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ThemaFahrzeugkunde - wie tief in der Aus- und Fortbildung einsteigen?14 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg717441
Datum09.03.2012 12:146996 x gelesen
hallo,

Wie tief soll man bei der Fahrzeugkunde in der Aus- bzw. Fortbildung einsteigen?

Differenziert nach folgenden Bereichen:

- Grundausbildung

- Standortausbildung ( = "normaler" Ausbidlungsdienst )

- Truppführer

- Gruppenführer


MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW717443
Datum09.03.2012 12:274767 x gelesen
Da ja die Fahrzeugnormen heute nicht mehr so streng und eindeutig sind, wird es schwieriger die Ausbildung zu gestalten. Es geht immer mehr dazu, das man nur das ausbilden kann was auf dem eigenen Fahrzeug ist. Die Aussage von früher, TSf, TLF 16/25 und LF 8 haben die feuerwehrtechnische Beladung für eine Gruppe und die LF 16 für zwei Gruppen stimmt halt so nicht mehr.

Gruß
Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein717445
Datum09.03.2012 12:304551 x gelesen
Ich würde erwarten das jeder FA der die Grundausbildung absolviert hat weiß was wo auf den Fahrzeugen ist auf denen er mitfährt.

Nach einiger Zeit sollte er zumindest eine grobe Idee haben wozu unterschiedliche Fahrzeuge da sind und was die mitbringen.

Beim Truppführer erwarte ich das er die Fahrzeuge der TE inhaltlich (was ist drauf, wie benutze ich es?)beherrscht.

Der Gruppenführer sollte nicht nur die Fahrzeuge seiner Teileinheit sonder auch die nächstgrößere TE kennen/beherschen.

Quasi als "Ziel" immer das Wissen/können der nächsthöheren Funktion


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AutorJan 8F., Iden / Greifswald / Sachsen-Anhalt/ MV717446
Datum09.03.2012 12:564677 x gelesen
Hallo,

da ich noch kein Trupp- bzw. Gruppenführer bin, kann ich zu diesen Punkten nichts sagen.

In der Grundausbildung sollte ein guter Überblick gegeben werden, der für jeden verständlich und vor allem interessant gestaltet ist.
Auf bestimmte Fahrzeuge (TSF, TSF-W, MLF, (H)LF, DL, eventuell GW und RW) sollte vertieft eingegangen werden, da dies die Arbeitstiere sind.
Grundsätzlich sollten erstmal die Abkürzungen geklärt werden- das ist meiner Meinung nach die größte Hürde.
Danach gehts ins "Detail". Bedeutet:

-Was zeichnet das Fahrzeug aus (Merkmale wie Pumpe, Wassertank, wichtigste Beladungsmerkmale z.B. Rettungssatz, TS, Leiter.
-Welche Aufgabe hat das Fahrzeug (THL oder Brandbekämpfung)
- Besatzung (Gruppe, Staffel, Trupp)
- Verfügbarkeit in den Standorten (wo steht z.B. das nächste Fahrzeug dieser Art bzw. welche Feuerwehren benutzen es). Obwohl das schon ein wenig zu weit führen könnte.

Ganz wichtig dabei sind Bilder! Bei Löschfahrzeugen kann man auch "runter" in die Halle gehen und beispielsweise das LF vorstellen. Das hat meiner Meinung nach auch den besten Lerneffekt, da die "Schüler" das Fahrzeug vor der Nase haben und es anfassen und so erleben können.
Bei Sonderfahrzeugen (z.B. Kran, RTB, Flugfeldlöschfahrzeug) reicht es aus Bilder zu zeigen und ein wenig zu umreissen (Nice-to-have Wissen). Ich würde mich da auch am Lehrgang orientieren- Stichpunkt: Neugier und Aufmerksamkeit.

Bei der Standortausbildung würde ich meinen Schwerpunkt bei den "heimischen" Fahrzeugen legen und für die Neulinge das Wissen aus der Grundausbildung festigen. Auch hier bietet sich der "Gang in die Halle" an. Wichtig für die Kameraden soll es sein, dass Fahrzeug sicher zu beherrschen (Wo finde ich das Standrohr? Wo liegen die Feuerpatschen? Wo ist das Absperrband?). Gerade im Einsatz, der mit Stress verbunden ist, sind solche Basics wichtig.
Man sollte aber auch noch einmal die anderen Fahrzeuge wiederholen bzw. Neuerungen erörtern z.B. das das StLF 10/6 jetzt MLF heisst. Man lernt ja nie aus ;-).
Auch hier sollten Bilder eine große Rolle spielen. Durch PowerPoint oder ähnliche Programme ist dies problemlos möglich und es macht den Unterricht anschaulicher. Darf natürlich nicht zur "Fotoshow" werden und sollte mit Fakten gefüllt sein.

