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ThemaBeschaffung neuer Helme70 Beträge
Rubrikpers. Ausrüstung
 
AutorStef8an 8S., Rangendingen / Baden Württemberg772774
Datum13.09.2013 15:1043416 x gelesen
Hallo an alle,

ich bin gerade im Auftrag meines Kommandanten unterwegs.
Bei unserer Feuerwehr stehen neue Helme an.
Wir haben bis jetzt zwei Helme die zum Test anstehen würden, diese wären Schuberth F130 und F220.
Ich suche nun noch nach weiteren Modell zum testen.

Wichtige Auswahlkriterien wäre:
-Helmschale Typ A
-Hören sollte ohne Einschränkung möglich sein.
-Eine Kopfgrößenschnellverstellung
-Internes Visier oder extern mit einer stabilen Halterung

Was ist gerade bei euch stand der Dinge?
Welche Helme kann man empfehlen?

Cheerio Stef

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AutorDenn8is 8H., Eisenberg / RLP772775
Datum13.09.2013 15:3637819 x gelesen
Hallo,

wir haben zurzeit den Schuberth F120 pro und sind sehr zufrieden mit diesem Helm.
Es ist Helmschalentyp A
Hören kannst du ohne Einschränkung.
Die Größenverstellung ist hier gewöhnungsbedürftigt.
Hier hast du noch ein Externes Visier, was du bei einem Innenangriff schnell abmachen kannst.

Hierzu hast du sogar den Vorteil, dass du diesen Helm nicht nach gewissen Jahren ausmustern musst.

Siehe Link(schaue unter Gebrauchsdauer)

http://www.schuberth.de/de/produkte/feuerwehr/f120-pro/uebersicht.html

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg772776
Datum13.09.2013 15:4137447 x gelesen
Geschrieben von Dennis H.Die Größenverstellung ist hier gewöhnungsbedürftigt.

Das ist freundlich ausgedrückt. Das ist das selbe Schrott-Innenleben mit Standard aus den 1970ern wie im alten DIN-Aluhelm. Wie man so etwas heute überhaupt noch fertigen und vertreiben kann ist für mich unverständlich. Da haben 5 Helme aus dem Baumarkt oftmals (ergonomisch) bessere Innenleben...

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorFlor8ian8 S.8, Schöneck / Hessen772777
Datum13.09.2013 15:5936743 x gelesen
Moin,

ich werfe noch mal den "Hero smart" von Rosenbauer in den Raum.

-Helmschale Typ A
-Ohren sind nicht bedeckt >> Hören sollte ohne Einschränkung möglich sein
-Kopfgrößenverstellung mit Drehrad außen an der Helmrückseite
-internes Visier lieferbar

Ich selbst hatte ihn noch nicht auf dem Kopf, deswegen kann ich nichts über den Tragekomfort sagen.

mfG

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AutorJan 8P., Darmstadt / (Süd-)Hessen772783
Datum13.09.2013 16:4136264 x gelesen
Bullard H3000

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg772785
Datum13.09.2013 16:4336291 x gelesen
Geschrieben von Jan P.Bullard H3000

Wobei mir der mit dem neuen Innenleben irgend wie auch nicht mehr so gut gefällt, wie das, was ich als H3000 im Container in 7 Jahren in einen Brocken Kohle verwandelt habe... ;-)

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen772786
Datum13.09.2013 16:4836049 x gelesen
Hallo,

ebenfalls kurz und knapp: Casco, z.B. Casco PF 112.


Gruß

Daniel

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AutorJan 8P., Darmstadt / (Süd-)Hessen772787
Datum13.09.2013 16:5036154 x gelesen
Seit wann wird das verbaut?
Bin/war mit dem H3000 recht zufrieden, war dann wohl noch das alte Innenleben.

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AutorGera8ld 8W., Bischofsheim / Hessen772789
Datum13.09.2013 16:5236309 x gelesen
Geschrieben von Florian S.Moin,

ich werfe noch mal den "Hero smart" von Rosenbauer in den Raum.


Hallo,
-Ohren sind nicht bedeckt >> Hören sollte ohne Einschränkung möglich sein
geht gut, lediglich als Fahrzeugführer passt der Funkhöhrer nicht direkt ans Ohr, also Helm erst beim Aussteigen anziehen.

-Kopfgrößenverstellung mit Drehrad außen an der Helmrückseite
wird gerade von den AGT sehr gut angenommen

Ich selbst hatte ihn noch nicht auf dem Kopf, deswegen kann ich nichts über den Tragekomfort sagen.
Auch sehr gut, selbst bei ""mutwilligem" Tragen über 6-8 Stunden bei einem Seminar an der Landesfeuerwehrschule keine Probleme...
Lediglich das für mich persönliche Gefühl, das der Kinnriemen zu nahe am Hals entlang läuft, stört mich...

Wir hatten in der Erstauswahl über 10 Helme aller Hersteller zum Anschauen bei uns gehabt, uns dann für zwei Modelle entschieden, wovon jeweils ein Exemplar gekauft wurde. Dann nach mehreren Trageversuchen im Einsatz & Übungsdienst von Verschiedenen Einsatzkräften (Atemschutz und CSA Träger, Maschinisten, Drehleitermaschinisten und auch von Führungskräften) überzeugte der Heros Smart so ziemlich alle.

Gruß Gerald

Alles was ich hier schreibe, ist weder die Meinung meines Arbeitgebers, noch die meiner Feuerwehr und schon garnicht die meiner Frau, sondern meine EIGENE Meinung, frei nach meinem Motto "Mir doch Egal"

Gefundene Rehchtchraipveller dürfen gerne behalten werden :-)

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg772790
Datum13.09.2013 16:5736031 x gelesen
Geschrieben von Jan P.Seit wann wird das verbaut?

Das mit dem roten "Nippelverschluss". Müßte so 3-4 Jahre alt sein.

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt772795
Datum13.09.2013 18:0936701 x gelesen
Geschrieben von Dennis H.Schuberth F120 pro
Der ist mit Visier schon so teuer, dass andere weit bessere Helme für nur wenig mehr oder sogar weniger zu bekommen sind. Und das Innenleben ist auf Deutsch gesagt der letzte Rotz! Tragekomfort ist anders.

