) alle wieder einzusammeln und Digitalfunk einzubauen. Und weil das BKK die Fahrzeuge nacheinander spezifizieren möchte und daher sowieso einer eher am Schluss dran sein muss, fiel die Wahl nunmal auf den KdoW.


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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 544670
    Datum21.02.2009 09:4821252 x gelesen
    Geschrieben von Benjamin LippeltEs ist sicher kostenmäßig nicht besonders sinnvoll, jetzt 61 KdoWs / Führungsmittel zu kaufen und mit analogem BOS-Funk auszustatten und sie in 5 Jahren (Hausnummer!) alle wieder einzusammeln und Digitalfunk einzubaue

    Was machen denn die anderen x Millionen Feuerwehren und HIORG die jetzt einen ELW kaufen?

    Und zwischen 61 Stück kaufen und auf dem Papier planen und 1 oder 2 Prototypen bestellen liegen Welten.

    Geschrieben von Benjamin Lippeltund daher sowieso einer eher am Schluss dran sein muss, fiel die Wahl nunmal auf den KdoW.

    Ungünstige Reihenfolge, wenn man mich fragt. Wobei was ist bei einem ELW groß zu spezifizieren?


    Mit kameradschaftlichem Gruß
    Florian Besch

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

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    Marko Ramius

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544679
    Datum21.02.2009 10:4521691 x gelesen
    Geschrieben von Benjamin LippeltDas ist ja auch nicht die Aufgabe einer Führungsstaffel. Ein Stab ist ein Stab, eine Führungsstaffel eine Führungsstaffel.

    Wie gliederst Du dann die Aufgaben ?

    Geschrieben von Benjamin LippeltDas Modul "Behandlung" der MTF ist keineswegs mit "dem BHP" gleichzusetzen.

    Da sieht z.B. der IM NRW und auch andere nicht so ,-)

    Geschrieben von Benjamin Lippeltstellt das Modul "Behandlung" einem schon bestehenden BHP Spezialschutz für Schwerverletzte zur Verfügung - Beatmungsplätze, EKG-Monitoring, Rettungssanitäter, und so weiter.

    Seltsam, genau das ist jeder S I - Bereich eines BHP 50 NRW,-)
    Und das wusste auch der verstorbene Hanno Peter.

    Geschrieben von Benjamin LippeltAuch hier ist noch unklar, was genau vorgehalten werden wird (der GW Beh ist meines Wissens noch nicht spezifiziert).

    IMHO eins der größten Probleme, Einheiten zu definieren und keine technische Losüng dafür zu
    haben.

    Geschrieben von Benjamin LippeltVorstellbar wäre für das Modul "Behandlung" also beispielsweise ein größeres Zelt, in dem Schwerverletzte behandelt werden können. Dieses eine Zelt wird dann durch den Zugführer des Moduls "Behandlung" (taktisch) geführt.

    Und die "Mehrleistung" des BHP geht dann über die "normale" V&D des BHP ?
    Das funktioniert nicht.

    Geschrieben von Benjamin LippeltGeschrieben von Michael Roleff "Und wovon wird der BHP geführt ? von einem ZF ohne Führungsmittel ?"

    Durch die Führungsstaffel der MTF


    *lol*

    Der BHP 50 NRW wird von seiner eigenen Führung (vgl. Erlass NRW) geführt
    und untersteht i.d.R. dem EL/AL RD.
    Dazu stehen ELW2 und FüKr zur Verfügung, die das auch "regelmäßig" machen.

    Geschrieben von Benjamin LippeltDieses eine Zelt wird dann durch den Zugführer des Moduls "Behandlung" (taktisch) geführt.

    Dann würde es zwei S I Bereiche geben, den des BHP und den der MTF,
    beide als Parralle Unterabschnitte.......

    Geschrieben von Benjamin Lippelteine MTF die Aufgabe hat, einen bereits bestehenden BHP um die Fähigkeiten der medizinischen Versorgung von kontaminierten Personen

    Dafür gibt es in NRW Dekon-V als Ergänzungsmodul für den BHP.

    Geschrieben von Benjamin Lippeltund die Versorgung von Schwerverletzten zu ergänzen

    Das kann jeder GW-San 25 und AB-MANV aus NRW jetzt schon ,-)

    Geschrieben von Benjamin Lippeltbzw. seine Durchhaltefähigkeit hier zu stärken.

    Wow, dann müssen da aber noch ein paar Sattelschlepper mit rein, um noch mehr Verbrauchsmaterial herbei zu transportieren........