Mit besten Grüßen

Jan


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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg717486
Datum09.03.2012 18:264528 x gelesen
Hall Jan,

Geschrieben von Jan F.In der Grundausbildung sollte ein guter Überblick gegeben werden, der für jeden verständlich und vor allem interessant gestaltet ist.
Auf bestimmte Fahrzeuge (TSF, TSF-W, MLF, (H)LF, DL, eventuell GW und RW) sollte vertieft eingegangen werden, da dies die Arbeitstiere sin
Den erhält man in der GA indem man damit arbeitet. An diesen Fahrzeugen hat in meiner Zeit als Ausbilder und Lehrgangsleiter jeder Teilnehmer gearbeitet. Sie wurden von den teilnehmenden Feuerwehren gestellt.

Geschrieben von Jan F.Grundsätzlich sollten erstmal die Abkürzungen geklärt werden- das ist meiner Meinung nach die größte Hürde. Warum? Ich bin der Meinung das kommt im FW- Leben von selbst.

Geschrieben von Jan F.-Was zeichnet das Fahrzeug aus (Merkmale wie Pumpe, Wassertank, wichtigste Beladungsmerkmale z.B. Rettungssatz, TS, Leiter.
-Welche Aufgabe hat das Fahrzeug (THL oder Brandbekämpfung)
- Besatzung (Gruppe, Staffel, Trupp)
Lernt man wenn man mit den Fahrzeugen arbeitet, die Ausbilder können während der Ausbildung das Wissen ergänzen.

Geschrieben von Jan F.- Verfügbarkeit in den Standorten (wo steht z.B. das nächste Fahrzeug dieser Art bzw. welche Feuerwehren benutzen es). Obwohl das schon ein wenig zu weit führen könnte.Ich gebe Dir mit dem zu weit führen recht. Es muss vielleicht der Einsatzleiter wissen, aber selbst bei dem reicht es wenn er ein entsprechendes Fahrzeug anfordert. Die Leitstelle wird ihm das am schnellste verfügbare Fahrzeug senden.

Geschrieben von Jan F.Ganz wichtig dabei sind Bilder! Bei Löschfahrzeugen kann man auch "runter" in die Halle gehen und beispielsweise das LF vorstellen. Das hat meiner Meinung nach auch den besten Lerneffekt, da die "Schüler" das Fahrzeug vor der Nase haben und es anfassen und so erleben können.Geht an die Fahrzeuge, dass ist das wirkungsvollste.

Geschrieben von Jan F.Bei Sonderfahrzeugen (z.B. Kran, RTB, Flugfeldlöschfahrzeug) reicht es aus Bilder zu zeigen und ein wenig zu umreissen (Nice-to-have Wissen). Ich würde mich da auch am Lehrgang orientieren- Stichpunkt: Neugier und Aufmerksamkeit.Muss man die wirklich kennen? Womit man nicht arbeiten kann/darf braucht man auch nicht zu wissen. Wie sagte ein Ausbilder unserer LFS: "Was man mal gehört haben muss, kann man vergessen. Was man vergessen kann, braucht man nicht Ausbilden!"

Geschrieben von Jan F.Bei der Standortausbildung würde ich meinen Schwerpunkt bei den "heimischen" Fahrzeugen legen und für die Neulinge das Wissen aus der Grundausbildung festigen. Auch hier bietet sich der "Gang in die Halle" an. Richtig!

Geschrieben von Jan F.Wichtig für die Kameraden soll es sein, dass Fahrzeug sicher zu beherrschen (Wo finde ich das Standrohr? Wo liegen die Feuerpatschen? Wo ist das Absperrband?). Gerade im Einsatz, der mit Stress verbunden ist, sind solche Basics wichtig.Schneide Bilder der Beladung aus, klebe sie auf Spielkarten. Lasse einen FW- Angehörigen eine Karte ziehen. Er holt das Gerät vom Fahrzeug, und erklärt kurz für was es verwendet wird. So kommt man um das/die Fahrzeug(e) rum und lernt noch was zur Beladung. Hilfreich wäre es wen den neuen die leichteren Aufgaben zugespielt würden.