Allgemein gibt es in der Kategorie der A-Helme neben den schon genannten noch:
- Schuberth F130 => gleiche Schale wie F120, aber besseres Innenleben, mit Visier unverhältnismäßig teuer.
- Schuberth F300 => relativ neues Modell, kenne niemanden, der damit Erfahrungen hat.
- Dräger HPS 4300 => Standardmodell bei Berliner Feuerwehr und beim THW, nicht der Brüller, eine Schnellverstellung gibt es auch nicht so wirklich, auch wenn es besser geht als beim Schuberth F120. Ich durfte jetzt feststellen, dass die Form des Kinnriemens beim Atemschutzeinsatz irritiert.
- MSA Fuego => habe ich keine eigenen Erfahrungen dazu, habe aber nur gutes gehört
- to be continued...

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorFlor8ian8 S.8, Schöneck / Hessen772798
Datum13.09.2013 19:1835779 x gelesen
Geschrieben von Gerald W.
Wir hatten in der Erstauswahl über 10 Helme aller Hersteller zum Anschauen bei uns gehabt, uns dann für zwei Modelle entschieden, wovon jeweils ein Exemplar gekauft wurde. Dann nach mehreren Trageversuchen im Einsatz & Übungsdienst von Verschiedenen Einsatzkräften (Atemschutz und CSA Träger, Maschinisten, Drehleitermaschinisten und auch von Führungskräften) überzeugte der Heros Smart so ziemlich alle.

Aus Neugier: welcher Helm hat es neben dem "Heros smart" in die Endauswahl geschafft?

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen772799
Datum13.09.2013 19:31   36192 x gelesen
Warum ausgerechnet die Form A?
Die Geschichte mit dem hören halte ich für eine Mär. Und habe auch selbst beide Arten getragen. Wer mit dem Hörer funkt muss jeden Helm absetzen um vernünftig "zu können". Ergibt übrigens die grundsätzliche Frage warum man im Fahrzeug den Helm tragen muss....

Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorJoha8nne8s K8., Sömmerda / Thüringen772802
Datum13.09.2013 21:0235762 x gelesen
Z.B. als Maschinist am Pumpen-Hörer...

Und das Hörproblem ist sicherlich keine Mär. Derzeit ist bei uns der Gallet in verschiedenen Generationen im Einsatz. Spätestens mit der letzten Novellierung des Typs, am beszen noch gepaart mit dem zusammen angebotenen Hollandtuch ist der Hörsinn deutlich eingeschränkt.

Haben jetzt zur Anprobe den HPS4300, diesen habe ich außerdem bereits im Einsatzleitdienst. Akustik ist im direkten Vergleich ein Traum, ebenso wie das Gewicht auf dem Kopf. Weitenverstellung ist mit Drehrad problemlos möglich. Lediglich das Visier fasziniert mich nicht wirklich, hat was von Ritter Runkel.

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen772803
Datum13.09.2013 21:2035399 x gelesen
Geschrieben von Johannes K.Z.B. als Maschinist am Pumpen-Hörer...

So es da ein Hörer sein muss....

Alles andere ist mehr als subjektiv..., m.M.n.

Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen772804
Datum13.09.2013 21:4435395 x gelesen
Aber daran anknüpfend, gibt es überhaupt Tests oder Untersuchungen bezüglich des Hörens unter Typ B-Helmen?

Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern772805
Datum13.09.2013 23:1735996 x gelesen
Geschrieben von Dennis H.wir haben zurzeit den Schuberth F120 pro und sind sehr zufrieden mit diesem Helm.

Ich bestätige wie die anderen: Untauglicher Schrott.


Gruß
Christian




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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen772812
Datum14.09.2013 07:3035445 x gelesen
Moin!

Geschrieben von Peter L.Warum ausgerechnet die Form A?
Weil Form A mehr Vorteile hat als Form B? (Gewicht, Akustik. Modularität, ja sogar aus der Ferne recht einheitliches Aussehen diverser Typen,...)


Geschrieben von Peter L.Die Geschichte mit dem hören halte ich für eine Mär. Und habe auch selbst beide Arten getragen.
Ich nicht. Schon der Unterschied zwischen F200 (und der geht nicht weit über die Lauscher) und M36ff ist bemerkbar (außer beim H3000 mit dem Stofftuch, drum ist bei mir auch wieder ein Nackenleder dran)


Geschrieben von Peter L.Wer mit dem Hörer funkt muss jeden Helm absetzen um vernünftig "zu können".Also mit den bei uns verbauten Hörern nicht....


Geschrieben von Peter L.Ergibt übrigens die grundsätzliche Frage warum man im Fahrzeug den Helm tragen muss....Solange das Fz. rollt bin ich zu 100% bei dir. Aber es soll z.B Leitstellen geben die sich paar Minuten nach einem Status 4 schon freuen, wenn man ihnen mal sagt wie die Lage ist ..., (und, das aber rein hypothetisch, an der LFS hab ich gehört, es gäbe sowas wie "Nachfordern" -da bestellt man sich die doofe Nachbar-/Stützpunkt-FW weil man zugibt das das Feuer vlt. doch ne nummer zu groß für die eigene Staffel ist ;-) ), und da wöllt ich als Meldender auch nicht immer "Hut ab,Hut auf" spielen.


Gruß Jan

... Sarkasmus und Ironie wird in meinen Beiträgen idR. nicht gesondert gekennzeichnet, wer weder das, noch "klare Worte" lesen möchte, oder gar PC erwartet sollte alles was über diesen Zeilen steht ganz schnell wieder vergessen!


... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)


... optimistisch bin im Umgang mit Sachen die nicht versuchen zu denken (Maschinen, Computer, 2.WK-Blindgängern, Kernreaktoren, 2.WK-Blindgängern unter Kernreaktoren, ...) , bei Menschen hat mich die Erfahrung zum Pessimist gemacht!

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AutorOlf 8R., Freiberg / Sachsen772815
Datum14.09.2013 10:2434950 x gelesen
Geschrieben von Peter L.Ergibt übrigens die grundsätzliche Frage warum man im Fahrzeug den Helm tragen muss....

Die Antwort lautet NEIN. Ganz im Gegenteil, im Fahrzeug sollte nach neusten Erkenntnissen kein Helm mehr getragen werden. Das Problem besteht vor allem darin, dass es bei einem Unfall zu recht großen Belastungen des Kopfes durch das Gewicht des Helmes kommen kann. Da es in modernen Fahrzeugen auch im Mannschaftsraum möglich ist sich anzuschnallen sollte das auch kein Problem sein. Leider wird diese Option sehr selten genutzt was wiederum dazu führt, dass der Mascinist ein zusätzliches Problem bekommt, weil er mit unangeschnallten Personen gefahren ist...

