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ThemaLösungsmöglichkeiten für kleine Ortschaften / Flächengemeinden13 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg738519
Datum15.09.2012 15:07   14487 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Thomas K.Da gibt es z.B. eine Verbandsgemeinde mit 49 Gemeinden, diese haben zusammen 9.500 Einw.
Wer glaubt hier wirklich, dass da real am Tage eine REGULÄRE Feuerwehr zusammen kommt.


bei 9.500 Einwohner dürfte doch das Protential für eine Feuerwehr die auch noch relativ tagesalarmsicher ist zusammenkommen.

Mit den klassischen Strukturen ( z.B. unabhängige Feuerwehren in den Ortsteilen) wird es jetzt schon massiv Probleme geben.

Da muss man halt kreativ sein und verschiedene Massnahmen ergreifen. Z.B.:
  • konsequent das Potential der Gemeindemitarbeiter auschöpfen
  • Doppelmitgliedschaften von Einpendlern aktiv unterstützen
  • das Potential der Frauen aktiv ausschöpfen!
  • EINE Feuerwehr mit MEHREREN Standorten so organisieren das ein Feuerwehrangehöriger möglichst universell einsetzt werden kann. * 1)
  • ein Rondevouz-System organisieren und einfügen * 2)
  • moderne Möglichkeiten bei der Alarmierung nutzen. * 3)
  • die Mitgliedschaft in der Feuerwehr attraktiv gestalten ( ja, da muss man dann halt doch etwas Geld in die Hand nehmen )

zu * 1)

Ich würde in so einer Flächengemeinde abhängig von den Topographie bzw. Siedlungsverteilung und Struktur an einigen Stellen konzentriert jeweils ein Feuerwehrgerätehaus bauen bzw. vorhande Gerätehaus weiternutzen. Dort dann jeweils mind. ein Erstangreifer ( i.d.R. ein TSF-W) stationieren. Dazu noch am Hauptort eine kleine "Stützpunktfeuerwehr" einrichten bzw. ausbauen.

Jeder Feuerwehrangehörige ist primär in der für ihn nächsten Feuerwehrgerätehaus stationierten Einheit zugeordnet. Dort leistet er primär den Einsatz- und Übungsdienst.

Die Feuerwehrangehörigen die im Ort bzw. in der Nähe des Ortes arbeiten haben bei Bedarf in einem dem Arbeitsplatz naheliegenden Gerätehaus eine zusätzliche persönliche Ausrüstung. Je nachdem wo sich der FW-Angehörige im Alarmfall aufhält begibt der sich in das jeweils nächste Feuerwehrgeräte in dem er eine seiner persönlichen Ausrüstung hat. Er rückt dann von dort aus.

zu * 2)

Gerade tagsüber muss man damit rechnen das trotzdem Fahrzeugbesatzungen unterhalb einer Staffel liegen. Ausserdem dürften es Engpässe bei den Atemschutzgeräteträgern bzw. Führungskräfte geben.

Da bietet sich ein Rondevoz-System an. Bei einem Alarm rücken die Erstangreifer aller Standorte der Gemeinde auch unterbesetzt aus. Organsatorische Maßnahmen an der Einsatzstelle sorgen dafür das dort entsprechend dem Bedarf die passenden Einheiten ( Staffel bzw. Gruppe ) mit einem Teil der angerückten Fahrzeugen gebildet wird. Ist aufwendig, verlangt Disziplin und Ausbildung. Ist aber machbar.

zu *3)

Die Holzhammermethode mit einer Alarmierung ausschlieslich durch Sirenen ist bei einer solche Struktur veraltet. Bei so vielen Teilorten ist auch der Aufbau bzw. Unterhalt eines Sirenennetzes teuer. Funkmelder mit Rückmeldemöglichkeit bietet da die Option die Alarmierung deutlich zu verbessern. Es gibt jetzt schon Systeme basierend auf POGSAG-Meldern bei denen ein Rückmeldekanal über das Mobilfunknetz dem Einsatzleitrechner innerhalb von sehr kurzer Zeit automatisiert ermöglicht dem Dispontent eine schnelle bedarfsgerechte Nachalarmierung vorzuschlagen.


...