    Übrigens sind dann die Handvoll KTW in der Transportkomponente etwas "schwach" dimensioniert,
    insbesondere wenn die Aufgaben Stellung unter Wegfall/Einschränkung der Infrastruktur.
    Da dann der mehrfach Transport nacheinander durch ein Fahrzeug sich über ein großes Zeitfenster hinzieht.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorBenj8ami8n L8., Braunschweig / Niedersachsen544680
    Datum21.02.2009 10:4721215 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum Felde
    1 GW-BHP: 2 Helfer
    2 MTW: 16 Helfer
    7 GW-San: 42 Helfer
    Ein Zug mit 60 Helfern aber ohne Zugtrupp und Führungsfahrzeug. da habe ich in er DV 100 wohl etwas überlesen.


    Wenn ich das Konzept richtig verstanden habe, zählt zum Modul "Behandlung" nur der GW Beh und die beiden MTW. Die MTF als solche stellt ja nicht einen kompletten BHP, sondern ergänzt einen bestehenden mit Spezialschutz. Was das BBK mit der "taktischen Zuordnung der 7-8 GW San so genau meint, habe ich allerdings auch noch nicht durchdrungen...

    Geschrieben von Ingo zum Felde So ein Zugführer braucht doch wohl ein Führungsfahrzeug und einen Zugtrupp.


    Das stimmt, der fehlt hier. Dieser "Zug" der MTF kümmert sich wohl vorwiegend um den Transport von Patienten, der ZF sitzt dann wohl auf einem der KTWs... da kann sicher nicht von einem "vollwertigen" ZF gesprochen werden. Stellt sich die Frage, ob man das bei einer Transport-Komponente aus 6 KTWs wirklich braucht.

    Geschrieben von Ingo zum Felde Man könnte ja einfach den eingeführten Sprachgebrauch und die eingeführte Führungslehre nutzen. Wir haben genügend andere Probleme

    Da hast Du allerdings sehr recht :-).


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544682
    Datum21.02.2009 10:5321185 x gelesen
    Geschrieben von Benjamin LippeltWas das BBK mit der "taktischen Zuordnung der 7-8 GW San so genau meint, habe ich allerdings auch noch nicht durchdrungen...


    Offiziell Ersatz für den regionalen BHP,da der Überregional nicht abgezogen werden kann.

    IMHO Nachfolger für die Arzttruppwagen. damit SanD in der Fläche erhalten bleibt.

    Geschrieben von Benjamin LippeltDieser "Zug" der MTF kümmert sich wohl vorwiegend um den Transport von Patienten,

    Dafür haben wir in NRW den PTZ 10 *fg*
    Da reicht übrigens ein GF mit einem ELW für ,-)


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544684
    Datum21.02.2009 11:1021131 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffDafür haben wir in NRW den PTZ 10 *fg*
    Da reicht übrigens ein GF mit einem ELW für ,-)


    Was uns vor einigen Tagen intern nochmal auffiel. Wer war eigentlich so schlau, den Begriff ÜMANV-T mit dem PTZ 10 NRW zu verknüpfen.

    Ich meine

    - so schnell wie möglich die aktuell entbehrlichen KrKW eines RD-Bereiches (ÜMANV-T)

    und

    - nach 60+x Minuten eine Strukturierte Einheit mit Fahrzeugen/Kräften, die möglichst nicht aus dem Regel-RD kommen sollen

    sind zwei völlig verschiedene Dinge.


    Gruß

    A.

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    AutorBenj8ami8n L8., Braunschweig / Niedersachsen544685
    Datum21.02.2009 11:1221171 x gelesen
    Geschrieben von Michael Roleff Wie gliederst Du dann die Aufgaben ?

    Wie ich das mache, bleibt sich gleich, interessant ist, wie das BBK sich das vorstellt... und darüber ist mir noch nichts zu Ohren gekommen...

    Geschrieben von Michael Roleff Da sieht z.B. der IM NRW und auch andere nicht so ;-)

    Ein einzelner GW Beh kann sicherlich nicht einen vollständigen BHP 50 betreiben?! Das macht man doch in NRW auch nicht so.