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AutorWilf8rie8d K8., Mönchengladbach / NRW772816
Datum14.09.2013 10:4634782 x gelesen
Wir haben momentan Heros GFK , Heros Xtreme, Bullard usw. im Umlauf.
Ich teste seit einigen Monaten den CASCO PF112 und bin sehr zu frieden mit dem Helm Typen.
Günstige Anschaffung, Gute Bebänderung, Helmtyp A wegen besserem Hören,

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AutorWilf8rie8d K8., Mönchengladbach / NRW772817
Datum14.09.2013 10:5334904 x gelesen
Aber dieser ist auch in der Anschaffung sehr Teuer oder

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AutorWilf8rie8d K8., Mönchengladbach / NRW772818
Datum14.09.2013 11:0134872 x gelesen
Ich würde den CASCO PF112Xtreme mal testen erstens vom Preis her.
2. Typ A Helmschale .
3.Verstellung im Hinteren Bereich wohl nicht aussen liegend.
4. Visier austausch bar
5. Nackenleder oder Hollandtuch möglich
6. Adapter für verschiedene Anbauten möglich
7.Preis / Leistung
8.Gewicht
9. Gute Bebänderung

Meine Persönlich Private Meinung diese Helmes

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AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen772819
Datum14.09.2013 11:4335461 x gelesen
Geschrieben von Christian S.Ich bestätige wie die anderen: Untauglicher Schrott.


Moin!

...und vergleichsweise teuer dazu. Schaut mal nach was das Zubehör und die Ersatzteile für diesen Helm so kosten. Sorry, das ist Golf 2 Niveau bei einem schlechten Preis-Leistungsverhältnis. Am H3000 oder FXE geht bei einer ehrlichen Kosten-Nutzenrechnung (über 15 Jahre) und von der Haltbarkeit und dem Tragekomfort kein Weg vorbei. Ich habe noch nie einen besseren Helm auf der Birne gehabt (die mir besonders wichtig ist) und deshalb führen wir jetzt den H 3000 ein. Den FXE hätte ich aber auch genommen (überstimmt worden ;-) ))

CK

Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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AutorWilf8rie8d K8., M.Gladbach / NRW772821
Datum14.09.2013 11:5235345 x gelesen
Sorry welcher ist vergleichbar teuer?

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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz772822
Datum14.09.2013 12:0734874 x gelesen
Geschrieben von Stefan S.Wir haben bis jetzt zwei Helme die zum Test anstehen würden, diese wären Schuberth F130 und F220.
Ich suche nun noch nach weiteren Modell zum testen.

Die würd ich bei den beiden in der Tat suchen... F130 mit seinem schrottigen Innenleben ist nicht mehr State of the Art.

Geschrieben von Stefan S.Wichtige Auswahlkriterien wäre:
-Helmschale Typ A
-Hören sollte ohne Einschränkung möglich sein.
-Eine Kopfgrößenschnellverstellung
-Internes Visier oder extern mit einer stabilen Halterung

Ich würd mich garnicht so auf den Typ einschießen. Wenn man schon (ehrlich) testet, dann sollte man sich den gesamten Markt anschauen.

Geschrieben von Stefan S.Was ist gerade bei euch stand der Dinge?
Seit Mai 2011 Heros smart, 160-fach in verschiedenen Ausbaustufen. Von Standardausführung bis hin zu Vollausstattung mit Gesichtsschutz, Augenschutz, Lampe, Hollandtuch. Haben durchweg gute Rückmeldungen zum Helm.

Geschrieben von Stefan S.Welche Helme kann man empfehlen?
Bullard H3000, Heros GFK, HPS4300, Heros smart. Die hab ich alle schon im Dienst getragen. Letztere zwei hab ich aktuell im Dienst. Warum ich den Bullard wieder abgestoßen habe weis ich bis heute nicht. Das ist der beste in der Reihe gewesen...

MfG
Daniel

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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz772823
Datum14.09.2013 12:1034666 x gelesen
Geschrieben von Wilfried K.Aber dieser ist auch in der Anschaffung sehr Teuer oder
Wenn man bedenkt, dass er gegenüber seinen Mitbewerbern lt. Bedienungsanleitung unter bestimmten Voraussetzungen keiner Tragezeitbegrenzung unterliegt nicht.
Da hast du bei anderen nach 10,12,15 Jahren einen Austausch der gesamten Charge.

MfG
Daniel

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt772824
Datum14.09.2013 12:5734631 x gelesen
Geschrieben von Daniel M.Wenn man bedenkt, dass er gegenüber seinen Mitbewerbern lt. Bedienungsanleitung unter bestimmten Voraussetzungen keiner Tragezeitbegrenzung unterliegt nicht.
Da hast du bei anderen nach 10,12,15 Jahren einen Austausch der gesamten Charge.

Falsch. M.W. ist das so explizit bei keinem Hersteller mehr der Fall. Die Verantwortung für die Nutzungsdauer wird hier immer auf den Nutzer übertragen, der selbst darüber befinden muss. Längere Nutzungsdauern als 15 Jahre dürften bei einer Beurteilung allerdings nur selten herauskommen...

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht / Hessen772825
Datum14.09.2013 12:5834752 x gelesen
Hallo,

der Casco PF 112 Extreme ist wirklich ein guter Helm....ich habe ihn in den letzten drei Jahren meiner Dienstzeit getragen und kann nur positives über ihn berichten. Zudem ist der Helm auch preiswert.

MkG MB

Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder.

Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg772826
Datum14.09.2013 13:0534629 x gelesen
Geschrieben von Olf R.... im Fahrzeug sollte nach neusten Erkenntnissen kein Helm mehr getragen werden. Welche "neuen Erkenntnisse"?
Nach meinen Informationen aus dem DGUV-Fachausschuss sind seitens der Unfallkassen seit Jahren keine Untersuchungen in dieser Richtung mehr gelaufen.
Und die damaligen Ergebnisse haben ja deutlich gezeigt: Es kommt darauf an. (Machen sie eine Gefährdungsbeurteilung für Ihren Bereich!)
Siehe auch FUK Niedersachsen von 2009. Ist bis dato noch nicht widerrufen ...
Threads dazu gibt es hier im Forum genug.