MkG Jürgen Mayer

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW738522
Datum15.09.2012 16:037157 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Es gibt jetzt schon Systeme basierend auf POGSAG-Meldern bei denen ein Rückmeldekanal über das Mobilfunknetz dem Einsatzleitrechner innerhalb von sehr kurzer Zeit automatisiert ermöglicht dem Dispontent eine schnelle bedarfsgerechte Nachalarmierung vorzuschlagen.

wo wird das so schon praktiziert ?

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg738524
Datum15.09.2012 16:087031 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Michael R.wo wird das so schon praktiziert ?
In BaWü wird soweit ich informiert bin so ein System im Landkreis Böblingen eingeführt.

Die haben mit der Umstellung von der analogen auf die digitale Alarmierung recht lange gewartet. Beim Aufbau der digitalen POGSAG-Alarmierung legen die jetzt die Grundlagen für so ein Rückmeldesystem.

Dazu muss natürlich auch der Einsatzleitrechner in der Leitstellen diese Infos entsprechend auswerten können. Die Feuerwehren brauchen dann dazu auch noch digitale Meldeempfänger die eine solche Rückmeldemöglichkeit unterstützen.

Ich denke in Sachen Alarmierung wird das nächste grössere Entwicklungschub werden. Unabhängig von der Art und Weise der Rückmeldung. Zur Zeit ist das ja nur über ein Mobilfunknetz möglich. Später dürfte das über das Tetra-Netz der BOS gehen.

MkG Jürgen Mayer

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AutorStef8an 8H., Embrach/ Schweiz / Kanton Zürich738526
Datum15.09.2012 16:546577 x gelesen
In der Schweiz im Kanton Zürich wird bereits so alarmiert.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP738528
Datum15.09.2012 17:116930 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.bei 9.500 Einwohner dürfte doch das Protential für eine Feuerwehr die auch noch relativ tagesalarmsicher ist zusammenkommen.Die 9500 Ew in 49 Ortsgemeinden verteilen sich über 245 km² Fläche (Klick) und so hast du mit dieser Verbandsgemeinde eine der am dünnsten besiedelsten Orte Deutschlands erwischt. Beim viertgrößten Ort bist du bereits bei einer Metropolengröße von ganzen 484 Ew. angelangt. Stolze 30 der unserem Land hochheiligen Ortsgemeinden haben in dieser VG nur eine zweistellige Einwohnerzahl.

Geschrieben von Jürgen M.Ich würde in so einer Flächengemeinde abhängig von den Topographie bzw. Siedlungsverteilung und Struktur an einigen Stellen konzentriert jeweils ein Feuerwehrgerätehaus bauen bzw. vorhande Gerätehaus weiternutzen. Dort dann jeweils mind. ein Erstangreifer ( i.d.R. ein TSF-W) stationieren. Dazu noch am Hauptort eine kleine "Stützpunktfeuerwehr" einrichten bzw. ausbauen.Die Stützpunktfeuerwehr sieht in obigem Beispiel so aus: Klick. Daneben gibt es weitere 40 Feuerwehrstandorte.
Damit hast du schon immerhin weniger Feuerwehrstandorte als Ortsgemeinden in dieser Verbandsgemeinde.