    Mal angenommen, man lebt nicht im "KatS-Schlaraffenland" ;-) NRW (wo vieles ausgesprochen vorbildlich organisiert ist), sondern in einem anderen der 15 verbleibenden Bundesländer. Da gibt es keinen BHP 50 NRW, keinen AB MANV NRW, keinen GW-San 25 NRW, kein NRW Dekon-V und auch keine Transportkomponente. Vielleicht gibt es dort ähnliche Konzepte, vielleicht aber auch nicht. Beispiel Niedersachsen: Da gibt es einfach "Einsatzzüge", bestehend aus einer Sangruppe (Modell Bund - alt), eine Betreuungsgruppe (ebenfalls Modell Bund - alt), einen Trupp Technik & Sicherheit und einem Zugtrupp. Es gibt kein landesweites Konzept für Behandlungsplätze. Es ist auch nicht genau definiert, was in diesen einzelnen Gruppen und Trupps an Material zu finden ist. Es gibt kein landesweites Beschaffungskonzept - es gibt nur Vorgaben, welche Fahrzeugtypen durch das Land gefördert werden. Jede HiOrg kann dann eine eigene Ausprägung davon beschaffen. Vor diesem Hintergrund kann eine MTF recht gut einen gewissen standardisierten Rahmen geben.

    Und: Es ist sicher so, dass sich das Konzept der MTF am BHP-50 NRW orientiert bzw. von diesem mit geprägt wurde.

    Grüße
    Benni


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544686
    Datum21.02.2009 11:1421091 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamIch meine

    - so schnell wie möglich die aktuell entbehrlichen KrKW eines RD-Bereiches (ÜMANV-T)


    War das nicht ÜMANV-S ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544689
    Datum21.02.2009 11:1521204 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Bräutigamnach 60+x Minuten eine Strukturierte Einheit mit Fahrzeugen/Kräften, die möglichst nicht aus dem Regel-RD kommen sollen


    = ÜMANV-T

    Übrigens der BHP 50 = ÜMANV-B hat doch auch Vorlaufzeit für die "Nachbarschaftshilfe"


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544690
    Datum21.02.2009 11:2021335 x gelesen
    Geschrieben von Michael Roleff= ÜMANV-T

    Erstaunlich! War (im Prinzip ist) bei uns anders geregelt (Regel-RD wird nach freien Kapazitäten entsendet und aus dem Hintergrund wird dieser aufgefüllt).
    Und die 60 Min. waren dabei auch nicht die Untergrenze.

    Die jetzigen Strukturen sind zwar toll für die Papierlage und noch toller für "Landeslagen" (Montag sind ja wieder zwei, Gott sei Dank haben wir und die Kölner Kollegen wieder "vojässe", NRW-Weltalarm auszulösen), aber für den adhoc-MANV irgendwie ganz schön langsam (immer gemessen an der Anarchie-Methode "Hallo Nachbarn, schickt mal, was ihr könnt" von früher).


    Gruß

    A.

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    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544691
    Datum21.02.2009 11:2221107 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffWar das nicht ÜMANV-S ?

    Nein, das war/ist wiederum strukturiert und muss/te auch wie beschrieben entsendet werden. Aber ich will nicht ausschließen, dass wie so oft in NRW auch die Mitglieder der "rheinischen AG" nicht in der Lage waren, ein einheitliches Konzept einheitlich umzusetzen.


    Gruß

    A.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544692
    Datum21.02.2009 11:2321297 x gelesen
    Geschrieben von Benjamin LippeltMal angenommen, man lebt nicht im "KatS-Schlaraffenland" ;-) NRW

    Solltest du mal in der Nähe sein, können wir das dann vor Ort mit realen Problemen klären *fg*

    Geschrieben von Benjamin LippeltBeispiel Niedersachsen: Da gibt es einfach "Einsatzzüge", bestehend aus einer Sangruppe (Modell Bund - alt), eine Betreuungsgruppe (ebenfalls Modell Bund - alt), einen Trupp Technik & Sicherheit und einem Zugtrupp.

    Das ist in NRW der Bundesanteil der Einsatzeinheit (EE).

    Geschrieben von Benjamin LippeltEs ist auch nicht genau definiert, was in diesen einzelnen Gruppen und Trupps an Material zu finden ist.

    Für Bewegungskomponente gibt es immer noch STAN-Vorgaben, die sind auch beim BBK downloadbar ,-)

    Geschrieben von Benjamin LippeltVor diesem Hintergrund kann eine MTF recht gut einen gewissen standardisierten Rahmen geben.

    Alleine die geringe Anzahl bzw. deren Eintreffzeiten dürften für die "alltäglichen" MANV-Lagen nicht ausreichen.

    Geschrieben von Benjamin LippeltUnd: Es ist sicher so, dass sich das Konzept der MTF am BHP-50 NRW orientiert bzw. von diesem mit geprägt wurde.