Grüße
Udo Burkhard
-----------------------------------
schau mal rein:
www.KatS-Handbuch.de
www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg772827
Datum14.09.2013 13:2134560 x gelesen
Geschrieben von Udo B.Threads dazu gibt es hier im Forum genug.

z.B.: 'Helm auf/ab? mit Sicherheitsgurt - war: Maschinisten mit Helm auf Einsatzfahrt' von Jürgen M.

MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz772829
Datum14.09.2013 13:3234480 x gelesen
Geschrieben von Linus D.Falsch. M.W. ist das so explizit bei keinem Hersteller mehr der Fall.
Dann hat sich das seit unserem Testzyklus in 2010 wohl geändert.

Geschrieben von Linus D.Die Verantwortung für die Nutzungsdauer wird hier immer auf den Nutzer übertragen, der selbst darüber befinden muss.
Beim schnellen googlen bei den "namhaften" Herstellern verwenden sie alle die gleiche Textpassage.

Geschrieben von Linus D.Längere Nutzungsdauern als 15 Jahre dürften bei einer Beurteilung allerdings nur selten herauskommen...
Wenn ich mir unsere am häufigst benutzten Helme der Erstangriff-AGT (ja, sowas gibt's- sind hier immer die 3 oder 4 gleichen) anschaue und die weiterhin so beansprucht werden dürfte das in der Tat recht eng werden mit 15 Jahren. Dagegen gibt´s Helme von nicht-AGT, die aussehen als wären sie gerade ausgegeben worden. Die halten sicher länger.

MfG
Daniel

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern772830
Datum14.09.2013 13:3634578 x gelesen
Ja, meines Wissens nach müsste das in der Septemberausgabe 2002 der Feuerwehrbravo mal untersucht worden sein. Leider habe ich keinen passenden Link gefunden.

Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)

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AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen772831
Datum14.09.2013 14:2034872 x gelesen
Wo ließt du denn das mit der "unbegrenzten Haltbarkeit" raus? Ich habe exakt den gleichen Helm Mitte des Jahres bekommen. Sinngemäß steht in der Gebrauchsanweisung: "Maximal 15 Jahre zu verwenden" (die Jahreszahl ist ein echtes Zitat...).

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen772832
Datum14.09.2013 14:3435006 x gelesen
Geschrieben von Wilfried K.Sorry welcher ist vergleichbar teuer?

der F 130 mit Zubehör im Vergleich zum H 3000 über einen Zeitraum von ca. 15 Jahren. Auch der Tragekomfort ist nicht vergleichbar. Dazu kommt bei Bullard, dass das Innenleben, das Visir und z.B. das Hollandtuch für den Weltmarkt (FX/FXE) in so großen Mengen produziert werden, dass die Preise im Ausstausch vergleichsweise günstig sind. Einzig die Helmschale für den deutschen Markt kommt aus D. Ein hitzebeständiges Visir kostet z.B. auch nur 19,50.....

CK

Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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AutorStef8an 8H., Wuppertal / NRW772848
Datum14.09.2013 19:0034446 x gelesen
Geschrieben von Daniel M. F130 mit seinem schrottigen Innenleben ist nicht mehr State of the Art.

Ich trage seit ein paar Monaten den F130 und bin sehr begeistert. Das Innenleben ist komplett neu konzipiert! Mittlerweile gibt es auch eine Verstellung mit RAd (mein Helm hat allerdings noch die ältere eine zweistufige Einstellung mit/ohne Maske).

Gruß, Stefan

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AutorFlor8ian8 S.8, Schöneck / Hessen772854
Datum14.09.2013 19:4234283 x gelesen
Geschrieben von Wilfried K. Aber dieser ist auch in der Anschaffung sehr Teuer oder

Um mal Zahlen zu nennen:
Der "Heros smart" kostet mit Gesichtsschutzvisier und Nackenschutz 193,98 (netto: 163,01 ).

Zum Vergleich: Den F120 von Schuberth gibt es ab 148,16 (netto: 124,50).

Die Preise stammen von der Homepage eines Feuerwehrhändlers.

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt772855
Datum14.09.2013 21:1734353 x gelesen
Geschrieben von Florian S.Um mal Zahlen zu nennen:
Der "Heros smart" kostet mit Gesichtsschutzvisier und Nackenschutz 193,98 (netto: 163,01 ).

Zum Vergleich: Den F120 von Schuberth gibt es ab 148,16 (netto: 124,50).

Achtung! Beim Heros smart ist schon ein Visier eingebaut und entsprechend geeignet für IA. Das kostet beim Schuberth als Halterung plus Scheibe mal schnell 85,44 Euro extra, beim nicht IA-geeigneten Visier immernoch 58,90 Euro.

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorChri8sti8an 8T., Herten / NRW772859
Datum14.09.2013 23:3234473 x gelesen
Den PF 112 habe ich auch etliche Jahre beschafft. Aufgrund sich häufender Beschwerden über einen sehr schlechten Tragekomfort kaufen wir aber nun aktuell den Schubert F130.
Aus eigener Erfahrung war der Bullard H 3000 der angenehmste Helm, was gar nicht geht ist der HPS 4100 bzw. dessen Nachfolger 4300. Nimmt man den HPS 4300 mit Visier, so lässt sich dieses nicht ganz hochklappen und man hat rechts und links im Blickfeld immer eine Visierkante. Irritiert ungemeine! Und die "Schnellverstellung" am HPS 4300 hat den Namen in keinster Weise verdient!

Gruß
Christian

Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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AutorChri8sti8an 8T., Herten / NRW772860
Datum14.09.2013 23:3834236 x gelesen
Hallo Linus!
Genau das ist die Krux - Hersteller A sagte noch ehrlich vor 2-3 Jahren: Ja mein Helm ist gut, aber was wir auch machen, Kunststoff altert und nach spätestens 15 Jahren muss der Helm ausgemustert werden, egal wie er beansprucht wurde.
Dann kam Hersteller B: Helm mit Nutzungsdauer? Bei dem Preis? Nein nein, nicht mit uns, wir sind noch besser. Unseren Helm können Sie tragen bis er kaputt ist!

