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Thema | Nutzung der Digitalfunkmöglichkeiten | 19 Beträge | |||
Rubrik | Kommunikationstechnik | ||||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 754536 | |||
Datum | 23.02.2013 21:21 | 6564 x gelesen | |||
Hallo! Als Digitalfunk-Noob, der so langsam Kontakt mit der Technik hat, hier mal eine Frage an die Experten: Gibt es sinnvolle Alternativen bei der Überleitung zu Tetra als "nur" 4m=TMO und 2m=DMO ? Beispiel: Miami: Neben Fahrzeugfunkgeräten tragen die Fahrzeugführer eine eigenes FuG im TMO und sind daüber neben dem Wachalarm direkt erreichbar. Das ist insbesondere bei den Rettungsdiensteinsätzen äußerst sinnvoll, weil man Leitstelle, Krankenhäuser, nachalarmierte Kräfte etc. immer erreichen kann und man immer ansprechbar ist. Man muss halt nur ein FuG den ganzen Tag mitschleppen. Sobald an einer Einsatzstelle mehrere Einheiten zusammenarbeiten müssen, wird ihnen von der Leitstelle ein Arbeitskanal zugewiesen, Vernbindung zur LST dann über ein Führungsfahrzeug. Das könnte man ja prima mit TMO und DMO dartellen... Nur ne Idee. Aber da der Kra ja nun kommen wird, könnte man ja die Möglichkeiten nutzen. Bei reinem Einsatzstellenfunk wäre ich nach wie vor skeptsch, aber einen Führungskanal im TMO oder DMO wäre ja auch schon mal was... Weitere Ideen? Grüße, Jan | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 754539 | |||
Datum | 23.02.2013 22:25 | 4581 x gelesen | |||
Geschrieben von Jan S.Nur ne Idee. Aber da der Kra ja nun kommen wird, könnte man ja die Möglichkeiten nutzen. Bei reinem Einsatzstellenfunk wäre ich nach wie vor skeptsch, aber einen Führungskanal im TMO oder DMO wäre ja auch schon mal was...Ist m.W. in Teilen von RLP so angedacht. Zumindest bei uns, wobei sich unsere Leute dafür (ich halt mich da schön raus) auf Landeskonzepte bzw. -entwürfe beziehen. Fahrzeugführer+Einsatzleiter+ELW+FEZ. Wobei ich da bislang noch nicht so den Draht zu gefunden habe, dass die FEZ sich damit quasi in etwas reinhängt, was bisher reiner Einsatzstellenfunk war. Das könnte aber immerhin dazu führen, dass so langsam deutlicher wird, dass es in Zeiten der ILS in RLP Quark ist, weiterhin FEZs zu erhalten, die dann noch dazu ihre Aufgaben immer mehr mit den ELWs vermengen. Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich. Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so. (Dieter Nuhr) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 754623 | |||
Datum | 24.02.2013 21:23 | 3930 x gelesen | |||
Geschrieben von Jan S.Gibt es sinnvolle Alternativen bei der Überleitung zu Tetra als "nur" 4m=TMO und 2m=DMO ? Technisch ist ganz viel machbar. Die Frage ist, ob es taktisch/ fermemeldetatksich sinnvoll ist. Der Rest ist dann noch eine Frage der Arbeitsorganisation. Geschrieben von Jan S. Miami: Neben Fahrzeugfunkgeräten tragen die Fahrzeugführer eine eigenes FuG im TMO und sind daüber neben dem Wachalarm direkt erreichbar. Kann man für Einzelpersonal machen. Die Frage ist, für jeden Gruppenführer? Grundsätzlich ist es so, dass man im Einsatz jedes HRT (das für TMO freigegeben ist) bei BEdarf auf TMO schalten kann um damit "vor unterwegs" z.B. die LtS zu erreichen. Anders herum und abseits eines konkreten Einsatzgeschehens damit eine Erreichbarkeit von Einzelpersonen sicher zu stellen halte ich für nicht unbedingt zielführend. Zum einen belastet Einzelruf die Netzressourcen, zum anderen blebt es BOS-Funk. Zu "lockeren