    Zumindest ist das NRW Konzept nahezu flächendeckend umgesetzt, andere Konzepte ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen544693
    Datum21.02.2009 11:2521062 x gelesen
    Geschrieben von Benjamin LippeltEs gibt kein landesweites Beschaffungskonzept - es gibt nur Vorgaben, welche Fahrzeugtypen durch das Land gefördert werden

    Stimmt. Da werden sogar fahrzege gefördert die im Erlass zum Einsatzzug nicht genannt sind :-(


    Geschrieben von Benjamin LippeltVor diesem Hintergrund kann eine MTF recht gut einen gewissen standardisierten Rahmen geben.

    Wie du selbst geschrieben hast sollen die MTF etwas Landesseitiges verstärken. Für Niedersachsen muss man fragen was verstärkt werden soll.
    Das macht die MTF taktisch nicht sinnvoller.

    Und "planlos" + "schlecht" ergibt nicht "sinnvoll"

    Am besten man rauft sich zusammen und definiert Bundesweit BHP, PTZ und Betreuungsplätze. In den meisten Ländern gibt es zumindest ähnliche Konzepte. Das ist sicherlich möglich.

    Dann brauchen wir keine MTF und lassen diesen Planungsunfall wieder verschwinden.

    Gruß
    Ingo


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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen544694
    Datum21.02.2009 11:2721116 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Bräutigam(Regel-RD wird nach freien Kapazitäten entsendet und aus dem Hintergrund wird dieser aufgefüllt).

    Das ist zwar sinnvoll aber was macht man denn mit den ganzen neuen KTW4 und KTW2?
    Für den Hintergrund würde es ja reichen einfach die alten RTW/KTW mit einer Minimalbeladung noch ein paar Jahre am laufen zu halten.

    Gruß
    Ingo


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544696
    Datum21.02.2009 11:3021119 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Bräutigamrstaunlich! War (im Prinzip ist) bei uns anders geregelt (Regel-RD wird nach freien Kapazitäten entsendet und aus dem Hintergrund wird dieser aufgefüllt).

    Das kommt auf den RD-Bereich an, in einer Großstadt sicherlich leistbar, in kleineren LKR eher nicht.
    Daher finde ich es eher positiv, wenn Einheiten schneller kommen als sie nach Erlaß müssten.

    Geschrieben von Andreas BräutigamDie jetzigen Strukturen sind zwar toll für die Papierlage und noch toller für "Landeslagen" (Montag sind ja wieder zwei, Gott sei Dank haben wir und die Kölner Kollegen wieder "vojässe", NRW-Weltalarm auszulösen),

    Naja, wenn ich mir überlege, welche Einheiten ich Donnerstag schon in K zu führen hatte,
    wäre auch eine interessante Sammlung gewesen ,-))


    Geschrieben von Andreas Bräutigamwieder "vojässe", NRW-Weltalarm auszulösen

    Und bisher dachte ich immer das das das IM / die BR auslöst *fg*

    Geschrieben von Andreas Bräutigamaber für den adhoc-MANV irgendwie ganz schön langsam

    Wirklich ?
    Dann solltem man mal prüfen ob die "Regionalen-MANV-Alarmierungsleitstellen" effektiv sind,
    bzw. ihre Aufgabe auch wahrnehmen können.

    IMHO ist eine gezielte Abarbeitung aber besser, als das Alte "schick mir alles was ich kriegen kann"


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen544697
    Datum21.02.2009 11:3221130 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamErstaunlich! War (im Prinzip ist) bei uns anders geregelt (Regel-RD wird nach freien Kapazitäten entsendet und aus dem Hintergrund wird dieser aufgefüllt).

    Das klappt aber nur, wenn man genügend Fahrzeuge hat. Ich möchte euch mal erleben, wenn ihr im Regelrettungsdienst dann mit 4-Tragen-Wagen arbeiten müsst :-)

    Gruß
    Heinrich


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544698
    Datum21.02.2009 11:3421131 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamAber ich will nicht ausschließen, dass wie so oft in NRW auch die Mitglieder der "rheinischen AG" nicht in der Lage waren, ein einheitliches Konzept einheitlich umzusetzen.

    Dann erklär mir mal, wie z.B. ein Kreis Euskirchen oder Rhein-Berg. mit Regel-RD einen PTZ10 stellen können soll ohne diesen "platt zu machen".