Geschrieben von Jan F.Man sollte aber auch noch einmal die anderen Fahrzeuge wiederholen bzw. Neuerungen erörtern z.B. das das StLF 10/6 jetzt MLF heisst. Man lernt ja nie aus ;-).Kann man machen, muss man aber nicht. Wen es Interessiert lernt es auch so, für den Rest ist es vergebene Liebesmühe.

Geschrieben von Jan F.Auch hier sollten Bilder eine große Rolle spielen. Durch PowerPoint oder ähnliche Programme ist dies problemlos möglich und es macht den Unterricht anschaulicher. Darf natürlich nicht zur "Fotoshow" werden und sollte mit Fakten gefüllt sein.Die besten Bilder stehen in den Fahrzeughallen, arbeitet mit den richtigen Objekten.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein717492
Datum09.03.2012 20:044079 x gelesen
Geschrieben von Michael B.Muss man die wirklich kennen? Womit man nicht arbeiten kann/darf braucht man auch nicht zu wissen. Wie sagte ein Ausbilder unserer LFS: "Was man mal gehört haben muss, kann man vergessen. Was man vergessen kann, braucht man nicht Ausbilden!"


Würde ich nicht grob wissen was auf roten und blauen Autos drauf ist, würde ein gewisses Boot wohl heute noch unterwasser liegen....

So ein Blick über den Tellerrand schadet keinem!


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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen717494
Datum09.03.2012 20:304006 x gelesen
Das
Geschrieben von Michael B.
Muss man die wirklich kennen? Womit man nicht arbeiten kann/darf braucht man auch nicht zu wissen. Wie sagte ein Ausbilder unserer LFS: "Was man mal gehört haben muss, kann man vergessen. Was man vergessen kann, braucht man nicht Ausbilden!"
bezog sich auf die von Jan genannten Sonderfahrzeuge (z.B. Kran, RTB, Flugfeldlöschfahrzeug)

Und ich glaube kaum, da daß Dir das Wissen (so denn es da ist...) um die Beladung eines Flugfeldlöschfahrzeuges dabei
Geschrieben von René H.
Würde ich nicht grob wissen was auf roten und blauen Autos drauf ist, würde ein gewisses Boot wohl heute noch unterwasser liegen....
geholfen hat...?! ;-)

Geschrieben von René H.
So ein Blick über den Tellerrand schadet keinem!
Das hat bisher auch keiner bezweifelt. Nur was soll der FA in der Grundausbildung mit dem Wissen um exotische Sonderfahrzeuge, die er nie in seinem Feuerwehrleben live und in Farbe sehen wird?! Also da wurden in diesem Thread schon wesentlich sinnvollere Ansätze genannt...


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorJan 8F., Iden / Greifswald / Sachsen-Anhalt/ MV717496
Datum09.03.2012 20:533964 x gelesen
Hallo,
ich habe das Flugfeldlöschfahrzeug bewusst genommen, da ich es ebenfalls als exotisches Fahrzeug ansehe. In meiner Grundausbildung wurde es nur kurz genannt um die Vielfalt unserer Möglichkeiten als Feuerwehr zu zeigen- Beladepläne etc spielten keine Rolle. Das wiederum ist als Überblick viell. gar nicht schlecht.

Mit besten Grüßen

jan


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AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz717497
Datum09.03.2012 20:564091 x gelesen
Geschrieben von Jan F.
In meiner Grundausbildung wurde es nur kurz genannt um die Vielfalt unserer Möglichkeiten als Feuerwehr zu zeigen- Beladepläne etc spielten keine Rolle. Das wiederum ist als Überblick viell. gar nicht schlecht.

So sehe ich das eigentlich auch, man sollte zumindest mal gehört von FLF gehört haben.


Besucht unsere Homepage: www.feuerwehr-kirchen.de


Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

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AutorJan 8F., Iden / Greifswald / Sachsen-Anhalt/ MV717498
Datum09.03.2012 21:044121 x gelesen
Hallo,

vielen Dank für deine Tipps! Die Idee mit den Spielkarten ist wirklich super und lockert die Ausbildung ein wenig auf.

Geschrieben von ---Michael B.--- Den erhält man in der GA indem man damit arbeitet. An diesen Fahrzeugen hat in meiner Zeit als Ausbilder und Lehrgangsleiter jeder Teilnehmer gearbeitet. Sie wurden von den teilnehmenden Feuerwehren gestellt.

Gestaltet sich bei uns immer ein wenig schwierig, da wir beispielsweise kaum Drehleitern und RW´s in greifbarer Nähe haben. Wir sind sehr sehr ländlich geprägt:). Da mussten bisher leider immer Bilder helfen. Bei TLF und LF sieht die Welt aber wieder besser aus und es wird wie bei euch gehandhabt.