Gespräch" eignet sich das eher nicht, da tut es auch das Handy. Geschrieben von Jan S. . Das ist insbesondere bei den Rettungsdiensteinsätzen äußerst sinnvoll, weil man Leitstelle, Krankenhäuser, nachalarmierte Kräfte etc. immer erreichen kann und man immer ansprechbar ist. Ich gehe auch davon aus, dass der RettD einer der nPol BOS Hauptnutzer für TMO über HRT ist (ausreichend Netzabdeckung vorausgesetzt). Eben dort wo heute der RettAss in der Wohnung entweder das Handy zückt oder das Festnetz des Patienten nutzt. Und dort macht ein HRT (allerdings fahrzeugbezogen, nicht Personenbezogen) auch Sinn. Ebenso bei der KEF-Besatzung oder anderen "Mannschwachen" Einheiten im abgesetzten Einsatz. Geschrieben von Jan S. Man muss halt nur ein FuG den ganzen Tag mitschleppen. Deshalb würde ich das nur konkret einsatzbezogen (und damit fahrzeuggelagert) sehen. Für alles andere hat man entweder ein "Funktionshandy" (z.B. für den WAF der das an den Ablöser übergibt) oder ein Privathandy. Denn (mindestens ein) ein Handy hast Du so oder so, dann noch den ganzen Tag das HRT dazu. Nee danke. Geschrieben von Jan S. Sobald an einer Einsatzstelle mehrere Einheiten zusammenarbeiten müssen, wird ihnen von der Leitstelle ein Arbeitskanal zugewiesen, Vernbindung zur LST dann über ein Führungsfahrzeug. Kanal nicht. Aber Gruppe. Das was Du oben geschrieben hast (man will eine einzelne Peson erreichen) wäre auch eher was für die Option "Einzelruf" als für ein allgemeines Gespräch auf der Einsatzgruppe. Und ja, "Kanatrennung" gibt es auch in TETRA über entsprechende Gruppen. Ich glaube nur nicht, dass da die LtS was zuweist oder gar "fernwirkt", sondern dass dann durch den Bediener ggf. auf eine entsprechende Gruppe geschaltet werden muß. Wie heute auch schon beim Kanalwechsel. Nur kann diese Gruppe dann - mit dem selben Endgerät - wahlweise TMO oder DMO sein. Heute ist klar, das 2m HFuG kann nur vor Ort als EInsatzstelefunk wirken, willst Du was anderes mußt Du ein 4m FuG bemühen. Das ist der große Unterschied. Die selben Geräte können (abhängig von der Programmierung) beides schalten und sowohl als "naher Einsatzstellenfunk" (Ersatz 2m), "ferner Einsatzstellenfunk" (Ersatz der Lokal-/ Abschnittskanäle 4m 3XX W/O in Ba-Wü) als auch für den "weitreichenden Funk" (Ersatz 4m über Relais/ Gleichwelle) dienen. Geschrieben von Jan S. Aber da der Kra ja nun kommen wird, könnte man ja die Möglichkeiten nutzen. Bei reinem Einsatzstellenfunk wäre ich nach wie vor skeptsch, aber einen Führungskanal im TMO oder DMO wäre ja auch schon mal was... Eine "Führungsgruppe" (als FM-Begriff, nicht taktische Einheit) ist möglich. Und je nach "Landeskonzept" auch so z.B. pro Landkreis vorgesehen. Und darüber hinaus kann man jede Gruppe die von allen Wehren vor Ort auf den Endgeräten geschaltet werden kann und die im Bereich der jeweiligen Basisstation frei gegeben ist dafür nutzen, auch wenn sie nicht "Führungsgruppe" heißt. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 754628 | |||
Datum | 24.02.2013 23:45 | 3726 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Jan S. Gibt es sinnvolle Alternativen bei der Überleitung zu Tetra als "nur" 4m=TMO und 2m=DMO ? exakter ist erstmal: Wechselsprechen -> DMO, Relaisbetrieb -> TMO. Das deckt sich in der Masse mit deiner Zuordnung, aber halt nicht immer. Gruß, Henning | |||||
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Autor | Mike8 A.8, Osnabrück / Niedersachsen | 754668 | |||