    In Köln könnten auch ÜMANV-S; -B, -T gleichzeitig abrücken,
    lt. Erlaßlage auch nicht denkbar ,-)


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544699
    Datum21.02.2009 11:3921117 x gelesen
    Geschrieben von Heinrich BrinkmannIch möchte euch mal erleben, wenn ihr im Regelrettungsdienst dann mit 4-Tragen-Wagen arbeiten müsst :-)

    Es gab mal eine Zeit, da war ein Kölner KTW-4 besser ausgerüstet als in Düsseldorfer Regel KTW ,-)
    (beide schon gefahren)


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544700
    Datum21.02.2009 11:4021137 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeDas ist zwar sinnvoll aber was macht man denn mit den ganzen neuen KTW4 und KTW2?

    (Ü)MANV ist nicht nur KatS, sondern fängt früher an!

    Geschrieben von Ingo zum FeldeFür den Hintergrund würde es ja reichen einfach die alten RTW/KTW mit einer Minimalbeladung noch ein paar Jahre am laufen zu halten.

    Genau so machen wir es (derzeit mit 4 voll ausgestatteten RTW).


    Gruß

    A.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544701
    Datum21.02.2009 11:4121256 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamGenau so machen wir es (derzeit mit 4 voll ausgestatteten RTW).

    Wer besetzt die dann ? HIO scheidet nach UC ja aus, weil HIOs ja nicht schnell/zuverlässig genug sind.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544702
    Datum21.02.2009 11:4321095 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffUnd bisher dachte ich immer das das das IM / die BR auslöst *fg*

    Auch mal hinter die Fassade blicken, Kollege ;-)

    Geschrieben von Michael RoleffRegionalen-MANV-Alarmierungsleitstellen"

    Den Begriff lese formal ich zum ersten mal. Wo geregelt, wer ist das?

    Geschrieben von Michael RoleffIMHO ist eine gezielte Abarbeitung aber besser, als das Alte "schick mir alles was ich kriegen kann"

    Wenn das neue doppelt so lange braucht (nur mal angenommen), würde ich das für MANV stark relativieren! für Waldbrand und Hochwasser stimmts sicher, denn die "Golden Hour of Wood" ist ja noch nicht erfunden...


    Gruß

    A.

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544703
    Datum21.02.2009 11:4521355 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffDann erklär mir mal, wie z.B. ein Kreis Euskirchen oder Rhein-Berg. mit Regel-RD einen PTZ10 stellen können soll ohne diesen "platt zu machen".

    GAR NICHT, deshalb war ÜMANV-T ja auch KEINE fest strukturiete Einheit, sondern "jeder das, was er kann", genau DAS ist ja der Unterschied!


    Gruß

    A.

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544704
    Datum21.02.2009 11:4621193 x gelesen
    Kräfte aus den Löschzügen der Wachen (i.d.R. ein LF einer Zugwache) innerhalb von 10-15 Minuten oder die SEG RettAss innerhalb von ca. 30 Minuten.


    Gruß

    A.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544705
    Datum21.02.2009 11:5121005 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamGeschrieben von Michael Roleff"Regionalen-MANV-Alarmierungsleitstellen""

    Den Begriff lese formal ich zum ersten mal.


    Da hab ich auch das Coppyrigt drauf *fg*

    Geschrieben von Andreas BräutigamWo geregelt, wer ist das?

    a) schlag mal in einem Buch bei Ulli nach *fg*
    b) Die LTS, die den Weltalarm umsetzt ? *fg*


    Geschrieben von Andreas BräutigamGeschrieben von Michael Roleff"IMHO ist eine gezielte Abarbeitung aber besser, als das Alte "schick mir alles was ich kriegen kann""

    Wenn das neue doppelt so lange braucht (nur mal angenommen), würde ich das für MANV stark relativieren!


    Wenn es auch heute noch Anforderungen an Köln gibt, schickt mal den R-Bus und sonst nichts,
    dann frage ich mich schon ob das heute zeitgemäß ist.

    Insbesondere wo Konzepte exitieren und IMHO auch funktionieren.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544706
    Datum21.02.2009 11:5221035 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamGAR NICHT, deshalb war ÜMANV-T ja auch KEINE fest strukturiete Einheit, sondern "jeder das, was er kann", genau DAS ist ja der Unterschied!

    Und da sind wir wieder beim Problem, wie willst du die "Wundertüte" dann führen bzw. vorher taktische Bewerten ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544707
    Datum21.02.2009 11:5321079 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamKräfte aus den Löschzügen der Wachen (i.d.R. ein LF einer Zugwache) innerhalb von 10-15 Minuten

    d.h. Brandschutz wird im dazu bewusst herunter gefahren ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544710
    Datum21.02.2009 11:5621125 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffUnd da sind wir wieder beim Problem, wie willst du die "Wundertüte" dann führen bzw. vorher taktische Bewerten ?