Ja aber wann ist ein Helm nur kaputt? Wer kann von uns in die Kunststoffstruktur schauen etc.? Im Endeffekt haben die Hersteller jetzt ein reines Gewissen weil man dem Kunden ja gesagt hat....kümmere dich und schau nach ob der Helm noch gut ist....Gleichzeitig wurde so auch viel Augenwischerei betrieben und es gibt immer noch welche, die darauf hereinfallen!

Gruß
Christian

Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern772870
Datum15.09.2013 09:4934247 x gelesen
Geschrieben von Peter L.Warum ausgerechnet die Form A?

Weil sie überwiegend Vorteile hat, und das nicht nur im Preis-Leistungsverhältniss.


Geschrieben von Peter L.Die Geschichte mit dem hören halte ich für eine Mär.

Nö, das sind Tatsachen.


Geschrieben von Peter L.Wer mit dem Hörer funkt muss jeden Helm absetzen um vernünftig "zu können".

Das stimmt so definitiv nicht, wie würden unsere Einsatzstellen aussehen wenn dem so wäre? Ich habe auch den Vergleich (gehabt), und es gibt definitiv signifikante Unterschiede, Typ B kommt uns deshalb nicht mehr ins Haus. Und zum Funken Helm ab ist wirklich praxisfremd, denk an Maschinisten, GF, ZF, wie würden unsere Einsatzstellen aussehen wenn alle den Helm abnehmen würden? Sorry, das kann ich nicht ernst nehmen.



Gruß
Christian




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AutorOlf 8R., Freiberg / Sachsen772875
Datum15.09.2013 14:4534021 x gelesen
Geschrieben von Christian S.Geschrieben von Peter L."Warum ausgerechnet die Form A?"

Weil sie überwiegend Vorteile hat, und das nicht nur im Preis-Leistungsverhältniss.


Welche wären denn das genau?


Geschrieben von Christian S.Geschrieben von Peter L."Wer mit dem Hörer funkt muss jeden Helm absetzen um vernünftig "zu können". "

Das stimmt so definitiv nicht, wie würden unsere Einsatzstellen aussehen wenn dem so wäre? Ich habe auch den Vergleich (gehabt), und es gibt definitiv signifikante Unterschiede, Typ B kommt uns deshalb nicht mehr ins Haus.


Auch hier wieder, welche signifikanten Unterschiede sind das? Ich kann mir da kein Bild machen, da ich in den letzten 20 Jahren ausschließlich Helme vom Typ B getragen habe und sowohl in der FF als auch in der BF.


Geschrieben von Christian S.Und zum Funken Helm ab ist wirklich praxisfremd, denk an Maschinisten, GF, ZF, wie würden unsere Einsatzstellen aussehen wenn alle den Helm abnehmen würden?

Da hast Du allerdings recht, dann lieber den Nachttop aufm Kopp ;-)

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AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen772883
Datum15.09.2013 18:5633840 x gelesen
Geschrieben von Linus D.Falsch. M.W. ist das so explizit bei keinem Hersteller mehr der Fall. Die Verantwortung für die Nutzungsdauer wird hier immer auf den Nutzer übertragen, der selbst darüber befinden muss. Längere Nutzungsdauern als 15 Jahre dürften bei einer Beurteilung allerdings nur selten herauskommen...
Schuberth schreibt in der Gebrauchsanweisung zum F120 Pro schon noch eine maximale Gebrauchsdauer von 15 Jahren vor, es gibt sie also noch die Hersteller, die das angeben...

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen772885
Datum15.09.2013 18:5833844 x gelesen
Geschrieben von Daniel M.Bullard H3000, Heros GFK, HPS4300, Heros smart. Die hab ich alle schon im Dienst getragen. Letztere zwei hab ich aktuell im Dienst. Warum ich den Bullard wieder abgestoßen habe weis ich bis heute nicht. Das ist der beste in der Reihe gewesen...
Mal rein aus Interesse, alle schreiben hier immer vom Bullard H3000, hat auch jemand Erfahrungen mit dem H1500? Optisch ist er ja sehr ähnlich, nur in der Ausstattung wohl etwas abgespeckt. Wirkt sich das stark auf den Komfort aus, oder sind eher "nice to have"s eingespart worden?

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt772891
Datum15.09.2013 19:1433850 x gelesen
Geschrieben von Felix H.Schuberth schreibt in der Gebrauchsanweisung zum F120 Pro schon noch eine maximale Gebrauchsdauer von 15 Jahren vor, es gibt sie also noch die Hersteller, die das angeben...
Der Gebrauchsanweisung liegt seit letztem Jahr dieser Zettel bei. Genau das was ich beschrieben habe: Man möchte nicht drinstehen haben, dass die Helme nach X Jahren auszumustern sind und schiebt die Verantwortung auf den Nutzer. Selbiger jubelt.

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorSasc8ha 8H., Zusmarshausen / BY772892
Datum15.09.2013 19:2134172 x gelesen
Geschrieben von Dennis H.Hierzu hast du sogar den Vorteil, dass du diesen Helm nicht nach gewissen Jahren ausmustern musst.


Nein den musst du auch nach 15 Jahren austauschen. Bedienungsanleitung Seite 7.

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AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen772893
Datum15.09.2013 19:2633750 x gelesen
Interessant, der Zettel war bei mir nicht mitgeliefert, obwohl ich den Helm direkt aus dem Karton beim Händler erhalten habe...

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AutorSasc8ha 8H., Zusmarshausen / BY772895
Datum15.09.2013 19:4234073 x gelesen
Geschrieben von Sascha H.Nein den musst du auch nach 15 Jahren austauschen. Bedienungsanleitung Seite 7.

Ich nehme es wieder zurück. Link

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AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen773371
Datum22.09.2013 12:2734172 x gelesen
Hallo Zusammen,
auch ich suche derzeit für einen Vergleich moderne Helmmodelle.
Kriterium dabei ist vor allem der Preis. Die Maximalkosten sollten bei ungefähr 130-140 liegen.
Auf meiner "Liste" habe ich derzeit folgende Modelle:
Bullard H1500
Casco Pf112 Extreme
Schuberth F120 Pro

Fallen euch sonst noch Modelle ein (gerne auch Schalenform Typ B, wobei ich kaum glaube, dass die in dem Kostenrahmen realisierbar ist...), die den Kriterien entsprechen?
Vielen Dank schon einmal für Antworten!
Gruß
Felix

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt773380
Datum22.09.2013 16:0433932 x gelesen
Großartig andere Modelle wirst du da nicht finden. Wenn dann auch noch ein Visier dran sein soll, wird's auch schon mit den genannten Modellen schwierig.