Das können wir in Rheinland-Pfalz aber auch noch anders, z.B. 54 Feuerwehreinheiten in 44 Ortsgemeinden, oder 21 Feuerwehreinheiten in 12 Ortsgemeinden. Das dass etwas seltsam ist, meinte dieses Jahr auch der Landesrechnungshof in seinem Kommunalbericht 2012 (Punkt 6.10), und schrieb dazu solche gemeinen Sachen wie:
Der Rechnungshof hatte in seinem Kommunalbericht 2004 die Ergebnisse einer Querschnittsprüfung zur Organisation und Aufgabenwahrnehmung der Feuerwehr in 16 Gemeinden und Gemeindeverbänden dargestellt. Dabei wurde den Verbandsgemeinden als
Träger der Feuerwehr u. a. empfohlen, unter Berücksichtigung der Einsatzgrundzeiten örtliche Feuerwehreinheiten auf weniger Standorten als bisher zusammenzuführen. Größere Einheiten können wirtschaftlicher unterhalten werden.
Außerdem tragen sie bei Einsätzen zu einer ausreichenden Mannschaftsstärke bei. Die turnusmäßigen Prüfungen zeigten, dass diese Vorteile nur selten genutzt wurden. So waren in den 44 Ortsgemeinden einer Verbandsgemeinde insgesamt 54 örtliche Feuerwehreinheiten gebildet. In einigen kleineren Ortsgemeinden mit weniger als 700 Einwohnern wurden bis zu vier Feuerwehreinheiten mit eigenem Fahrzeugbestand und technischer Ausrüstung vorgehalten. Zwei Drittel aller Wehren hatten keine oder weniger als fünf Einsätze jährlich. Der Zuschussbedarf der Verbandsgemeinde für das Feuerwehrwesen von mehr als 0,3 Mio. jährlich wurde überwiegend durch Personal- und Sachaufwand (ohne Abschreibungen) bestimmt.
In einer anderen Verbandsgemeinde waren in den zwölf Ortsgemeinden 21 Feuerwehreinheiten eingerichtet, davon allein sieben in den
fünf Ortsbezirken der Sitzgemeinde. Auch hier verfügte jede der Wehren über eigene Fahrzeuge und Gerätehäuser. Im Haushaltsplan war
ein negatives Jahresergebnis von rund 0,5 Mio. für den Brandschutz ausgewiesen.
Mit einer Straffung der Standorte durch Bildung sog. Ausrückebereiche ließe sich ohne Qualitätsverlust die Feuerwehrorganisation verbessern und gleichzeitig der Aufwand für Fahrzeuge, Ausrüstung, Personal und Gebäudeunterhaltung reduzieren.
Mit einer Straffung der Standorte durch Bildung sog. Ausrückebereiche. Der Rechnungshof hat beiden Verbandsgemeinden empfohlen, im Zusammenwirken mit den Feuerwehreinheiten und im Einvernehmen mit den Ortsgemeinden eine Konzentration der Standorte vorzunehmen.

Reaktion LFV: Klick
Reaktion Kommunaler Spitzenverband: Klick
Reaktion der Politik: Dürfte klar sein...
Das die alle in der Hauptsache etwas kritisierten, was der Rechnungshof so überhaupt nicht gefordert hatte, naja, vielleicht war die Wahrheit zu langweilig?

Und jetzt kommst du hier also mit "Lösungsmöglichkeiten". Viel Erfolg ;-)

Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
(Dieter Nuhr)

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AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz738529
Datum15.09.2012 17:196645 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Sebastian K.Viel Erfolg

Den Erfolg wünsche ich allen, damit unsere Mitbürger in Sicherheit leben können.

Aber statt sich den Problemen der Zukunft zu stellen, werden erst mal "die richtigen Probleme" gelöst...

Feuerwehr halt - landauf - landab...

MfG, Thomas

Dies ist ausschließlich meine private Meinung

Jede Kommune hat die Feuerwehr, die sie verdient (d.h. die sie sich zu leisten bereit ist)

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AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz738530
Datum15.09.2012 17:296476 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas K.Aber statt sich den Problemen der Zukunft zu stellen, werden erst mal "die richtigen Probleme" gelöst...

Solche "Kindergärten" sind ja fast flächendeckend anzutreffen.

Und da erwarten wir, dass sich normale, des denkens fähige Mitbürger in einer solchen Institution engagieren ?

Die Frage kann sich jeder, entsprechend der örtlichen Gegenbeiten, selbst beantworten.

MfG, Thomas

Dies ist ausschließlich meine private Meinung

Jede Kommune hat die Feuerwehr, die sie verdient (d.h. die sie sich zu leisten bereit ist)

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen738531
Datum15.09.2012 17:356562 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Die 9500 Ew in 49 Ortsgemeinden verteilen sich über 245 km² Fläche (Klick) und so hast du mit dieser Verbandsgemeinde eine der am dünnsten besiedelsten Orte Deutschlands erwischt.

Nehmen wir einfach mal dieses Beispiel als Grundlage weiterer Überlegungen. Zwar haben nur wenige Gemeinden/Verbandgemeinden/Samtgemeinden in Deutschland ähnlich große Anzahlen an einzelnen Gliederungen, das Grundproblem ist aber in den meisten Flächenregionen das selbe.

Bei der Fläche würden je nach Topografie irgendwo zwischen 20 und 25 Standorte ausreichen. Eventuell läßt sich diese Zahl auch noch um ca. 5 reduzieren wenn ausreichen große Flächen dazwischen sind, die zur Kategorie Wald & Co gehören.