    Genau darüber hat sich die rhein. AG auch Gedanken gemacht. Im Zweifel auch die Leute, die sich heute nicht mehr dran erinnern wollen. Die Abwägung "schnell alles, was geht" und "irgendwann eine STAN-Einheit" wurde damals zugunsten der ersten Variante entschieden. Deshalb ist "ÜMANV-T = PTZ" ein krasser Strategiewechsel, der vmtl. nicht allen klar ist.


    Gruß

    A.

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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen544711
    Datum21.02.2009 11:5721070 x gelesen
    Geschrieben von Heinrich BrinkmannDas klappt aber nur, wenn man genügend Fahrzeuge hat. Ich möchte euch mal erleben, wenn ihr im Regelrettungsdienst dann mit 4-Tragen-Wagen arbeiten müsst :-)

    Das klappt überall soweit man eben benutzbare Fahrzeuge vorhält.
    Stattet man die KTW4 mit einer Trage nach DIN 13025 (alte KTW Trage) oder EN 1869 (Fahrtrage) aus kann man damit Patienten ganz gut versorgen (Leider muß der Begleiter sich aussuchen ob er den Patienten sehen oder sicher sitzen will).

    Insgesamt sind solche Lagen aber selten.
    Insbesondere hoffe ich das auf den nachrückenden Fahrzeugen nicht nur SanH sitzen.

    Gruß
    Ingo


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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544712
    Datum21.02.2009 11:5821267 x gelesen
    ja. Und lageabhängig bewusst wieder aufgefüllt. Die Vorhaltung gibt das durchaus her, ohne die Stadt feuerwehrmäßig "nackt" zu machen, denn sie ist so bemessen.


    Gruß

    A.

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544714
    Datum21.02.2009 12:0021206 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeInsbesondere hoffe ich das auf den nachrückenden Fahrzeugen nicht nur SanH sitzen.

    Wenn wir aus den KatS-Einheiten rekrutieren, wäre das wohl so (RD-Fachpersonal stirbt dort dem Vernehmen nach immer mehr aus). Aber es gibt ja auch den Pool der dienstfreien RD-Mitarbeiter bei unseren Partnern.


    Gruß

    A.

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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen544715
    Datum21.02.2009 12:0121212 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Bräutigam"ÜMANV-T = PTZ"

    Wo ist das Problem?
    IMHO ist ein PTZ mit regulären RTW/KTW darstellbar:

    - 1 Führungsfahrzeug ( mindestens KdoW)
    - 4 Krankenkraftwagen RTW
    - 4 Krankenkraftwagen KTW


    Gruß
    Ingo


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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen544716
    Datum21.02.2009 12:0321113 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamWenn wir aus den KatS-Einheiten rekrutieren, wäre das wohl so (RD-Fachpersonal stirbt dort dem Vernehmen nach immer mehr aus).

    Dann sollte man sich ggf. Gedanken über die Einbindung von EA im RD machen.

    Gruß
    Ingo


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544717
    Datum21.02.2009 12:0520994 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeWo ist das Problem?
    IMHO ist ein PTZ mit regulären RTW/KTW darstellbar:
    "
    - 1 Führungsfahrzeug ( mindestens KdoW)
    - 4 Krankenkraftwagen RTW
    - 4 Krankenkraftwagen KTW
    "


    Dann schau mal, wie viele Regel RTW/KTW in den beidne Kreisen 24/7 verfügbar sind.
    Damit würde der Regel-RD Probleme bekommen.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544718
    Datum21.02.2009 12:0621186 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeIMHO ist ein PTZ mit regulären RTW/KTW darstellbar:


    - 1 Führungsfahrzeug ( mindestens KdoW)
    - 4 Krankenkraftwagen RTW
    - 4 Krankenkraftwagen KTW


    Das ginge in Düsseldorf vormittags um 11 nicht unter 60 Minuten, weil die KTW i.d.R. belegt sind
    und wir nicht immer 4 RTW (zusätzlich zu den RTW aus ÜMANV-S!) entsenden können.
    Nachts gehts auch nicht schneller, weil die KTW nicht besetzt sind und die HiOs für einen Alarm in 10 Jahren keine Rufbereitschaft einrichten (wir auch nicht).
    und wir sind mit bis zu 21 besetzten KTW und bis zu 22 besetzten RTW nicht der kleinste RD-Träger im Land...