Geschrieben von Felix H.Die Maximalkosten sollten bei ungefähr 130-140 liegen.
Ich frage mich immer wieder, warum uns der Schutz des Zentrums des menschlichen Lebens vergleichsweise so wenig wert ist.

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen773381
Datum22.09.2013 16:4533747 x gelesen
Geschrieben von Linus D.Großartig andere Modelle wirst du da nicht finden. Wenn dann auch noch ein Visier dran sein soll, wird's auch schon mit den genannten Modellen schwierig.
Nene, es geht erstmal um den Vergleich der "Grundmodelle", das ein Visier oder ähnliches dann noch oben drauf kommen und den Kostenrahmen erweitern ist schon klar. Da aber Visiere bei allen Helmen (Helme mit Integriertem Visier mal außen vor gelassen, die fangen in der Regel ja erst bei 180-190 an) ähnliche Zusatzkosten verursachen, will ich die erst einmal außen vor lassen.
Wenn ich das so hinbekomme wie ich mir das vorstelle, will ich vor allem den Komfort der Helme dieser Preisklasse zu ermitteln versuchen (auch wenn das etwas Subjektives ist, ich weiß...).
Das die so niedrige Festlegung der Preisklasse nicht optimal ist, ist mir klar. Es geht mir aber darum, hinterher vielleicht zeigen zu können, dass es zu dem derzeit bei uns in Helme investierten Geld eventuell Helme gibt, die gleiche Schutzwirkung (das unterstelle ich erst einmal jedem Helm, der die einschlägigen Normen erfüllt) mit besserem Komfort vereinen, und die Beschaffer zu überzeugen, dann doch lieber diese Modelle zu beschaffen und nicht den derzeitigen Standard.

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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen773382
Datum22.09.2013 16:4933679 x gelesen
http://www.ws-brandschutztechnik.de/ haben mir Helme in dem Kostenrahmen angeboten. Für uns als Hiorg reicht die Qualität. Ob die eine dauerhafte Nutzung bei der Feuerwehr aushalten kann icht nicht sagen.

Gruß
Ingo

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen773383
Datum22.09.2013 17:2534119 x gelesen
Geschrieben von Felix H.dass es zu dem derzeit bei uns in Helme investierten Geld eventuell Helme gibt, die gleiche Schutzwirkung (das unterstelle ich erst einmal jedem Helm, der die einschlägigen Normen erfüllt)

Vorsicht....
Auch da kannst du riesige Unterschiede haben. Die einen hangeln sich mit Mühe und Not am unteren Rand der Anforderungen entlang, andere meistern die mit Leichtigkeit...

Gerade bei PSA sollte man da auch schon ein wenig drauf achten.
seitdem bei uns z.B. gegen hochwertigere PSA getauscht wurde, sehe ich persönlich eigentlich deutlich weniger Defekte...

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen773384
Datum22.09.2013 17:3133447 x gelesen
Was ist jetzt Hochwertig: Preis, Schutzverhalten oder Haltbarkeit?

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen773385
Datum22.09.2013 17:5033435 x gelesen
Geschrieben von Ingo z.Was ist jetzt Hochwertig: Preis, Schutzverhalten oder Haltbarkeit?

Alles zusammen....

Preislich deutlich höher als vorher...

Schutzverhalten: Besser als vorher (eben nicht mehr an den unteren Grenzen der Anforderung)

Haltbarkeit: Deutlich erhöht (beim vorherigen Hersteller ahtte ich innerhalb von 2 Jahren 3 Hosen z.B., hier seit 3 oder 4 noch immer die erste, trotz deutlich höherer Belastung...)

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorMart8in 8S., Eggenstein / BADEN - Württemberg773386
Datum22.09.2013 18:0733979 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von ---Linus D.--- Ich frage mich immer wieder, warum uns der Schutz des Zentrums des menschlichen Lebens vergleichsweise so wenig wert ist.

Mal ein paar Fragen dazu.
1. Was meinst Du mit "So wenig Wert sein" genau?
2. Warum soll sich eine Gemeinde/Wehr Helme kaufen die bis zu knapp 300Eur kosten wenn es Helme zur Hälfte des Geldes gibt die die normativen Anforderungen ebenso erfüllen?
3. Macht der Preis den Wert des Helmes? Oder seine Schutzqualität und zugegebender Weise ein Stück sein Tragekomfort?

Zum Tragekomfort mal eine Frage in die Runde:
Warum setzen wir uns Helme mit bis zu 1,8kg (AUER F1E, Heroes Extrem mit 1600gr.) auf´s Haupt, wenn wir andererseits über zusätzliches Gewicht/Belastung der AGTdiskutieren (ich erinnere an die vielzähigen Diskussionen zum Thema Helmlampe)?
Und die sollten wir auch hier nicht vergessen, da ausser dem Heroes Extrem keiner eine Helmlampe schon drin hat. Also kommen zu den schwereren Helme ja nochmal ein paar Gramm dazu (Bitte nicht in die Diskussion über Sinnvoll nicht sinnvoll abgleiten).

Ich habe den Heros Extrem und den Dräger Gallet bzw jetzt AUER F1E bei Messen oder Kongressen aufgesetzt und sofort wieder unter. Warum? Für mich eindeutig zu schwer und damit unbequem. Legt euch doch mal 1,5 Kg oder mehr auf den Kopf (z.B. Packung Mehl oder ein Kornkissen mit solch einem Gewicht) und behaltet das mal 30 Minuten auf dem Kopf. Ist das Bequem?
Kann sein dass ich hier etwas reisserisch bin. Aber sowas sollte nicht aus den Augen gelassen werden. Und wenn Komfort aufs Gewicht geht
frage ich mich brauch ich dann diesen Komfort ins dieser Art?

Ich wünsche jedem der hier Anfragenden oder gerade Beschaffenden ein für seine Wehr gutes bis optimales Ergebnis. Egal welcher Helm es letztlich wird. Meines Erachtens geht der Weg immer nur über einen umfangreichen Test mit einer gut durchmischten Mannschaft, auch wenn dieser viel zeit braucht. Es geht aber auch um viel Geld wenn ich mal 50 oder gar 100 Aktive als Maß annehme.
In diesem Sinne Viel Erfog bei der Auswahl.

Gruß Martin

"Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren." A.L.

