News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Thema | Bewertung bei Prüfung | 3 Beträge | |||
Rubrik | Ausbildung | ||||
Autor | Matt8hes8 W.8, Hohenseefeld / Brandenburg | 595577 | |||
Datum | 08.12.2009 17:12 | 3073 x gelesen | |||
Hallo alle miteinander, wir führen an diesem Samstag unsere Truppmannausbildung zu Ende und sitzen gerade dabei die Prüfung auszuarbeiten. Wir wollen auf jeden Fall mehrere Stationen vorbereiten in der versch. Einsatzsituationen dargestellt werden sollen. In einer sollen auf jeden Fall auch tragbare Leitern vorgenommen werden. Jetzt meine Frage dazu... Wie kann man das am Besten bewerten bzw. wie bewertet ihr das? Macht ihr es mit dem Schulnotensystem? Wenn ja auf was achtet ihr beim Anleitern? Was ist euch besonders wichtig? Oder gibt es noch andere Arten dieses zu bewerten, die sich evtl. schon bewährt haben? Danke schon im vorraus für eure Antworten. MfG Matthes | |||||
| |||||
Autor | Kim 8S., Hambergen / Niedersachsen | 595605 | |||
Datum | 08.12.2009 18:16 | 1631 x gelesen | |||
Also wir haben ein Punktesystem von 0-15 Punkten (Bewertungsschlüssel Niedersachsen). Ich handhabe das so, dass die Prüflinge grundsätzlich mit 9 Punkten ( Glatte 3) starten, pro Fehler wird ein Punkt abgezogen, pro UVV-Fehler 2 Punkte. Nach oben, habe ich folgende Kriterien für Pluspunkte. Kann ohne Fehler arbeiten Kann ohne Fehler zügig arbeiten (sichere Handgriffe) Und wer " andere richtig Anleiten und Fehler anderer erkennen kann und diese abstellt" der ist schon "over the Top". Machen immer mindestens 3 Referenzübungen, ab und an auch mal 4. Hier wird über Leitern, Einsatz verschiedener Strahlrohre und WE`s eigentlich alles mit eingebaut. Gruß Kim "Wer Visionen hat, der muß mal zum Arzt gehen" Helmut Schmidt Alle meine Beiträge im Forum sind meine persönliche Meinung und haben aber auch sowas von nichts mit der vorherrschenden Meinung in meiner Feuerwehr zu tun. Aber Anschauen könnt ihr sie euch ja mal: www.feuerwehr-hambergen.de | |||||
| |||||
Autor | Luis8 L.8, Bottrop / NRW | 595879 | |||
Datum | 10.12.2009 12:26 | 1377 x gelesen | |||
Wo liegt denn die Grenze bestanden / nicht bestanden? (System wie bei der Abitur-Bepunktung mit den 0-15 Punkten, also 15 = 1+; 14 = 1; 13 = 1-; usw.? d. h. 4 Pkt. = 4- = bestanden?) Gibt es keine Knock-out-Kriterien? Was ist wenn jemand gegen EINEN Punkt der UVV bei drei hintereinander ablaufen Leiter-Übungen verstößt nachdem man es nach der ersten Übung angemaht hat? Es also kein Zufall oder Versehen sondern Nichtwissen oder Nichtbeachten war? Ich finde es generell praktische Leistungen mit Punkten zu bewerten, da ich persönlich, wenn ich es tun muss immer das Gespräch mit dem geprüften suche um bewerten zu können, ob er etwas getan oder nicht getan hat weil er einen Grund hatte (subjektiv oder objektiv) sei dahin gestellt oder weil er es so machen sollte (Willen der Ausbilder) Manchmal sieht ein Prüfling auch etwas, was ein Prüfer nicht erkennt uns so könnte es passierne das ich ihn schlechter bewerte, obwohl sein Handeln eine andere Intention hatte. Gruß L. | |||||
| |||||
|