    Gruß

    A.

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544719
    Datum21.02.2009 12:0721135 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeDann sollte man sich ggf. Gedanken über die Einbindung von EA im RD machen.

    Komplizierter ist glaube ich die Einbindung der RD-Ausbildung ins Ehrenamt. Aber das können die Betroffenen sicher besser beantworten.


    Gruß

    A.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544720
    Datum21.02.2009 12:1221051 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamWenn wir aus den KatS-Einheiten rekrutieren, wäre das wohl so (RD-Fachpersonal stirbt dort dem Vernehmen nach immer mehr aus)

    Hm, also ich hätte Donnerstag aus EA/KatS mehre OrgL,RA/RA LRA sogar LNA ect. im Angebot gehabt ,-)

    Geschrieben von Andreas BräutigamAber es gibt ja auch den Pool der dienstfreien RD-Mitarbeiter bei unseren Partnern.

    Machen die Rufbereitschaft ?
    Wie wird das vergütet ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW544721
    Datum21.02.2009 12:1321133 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamDie Vorhaltung gibt das durchaus her, ohne die Stadt feuerwehrmäßig "nackt" zu machen, denn sie ist so bemessen.

    Vorsicht, das könnte der nächste Gutachter auch las Einsparpotenzial sehen ,-)


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen544722
    Datum21.02.2009 12:1421156 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamDas ginge in Düsseldorf vormittags um 11 nicht unter 60 Minuten, weil die KTW i.d.R. belegt sind
    und wir nicht immer 4 RTW (zusätzlich zu den RTW aus ÜMANV-S!) entsenden können.


    Ich denke das es durchaus möglich ist das 4 KTW ihre Patienten alarmmäßig zum Zielort transportieren, "abkippen" und dann schneller als nach 60min Einsatzbereit sind.

    Ich persönlich hätte auch keine größeren Probleme dem RD deutlich über 50% der RTW zu entziehen. Natürlich muss man dann auffüllen.

    Gruß
    Ingo


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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen544723
    Datum21.02.2009 12:1721038 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamKomplizierter ist glaube ich die Einbindung der RD-Ausbildung ins Ehrenamt. Aber das können die Betroffenen sicher besser beantworten.

    Solange man (wie in NRW) den RS als Stufenausbildung machen kann sehe ich kein Problem. Eine Verbesserung währe eine Verlängerung der max. Ausbildungsdauer. Und natürlich müssen diese RS auch die Möglichkeit haben im RD tätig zu werden.

    Gruß
    Ingo


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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544724
    Datum21.02.2009 12:1920971 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffVorsicht, das könnte der nächste Gutachter auch las Einsparpotenzial sehen ,-)
    Ach Du Schande. Gut, dass Du dem Hüter des BSBP das noch gesagt hast, da könnte ja wer weiß was passieren....

    Aufrichtigen Dank...

    *gähn*


    Gruß

    A.

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544725
    Datum21.02.2009 12:2221058 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeIch persönlich hätte auch keine größeren Probleme dem RD deutlich über 50% der RTW zu entziehen.

    Doch. Wenn Du es verantworten müsstest, hättest Du da Probleme. Glaub mir.

    Einen Wachbezirk entblößen weil auswärts was passiert ist, ist nicht "mal eben".


    Gruß

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg544729
    Datum21.02.2009 12:3721241 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Bräutigam
    Die Vorhaltung gibt das durchaus her, ohne die Stadt feuerwehrmäßig "nackt" zu machen, denn sie ist so bemessen.

    Geschrieben von Michael RoleffVorsicht, das könnte der nächste Gutachter auch las Einsparpotenzial sehen ,-)

    Hallo,

    man kann nur hoffen, dass zumindest die Feuerwehren hier ihre Stellung in NRW verteidigen können. Denn nur dort wo die Feuerwehr Redundanzen anbieten kann funktioniert es. Ich meine jetzt vormittags, werktags um 11.00 Uhr und in der Praxis und nicht auf dem Papier!

    Als Baden-Württemberger kenne ich beide "Vorhaltemodelle" und blicke daher seit vielen Jahren nur noch neidvoll in die Gegend, wo man Bier aus Reagenzgläsern trinkt! Bis jetzt waren alle NRWler sprachlos, bzw. konnten es gar nicht glauben, wenn man wahrheitsgemäß die Realitäten hier aufgezeigt hat.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

    www.firehelmets.info


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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen544730
    Datum21.02.2009 12:4221047 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeifferman kann nur hoffen, dass zumindest die Feuerwehren hier ihre Stellung in NRW verteidigen können.