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AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen773387
Datum22.09.2013 18:1733349 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Auch da kannst du riesige Unterschiede haben. Die einen hangeln sich mit Mühe und Not am unteren Rand der Anforderungen entlang, andere meistern die mit Leichtigkeit...
Das weiß ich. Ich weiß auch, dass wirtschaftliches Handeln eventuell auch mal die Beschaffung von teureren, dafür aber länger haltbaren Produkten bedeutet. Ich möchte nur, bevor ich so etwas anrege (womit ich höchst wahrscheinlich auf Granit beißen werde, wir müssen ja sparen...) mögliche Alternativen ohne Erhöhung der Ausgaben vorschlagen. Wenn die Beschaffer dann so weit sind, mal über andere Helme nachzudenken, kann man ja durchaus auch das Argument mit der Wirtschaftlichkeit in den Raum werfen. Aber soweit muss man erstmal kommen ;)

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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AutorFlor8ian8 S.8, Schöneck / Hessen773388
Datum22.09.2013 18:2533345 x gelesen
Geschrieben von Martin S. Legt euch doch mal 1,5 Kg oder mehr auf den Kopf (z.B. Packung Mehl oder ein Kornkissen mit solch einem Gewicht) und behaltet das mal 30 Minuten auf dem Kopf. Ist das Bequem?

Man darf nicht vergessen, dass bei Helmen die Last besser und großflächiger verteilt wird als bei einer Packung Mehl oder einem Kirschkernkissen. Das ist ein nicht zu verachtender Beitrag zum Tragekomfort. Auch wenn die Belastung für die Halswirbelsäule die gleiche bleibt.

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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg773389
Datum22.09.2013 19:0133289 x gelesen
Geschrieben von Felix H. Da aber Visiere bei allen Helmen (Helme mit Integriertem Visier mal außen vor gelassen, die fangen in der Regel ja erst bei 180-190 an) ähnliche Zusatzkosten verursachen, will ich die erst einmal außen vor lassen.

Vorsicht, auch da gibt es schöne Unterschiede. Die Visierscheiben für den DIN-Helm werden mit max. 10 aufgerufen. Davon habe ich früher mind. 1 pro Jahr verbraucht. Das in meinem jetzigen Heros Extrem hält schon 6 Jahre, ein grund warum ich auf innen liegende Visiere stehe, und wird von Rosenbauer mit 28,07 angeboten. Für den Casco PF 112 Extreme habe ich für die Ersatzscheibe einen Preis von 35,50 gefunden. Wenn du das alles 2 Jahre wechselst dann hast du den Mehrpreis schnell wieder drin.

Gruß Ralf

Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog

Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert

Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen)

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AutorMart8in 8S., Eggenstein / BADEN - Württemberg773391
Datum22.09.2013 19:1033223 x gelesen
Hallo Florian,

volle Zustimmung. Ich wollte nur bei der ganzen Diskussion über Wert und Komfort diese Belastung nochmals ins Spiel bringen.
Wenn bei einem Test der Helm als zu schwer empfunden wird und ganz ehrlich 1,5 bis 1,8 kg sind ein Wort, dann kann der Komfort noch so hoch sein. Meine Kameraden/innen im Atemschutz würden mir den Helm auf den Tisch legen und Nee sagen.

Deswegen mein Schlussstatement, nicht aller Empfinden sind gleich, aber auch nicht alle Kassen sind gleichvoll.

Gruß Martin

"Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren." A.L.

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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg773392
Datum22.09.2013 19:2233662 x gelesen
Geschrieben von Martin S.Zum Tragekomfort mal eine Frage in die Runde:
Warum setzen wir uns Helme mit bis zu 1,8kg (AUER F1E, Heroes Extrem mit 1600gr.) auf´s Haupt, wenn wir andererseits über zusätzliches Gewicht/Belastung der AGTdiskutieren (ich erinnere an die vielzähigen Diskussionen zum Thema Helmlampe)?
Und die sollten wir auch hier nicht vergessen, da ausser dem Heroes Extrem keiner eine Helmlampe schon drin hat. Also kommen zu den schwereren Helme ja nochmal ein paar Gramm dazu (Bitte nicht in die Diskussion über Sinnvoll nicht sinnvoll abgleiten).


Erst mal zur Helmlampe: Auch der Dräger HPS 7000 kommt mit einer Helmlampe daher und für den Heros Smart gibt es mit der PIXA 3 eine Lampe die sich zentral befestigen lässt. Ich denke Andere werden folgen. Ich möchte die des Heros Extreme jedenfalls als Zweitlampe nicht mehr missen.

Wenn ich so Beiträge über die hohe Belastung durch das Gewicht des Helm so lese kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Wir haben mit Stahlhelmen, von dem Gewicht, Märsche von 15 km gemacht, davon 6 km unter Vollschutz, und hatten dabei auch reichlich Gerödel am Mann. Der Helm ist da das geringste Problem. Solange nicht untersucht wurde wie das höhere Gewicht die Leistungsfähigkeit unter richtiger Belastung beeinträchtigt, fällt das Argument für mich in die gleiche Kategorie wie das eingeschränkte Hörvermögen. Hier hat mal ein Hersteller ein Marketingargument gehabt und da ist dann eine Urban Legend draus geworden. Was mich aber vermutlich nerven würde wäre ein unsymmetrisch angebrachte Helmlampe.

Gruß Ralf

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt773393
Datum22.09.2013 19:3733784 x gelesen
Geschrieben von Martin S.1. Was meinst Du mit "So wenig Wert sein" genau?
Ich meine damit, dass wir für andere Körperpartien offenbar bereit sind, tlw. deutlich auszugeben:
- günstige Überhose: ca. 250 Euro
- günstige Überjacke: ca. 350 Euro
- günstige Schnürstiefel: ca. 150 Euro
Keine der hierdurch geschützten Körperpartien ist m.E. so überlebenswichtig wie der Kopf und das darinliegende Gehirn. Deswegen verstehe ich nicht, warum man bei den Helmen immer wieder spart.

Geschrieben von Martin S.2. Warum soll sich eine Gemeinde/Wehr Helme kaufen die bis zu knapp 300Eur kosten wenn es Helme zur Hälfte des Geldes gibt die die normativen Anforderungen ebenso erfüllen?
Weil:
a) normative Anforderungen zwar ganz nett sind, aber man sich nach einem eventuellen Unfall mit ungutem Ausgang immer die Frage stellen wird, ob nicht die paar Euros mehr es wert gewesen wären
b) es wahrscheinlich einen guten Grund gibt, warum ein Produkt teurer ist als ein anderes. Zu suchen ist sowas dann u.a. bei Haltbarkeit und auch Tragekomfort.