Natürlich würde dadurch der eine oder andere 1-Fahrzeug-Standort zu einem 2-Fahrzeug-Standort mutieren müssen (Betrachtung jeweils ohne MTW). Dennoch hat man aufgrund des größeren Einzugsbereich der FA (innerhalb dessen was die Hilfsfrist hergibt) statistisch gesehen die Möglichkeit das erste Fahrzeug früher vom Hof zu bekommen (und dann sogar noch voll!).


MkG
Marc

Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...


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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen744786
Datum14.11.2012 16:256210 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Die haben mit der Umstellung von der analogen auf die digitale Alarmierung recht lange gewartet. Beim Aufbau der digitalen POGSAG-Alarmierung legen die jetzt die Grundlagen für so ein Rückmeldesystem.


Ich denke, dass dieses System nur in wenigen Standorten realisiert wird, für das gleiche Geld was ein derartiger digitaler Funkmelder mit Rückmeldemöglichkeit kostet kann ich jeden FA mit 3 digitalen FuGs ausrüsten ,wird deshalb wie so oft an der Finanzierung scheitern.

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein



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AutorAndr8eas8 W.8, Herrenberg / BaWü744790
Datum14.11.2012 16:416103 x gelesen
Ich weiß zwar nicht genau was da kommt aber in diesem Jahr gibt es digitale FME mit einer "Ich komme"-Taste... weiteres kann ich sicher in ein-zwei Monaten euch darüber erzählen.

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg744801
Datum14.11.2012 17:366023 x gelesen
Geschrieben von Andreas W.Ich weiß zwar nicht genau was da kommt aber in diesem Jahr gibt es digitale FME mit einer "Ich komme"-Taste...

Ja, gibt es. Das mir bekannte Modell von Swissphone baut dann über BT eine Verbindung zu Deinem Handy auf (das Du hoffentlich sendefähig dabei hast) und über dieses wird dann die Rückmeldung mit Deinem "Status" versandt.

Wie es dann bei TETRA irgend wann mal sein wird, lassen wir uns überraschen. Aber wenn jeder TME ein aktive Sende-/ Empfangseinheit ist die im netz eingebucht ist, dann könnte ich mir da schon das eine oder andere Lastproblem vorstellen.

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen744823
Datum14.11.2012 20:125984 x gelesen
Moin.

Hier mal ein Beispiel einer Gemeinde (Umwandlung zur Einheitsgemeinde erfolgt gerade) mit gut 200km² Fläche, riesigen Waldgebieten, Bahnstrecke, Bundesstraße und lediglich fünf (!) Feuerwehren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Samtgemeinde_Eschede

Es funktioniert.......obwohl es dort auch mehr Ortswehren geben könnte.

Allerdings ist die Ausstattung dort auch entsprechend gut:

http://www.feuerwehr-eschede.de/

Viele Grüße,

Carsten

Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern744825
Datum14.11.2012 20:595888 x gelesen
Oder mal im Ausland schauen:
Salten Brann IKS in Norwegen:
Karte
10250 km², 70000 Ew, ,61 Vollzeit, 246 Teilzeit, 18 Standorte, davon 1 mit Ganztagsbesetzung, einer mit Besetzung tagsüber. 11 Mit "Wachordnung"(d.h. Jeweils 1+4 FA haben Bereitschaft), + 8 Branddepots mit Material zur Selbsthilfe.
Typische Ausrückstärke: 1 Einstzleiter, 1 Maschinist, 1 Atemschutz-Leiter (übernimmt auch die Aufgabe der Sicherung), 2 FA mit Atemschutz.

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 15.09.2012 13:42 Thom7as 7K., Hermeskeil Pflichtfeuerwehr in Ortschaft in Rheinland-Pfalz eingerichtet
 15.09.2012 15:07 Jürg7en 7M., Weinstadt
 15.09.2012 16:03 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 15.09.2012 16:08 Jürg7en 7M., Weinstadt
 14.11.2012 16:25 ., Frankfurt
 14.11.2012 16:41 Andr7eas7 W.7, Herrenberg
 14.11.2012 17:36 Chri7sti7an 7F., Wernau
 15.09.2012 16:54 Stef7an 7H., Embrach/ Schweiz
 15.09.2012 17:11 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 15.09.2012 17:19 Thom7as 7K., Hermeskeil
 15.09.2012 17:29 Thom7as 7K., Hermeskeil
 15.09.2012 17:35 ., Bad Hersfeld
 14.11.2012 20:12 Cars7ten7 K.7, Hambühren LK Celle
 14.11.2012 20:59 Björ7n P7., Markt Schwaben
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