Datum | 25.02.2013 11:23 | 3789 x gelesen | |||
Hallo Jan, wenn ich das richtig verstehe willst Du den Führungskanal im DMO oder TMO abbilden und als weiteres eine uneingeschränkte Erreichbarkeit des Führungsdienstes im Tetrafunk gewährleisten. Den Führungskanal würde ich immer im DMO abbilden wollen. Grund hierfür ist die Leitstelle, welche im TMO mithören würde, nicht mit allen Gesprächen aus der Führungsebene zu belasten. Die dauerhafte Erreichbarkeit des Führungsdienstes hast Du ja über die Telefonnummer (ISSI) des Gerätes sichergestellt. Das Gerät muss nur dauerhaft eingeschaltet sein. mfg | |||||
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Autor | Mike8 A.8, Osnabrück / Niedersachsen | 754669 | |||
Datum | 25.02.2013 11:27 | 3585 x gelesen | |||
Als Ergänzung: Die Pflege eines einzurichtenden Telefonbuches im HRT, FRT MRT wäre zwingend Voraussetzung um die Erreichbarkeiten umzusetzen. mfg | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 754670 | |||
Datum | 25.02.2013 11:29 | 3806 x gelesen | |||
Geschrieben von Mike A.Den Führungskanal würde ich immer im DMO abbilden wollen. Grund hierfür ist die Leitstelle, welche im TMO mithören würde, nicht mit allen Gesprächen aus der Führungsebene zu belasten. Grundsätzlich ja, allerdings kann es notwendig sein, hier auch in den Netzbetrieb zu wechseln (z.B. bei weiträumiger Einsatzstelle), das ist ein echter Vorteil im Digitalfunk, weil das analog praktisch nur mit den Fahrzeugfunkanlagen (4m) geht. Geschrieben von Mike A. Die dauerhafte Erreichbarkeit des Führungsdienstes hast Du ja über die Telefonnummer (ISSI) des Gerätes sichergestellt. Das Gerät muss nur dauerhaft eingeschaltet sein. und ich rate dauerhaft vom Telefonieren im Digitalfunk ab, mindestens bis Tetra II kommt... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Mike8 A.8, Osnabrück / Niedersachsen | 754672 | |||
Datum | 25.02.2013 11:38 | 3755 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.und ich rate dauerhaft vom Telefonieren im Digitalfunk ab, mindestens bis Tetra II kommt... Das ist grundsätzlich richtig! Wenn ich es auf das reine Telefonieren beziehe. Aber man kann einen Gesprächsaufbau zu einem Teilnehmer in 2 Varianten realisieren. Das eine wäre das Vollduplexgespräch (Telefonieren) welches 2 Zeitschlitze benötigt und nicht anzuraten ist. Das zweite wäre das Halbduplexgespräch über die PTT Taste wo nur ein Zeitschlitz verwendet wird. Der Nachteil wäre, dass man den Sprechenden ausreden lassen muss da nur einer reden kann. Währenddessen im Vollduplexgespräch wie bei einem Telefonat der Hörer ins Wort fallen könnte. mfg | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 754673 | |||
Datum | 25.02.2013 11:49 | 3822 x gelesen | |||
Geschrieben von Mike A.Aber man kann einen Gesprächsaufbau zu einem Teilnehmer in 2 Varianten realisieren. Das eine wäre das Vollduplexgespräch (Telefonieren) welches 2 Zeitschlitze benötigt und nicht anzuraten ist. Und wer "draußen" wird das verstehen und richtig anwenden? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 754675 | |||
Datum | 25.02.2013 11:53 | 3632 x gelesen | |||