Mit besten Grüßen

jan


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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW717502
Datum09.03.2012 21:493915 x gelesen
Geschrieben von Michael B.
Geschrieben von Jan F."Grundsätzlich sollten erstmal die Abkürzungen geklärt werden- das ist meiner Meinung nach die größte Hürde. "Warum? Ich bin der Meinung das kommt im FW- Leben von selbst.


Das Aussprechen/Schreiben würde ich in den ersten Wochen auch Sinnvoll halten.
Warum macht man es dem Neuling unnötig schwer in dem man ihm erzählt das auf "dem" LF 8 eine TS und eine FP ist ?
Selbst hier im Forum, wo nun nicht wirklich viele Neulinge unterwegs sind, werden vom Schreiber -aus seinem Feuerwehralltag- völlig selbstverständlich eingebrachte Abkürzungen nachgefragt weil sie von manch altem Hasen nicht verstanden werden..und da schließe ich mich ausdrücklich mit ein...nach >20J. FW


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg717512
Datum09.03.2012 22:484851 x gelesen
Hallo Forum, Hallo Jan,

um mich nicht mit fremden Federn zu schmücken:

Geschrieben von Jan F.vielen Dank für deine Tipps! Die Idee mit den Spielkarten ist wirklich super und lockert die Ausbildung ein wenig auf. Die Idee ist nicht von mir, sie stammt von unsrer LFS (Danke Andreas und Michael falls einer mitliest).

Geschrieben von Jan F.Gestaltet sich bei uns immer ein wenig schwierig, da wir beispielsweise kaum Drehleitern und RW´s in greifbarer Nähe haben. Wir sind sehr sehr ländlich geprägt:).Wenn ich unseren Lernzielkatalog ansehe, dann gehört sowohl das Besteigen einer Drehleiter (Seite 14) bei der Brandbekämpfung, als auch das Arbeiten mit dem Fahrbaren Werkzeugkasten (TH ab Seite 15) zu den Inhalten. Man muss halt ein bischen Organisieren.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein717515
Datum10.03.2012 07:544643 x gelesen
Geschrieben von Ralf R.So sehe ich das eigentlich auch, man sollte zumindest mal gehört von FLF gehört haben.


Bild zeigen, das ist ein XYZ, das benutzt man für x

Sind entsprechende Fahrzeuge in der Nähe, dann geht man etwas genauer darauf ein. Zb örtlich wichtige Besonderheiten.

Wir "schulen" ("Achja, da gibts auch noch..... +Bild") in der Wasserrettung ja auch exotische Antriebssysteme obwohl SRP sehr selten und Voithschneider meines Wissens nach garnicht zum Einsatz kommen...

Darüber das 98,9% der Bootsführer in Feuerwehr,THW, HiOrg mit mehr als einem Motor völlig überfordert sind und Doppelanlage so fahren als sei es 1 Motor, darüber rege ich mich schon lange nicht mehr auf. Das nehme ich zur Kenntniss, inzwischen sogar ohne Zähne knirschen :D
Trotzdem wird das richtige Fahren in der Ausbildung besprochen!


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg852667
Datum18.10.2019 19:511347 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Jürgen M.

Wie tief soll man bei der Fahrzeugkunde in der Aus- bzw. Fortbildung einsteigen?

Kann man die z.Zt. auch die Feuerwehren heimsuchende Tetris-Challenge als besonders vertiefte Form Fahrzeugkunde ansehen ;-))) ?
Wird ja im Prinzip ähnlich in den Feuerwehren schon jahrzehnte lang den verschiedesten Arten und Vorgehensweisen praktiziert.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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 09.03.2012 12:12 Jan 7F., Iden / Greifswald Fahrzeugkunde
 09.03.2012 12:14 Jürg7en 7M., Weinstadt
 09.03.2012 12:27 Thom7as 7E., Nettetal
 09.03.2012 12:30 ., Flensburg
 09.03.2012 12:56 Jan 7F., Iden / Greifswald
 09.03.2012 18:26 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 09.03.2012 20:04 ., Flensburg
 09.03.2012 20:30 Lars7 T.7, Oerel
 09.03.2012 20:53 Jan 7F., Iden / Greifswald
 09.03.2012 20:56 Ralf7 R.7, Kirchen
 10.03.2012 07:54 ., Flensburg
 09.03.2012 21:04 Jan 7F., Iden / Greifswald
 09.03.2012 22:48 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 09.03.2012 21:49 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 18.10.2019 19:51 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
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