    Der ständige Kampf hat uns gestählt...

    Und von Gutachtern geht dabei die geringste Gefahr aus. Wenn überhaupt von deren Auftraggebern. Und wenn man sich mit denen nicht arrangiert, ist man halt auch Schuld, wenn der Gutachter gutachtet, wie der Auftraggeber es in Auftrag gibt...


    Gruß

    A.

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg544732
    Datum21.02.2009 12:4421191 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeIch persönlich hätte auch keine größeren Probleme dem RD deutlich über 50% der RTW zu entziehen. Natürlich muss man dann auffüllen.

    Hallo,

    bei uns fahren beim täglichen, durch die Kostenträger genehmigten Regelrettungsdienst täglich HLF zur medizinischen Erstversorgung. Wenn Du bei uns über 50% der RTW entziehen würdest, könnte man auch gleich die Empfehlung geben doch bitteschön mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit Nachbars Handkarren ein Krankenhaus zu erreichen.

    Wenn in Deiner Heimat die Halbierung der Rettungsmittel möglich ist, - herzlichen Glückwunsch! In 99% aller RD-Bereiche wird dies jedoch nicht möglich sein.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer

    www.firehelmets.info


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    AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen544735
    Datum21.02.2009 12:5821042 x gelesen
    Hallo Gerhard,

    der Sinn von RD ist Menschen zu helfen.
    Das Regelniveau legt der jeweilige Gesetzgeber fest (Hier 15 min 95%). Wenn irgendwo ein MANV ist dann ist es mein Ziel zu helfen. Wenn der Regelrettungsdienst dann für 30 min blank ist bis der Hintergrund die zusätzlichen Fahrzeuge besetzt ist das eben Pech. Im anderen Fall hätten die Patienten beim MANV Pech.

    Wenn kein Hintergrund existiert haben auch alle verloren. Der eigene Bereich weil er bei überörtlicher Hilfe oder langen Lagen nicht aufwachsen kann und der fremde Bereich weil man ihm nicht helfen kann.

    Die Aufwachsfähigkeit des RD muss dabei der Steuerzahler tragen. Die Krankenkassen tragen nur die Regelversorgung.

    Gruß
    Ingo


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    AutorClau8s K8., Wetzlar / Hessen544748
    Datum21.02.2009 14:4521034 x gelesen
    Geschrieben von Ingo zum FeldeWenn irgendwo ein MANV ist dann ist es mein Ziel zu helfen. Wenn der Regelrettungsdienst dann für 30 min blank ist bis der Hintergrund die zusätzlichen Fahrzeuge besetzt ist das eben Pech. Im anderen Fall hätten die Patienten beim MANV Pech.

    Hierzu findet sich im Ü-MANV–Konzept Hessen folgende Aussage:

    Die Auslösung des Ü-MANV-Alarms ist unter Berücksichtigung des übergesetzlichen Not-standes vertretbar, wenn dies zur Rettung einer großen Anzahl von Menschen erforderlich ist. In diesem Fall kann die in § 22 Abs. 2 HRDG vorgegebene Hilfsfrist vorübergehend ausgesetzt werden.

    Wobei darunter kein Freibrief zu verstehen ist, sondern m.E. im Gegenteil die Forderung Konzepte vorzusehen, wie die Lücken zeitnah geschlossen werden können. Ja, und dabei wird man u.U. für eine gewisse Zeit neben der Reduzierung der Rettungsmittel ggf. auch eine Reduzierung der Qualität hinnehmen müssen (KTW statt RTW, ehrenamtlicher RS statt RA).


    Gruß, Claus

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Einstein)

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg544923
    Datum22.02.2009 17:2221050 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard PfeifferWenn Du bei uns über 50% der RTW entziehen würdest, könnte man auch gleich die Empfehlung geben doch bitteschön mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit Nachbars Handkarren ein Krankenhaus zu erreichen.


    Wir hier in der "Nicht-Feuerwehr-RettD-Diaspora" haben ohnehin das Problem, daß alles was über den Regelrettungsdienst hinaus geht i.d.R. nur noch über die EA-Schiene läuft. Wo eine größere BF mit RettD ein LF zu 2-3 RTW machen kann (so Reservefahrzeuge vorhanden und ggf. die FF die Wachbesetzung für BS/ TH macht) hast Du diese Möglichkeit schnell zusätzliche RTW/ KTW aus HA-Kräften zu generieren hier nicht.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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