Geschrieben von Mike A.Grund hierfür ist die Leitstelle, welche im TMO mithören würde, nicht mit allen Gesprächen aus der Führungsebene zu belasten. Das ist falsch. Die Leitstelle wird nicht in der Lage sein, alle Gespräche in allen Gruppen die in ihrem Zuständigkeitsbereich im TMO geschaltet werden können (das sind schon mal schnell dreistellige Zahlen) zu überwachen/ mitzuhören. Die LtS wird auch weiterhin eine "Betriebsgruppe" geschaltet haben. Also die Gruppe auf der vermutlich alle Fahrzeuge und Feststationen im Landkreis im Ruhezustand geschaltet sind. Wenn aber an einer Einsatzstelle eine "Führungsgruppe" oder eine "Gemeindegruppe" als vordefinierte und in den Geräten programmierte Gruppe geschaltet wird, dann ist die LtS raus (es sein denn sie schaltet bewußt eines ihrer Endgeräte auf genau diese Gruppe). Und gerade die Führungsgruppe wäre etwas, das sich als TMO-Ersatz für den bisherigen 31er im 2m-Band anbietet - vorausgesetzt alle beteiligten Organisationen (Fw, THW, HiOrg, ggf. Pol) können diese wie bisher den 31er schalten. Wenn nicht bleibt die Hoffnung, dass diese Stellen wenigstens im DMO eine gemeinsame Gruppe schalten können. Wenn nicht - Problem... Geschrieben von Mike A. Die dauerhafte Erreichbarkeit des Führungsdienstes hast Du ja über die Telefonnummer (ISSI) des Gerätes sichergestellt. Einzelruf? Im Leben nicht als Regel-Lösung bei den Netzressourcen... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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Autor | Mike8 A.8, Osnabrück / Niedersachsen | 754676 | |||
Datum | 25.02.2013 12:03 | 3521 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.Und wer "draußen" wird das verstehen und richtig anwenden? Wir reden hier doch von einem Führungskanal und der dauerhaften Erreichbarkeit des Führungsdienstes. Ich gehe einfach davon aus, dass Führungsdienste entsprechend des Funkkonzeptes arbeiten können sowie die Bedienung der HRT beherrschen. In der Vorplanung muss dies natürlich Zielgruppenorientiert in den Schulungen für "Endanwender Digitalfunk" entsprechend vermittelt werden. mfg | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 754677 | |||
Datum | 25.02.2013 12:14 | 3460 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Mike A. Das zweite wäre das Halbduplexgespräch über die PTT Taste wo nur ein Zeitschlitz verwendet wird. Der Nachteil wäre, dass man den Sprechenden ausreden lassen muss da nur einer reden kann. Ich warte ja drauf, dass man die Wartezeit vom Drücken zum Bereitstellen des Sprachkanals als Feature zum Ausreden bewirbt... http://www.datamation.com/imagesvr_ce/9438/latency.jpg Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 754678 | |||
Datum | 25.02.2013 12:16 | 3520 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.Einzelruf? Im Leben nicht als Regel-Lösung bei den Netzressourcen... Mir fiele da gerade ein GAN_0-Land (hat primär nichts damit zu tun, ich weiß) ein, das Einzelruf und Telefonie bis hin zum letzten Streifenpolizisten freigeschaltet hat. Und wenn man bei der Landeskonfiguration (= alle POL- und nPOL-Geräte haben die gleichen Funktionen) bleibt, sehe ich lustige Zeiten auf uns zukommen... MfG Frank | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 754681 | |||
Datum | 25.02.2013 12:54 | 3453 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank S.Mir fiele da gerade ein GAN_0-Land (hat primär nichts damit zu tun, ich weiß) ein, das Einzelruf und Telefonie bis hin zum letzten Streifenpolizisten freigeschaltet hat. Cool. Und dann wird nachher wenn der Funk zusammen bricht wieder alles auf dass System an sich geschoben... Oder man nutzt die Ausrede "Ist ja nur im Alltgasbetrieb so, wenn was größeres ist, dann machen wir das anders..." Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 754715 | |||
Datum | 25.02.2013 16:01 | 3408 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.Cool. Und dann wird nachher wenn der Funk zusammen bricht wieder alles auf dass System an sich geschoben... Nun ja, auch die Leute, die sich sowas ausdenken, sind Teil des Systems. "Ist ja nur im Alltgasbetrieb so, wenn was größeres ist, dann machen wir das anders..." Auf meine bescheiden vorgetragenen Bedenken bekam ich ein fröhliches "bis jetzt gibt es damit überhaupt keine Probleme" zur Antwort. Klar, das hat der abgestürzte Dachdecker in Höhe der 2. Etage auch noch behauptet... Ich finde es beängstigend, wie man sich jetzt schon die Sprachkanäle mit Gruppen vollmüllt und z.B. auch personifizierte HRT ausgibt, die man dann, zu rein dienstlichen Zwecken natürlich, mit durch die Republik trägt. Stichwort "künstliche Überreichweiten". Natürlich ist die Reichweite für Gruppenverkehr begrenzt, aber Einzelrufe sind wohl immer möglich(?). Wenn dann erstmal der gesamte KTP umgestellt ist und sich KTW aus aller Herren Länder an irgendwelchen Versorgungszentren treffen, sehe ich die zuständigen BTS auch schon dicke Backen machen. Da finde ich (sofern das stimmt, ich hatte es bisher noch nicht so gehört) die Lösung aus NDS gut, wo man mindestens 15 Sprachkanäle vorhält. Bleibt zwar der eine Org-Kanal als Flaschenhals, aber da soll sich ja auch noch was tun. MfG Frank | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Jardinghausen / Niedersachsen | 754716 | |||
Datum | 25.02.2013 16:17 | 3368 x gelesen | |||
Geschrieben von Mike A.Die dauerhafte Erreichbarkeit des Führungsdienstes hast Du ja über die Telefonnummer (ISSI) des Gerätes sichergestellt. Das Gerät muss nur dauerhaft eingeschaltet sein. Bei uns ist die "Telefonfunktion" per Anweisung untersagt, bzw. nach letzter Info vom ASDN blockiert MfG Andreas | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 754723 | |||
Datum | 25.02.2013 17:28 | 3281 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank S.Stichwort "künstliche Überreichweiten". Dürfte eigentlich nichts passieren, denn wenn jemand mit seinem HRT am Gürtel (oder seinem MRT im Fahrzeug) aus Stuttgart nach HH fährt, dann sind die Gruppen aus Stuttgart in der Basisstation in HH nicht verfügbar und HH-Gruppen hat er wiederum auf seinem HRT/ MRT nicht drauf. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 754727 | |||
Datum | 25.02.2013 17:50 | 3181 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.Dürfte eigentlich nichts passieren, denn wenn jemand mit seinem HRT am Gürtel (oder seinem MRT im Fahrzeug) aus Stuttgart nach HH fährt Soweit wollte ich garnicht reisen. Mir sind z.Zt. 2 verschiedene Konzepte bekannt: MVP: jeweils die kompletten angrenzenden Bundesländer SN: je nach Fachdienst 50 - 150 km ab Landesgrenze Das reicht schon, um auswärts Bambule zu machen. MfG Frank | |||||
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Autor | Mike8 A.8, Osnabrück / Niedersachsen | 754776 | |||
Datum | 26.02.2013 11:33 | 3094 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas K.Bei uns ist die "Telefonfunktion" per Anweisung untersagt, bzw. nach letzter Info vom ASDN blockiert Das ist richtig so, die ASDN hat das Problem erkannt und gehandelt. Aber ich habe ja auch von einer 2. Variante gesprochen die bisher noch nicht blockiert ist und meines Wissens nicht gesperrt wird. mfg | |||||
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