Geschrieben von Martin S.3. Macht der Preis den Wert des Helmes? Oder seine Schutzqualität und zugegebender Weise ein Stück sein Tragekomfort?
Natürlich ist nicht teuer = gut. Aber Du wirst doch nicht glauben, dass ein Helm für 100 Euro annähernd die Qualitätsmerkmale liefern kann, wie einer für 300?

Zum Tragekomfort: Das ist mit das wichtigste Merkmal einer PSA! Weil was hilft es mir wenn ich PSA anschaffe, die dann aber nicht getragen wird, weil sie unbequem ist?

Geschrieben von Martin S.Warum setzen wir uns Helme mit bis zu 1,8kg (AUER F1E, Heroes Extrem mit 1600gr.) auf´s Haupt,
Wenn wir mal ehrlich sind, sind die Gewichtsunterschiede der Helme doch eher marginal. Modelle wie z.B. der Schuberth F 120 Pro haben zwar auf dem Papier 1000g, aber das ist ohne Visierhalterung, Visierscheibe und Nackenschutz gewogen. Beim aufgeführten Rosenbauer Heros-xtreme ist das alles schon dabei. Für die MSA F1-Modelle finde ich - auch inklusive alldem - keine Angaben über 1600g. Deswegen immer aufpassen, welche Zahlen man vergleicht!

Und man sollte sich nicht von Helmen, die man ohne direkten Vergleich mal auf hatte, zu sehr täuschen lassen. Man unterschätzt - weil gewöhnt - das Gewicht des eigenen Helmes gern.

Geschrieben von Martin S.wenn wir andererseits über zusätzliches Gewicht/Belastung der AGTdiskutieren (ich erinnere an die vielzähigen Diskussionen zum Thema Helmlampe)?
Der Unterschied zwischen vielleicht 1300g und 1600g sind ja nur mal so 300g. Das ist fürs Gesamtgewicht wohl eher irrelevant. Wenn man dann noch eine bessere Verteilung des Gewichtes (durch bessere Tragesysteme) betrachtet, dürfte das wirklich nicht auffallen. Im Gegenteil: Wer ein besseres Tragesystem (Netz statt Riemen an der Schädeldecke) hat, wird weniger Druckschmerz spüren, wenn eine Atemschutzmaske mit Kopfspinne getragen wird, weil nicht der Haupt-Lastpunkt genau auf der Schnalle liegt.
Wenn wir über Helmlampen sprechen, geht es i.d.R. um eine einseitige Belastung, also eine Unregelmäßigkeit. Das ist eine völlig andere Sache. Allerdings ist es hier so, dass ein etwas schwererer Helm durch eine seitlich montierte Helmlampe auch nicht so sehr in Schräglage gerät, wie ein leichterer. (Hebelgesetz)

Geschrieben von Martin S.Und die sollten wir auch hier nicht vergessen, da ausser dem Heroes Extrem keiner eine Helmlampe schon drin hat.
Doppelt falsch:
1. Der Rosenbauer Heros-xtreme hat unter Normalbedingungen die Helmlampe noch nicht vormontiert. Beim smart-Modell ist die Montage im Gegensatz dazu so nicht möglich.
2. Die mittige Montage einer (jeweils vom Helmhersteller vertriebenen) Helmlampe ist nicht nur beim Rosenbauer Heros-xtreme möglich, sondern auch seit neuestem beim Dräger HPS 7000 und schon ganz lang bei den Schuberth Modellen F 200/210/220.

Eine Helmlampe stellt also in jedem Fall ein zusätzliches Gewicht dar, bei dem man sich überlegen kann, ob man es tragen möchte. Die Frage fällt hier also tatsächlich raus.

Geschrieben von Martin S.Ich habe den Heros Extrem und den Dräger Gallet bzw jetzt AUER F1E bei Messen oder Kongressen aufgesetzt und sofort wieder unter.
S.o.: Wenn man solche Vergleiche anstellt, dann möglichst parallel mit ebenfalls werksneuen - also nicht eingetragenen und damit ungewohnten - Helmen.

Geschrieben von Martin S.Es geht aber auch um viel Geld wenn ich mal 50 oder gar 100 Aktive als Maß annehme.
Es geht in erster Linie um die Gesundheit und das Wohlbefinden der 50 oder gar 100 Aktiven!

In dieser Diskussion kann ich immer wieder noch folgendes Zitat beitragen: "Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen." (vermutlich John Ruskin)
Das beschreibt es eigentlich ganz gut.

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorMart8in 8S., Eggenstein / BADEN - Württemberg773404
Datum22.09.2013 21:1333256 x gelesen
Hallo Linus,

Absatz 1: Bin ich grundsätzlich bei Dir. Keine Frage der Kopf ist unsere Steuerzentrale.

Geschrieben von Linus D.a) normative Anforderungen zwar ganz nett sind, aber man sich nach einem eventuellen Unfall mit ungutem Ausgang immer die Frage stellen wird, ob nicht die paar Euros mehr es wert gewesen wären
b) es wahrscheinlich einen guten Grund gibt, warum ein Produkt teurer ist als ein anderes. Zu suchen ist sowas dann u.a. bei Haltbarkeit und auch Tragekomfort.


Wenn diese Frage unter a) nach einem solchen Fall auftaucht, dann ist meines Erachtens etwas falsch im System. Entweder hat der betroffene Helm die normativen Prüfwerte gerade so geschafft und er ist grade so zur Zulassung gekommen oder die Belastung war eben nicht über die normativen Prüfungen abgedeckt -> Fehler im Norm bzw. Prüfsystem. Wenn der unter b) zu Grunde liegene Preis mit besseren Prüfwerten zu begründen ist. OK Punkt für dich ää nein für den Helm. Wenn dies aber der Hauptpunkt bei den Helmen wäre, dass es tatsächlich die günstigen Helme gerade so und mit etwas mehr schmackes durch die Tests geschafft haben und die teueren Helme das locker packen und REserven haben, dann fände ich das gelinde gesagt überhaupt nicht gut. Und ganz ehrlich ich kann es mir nicht vorstellen, dass sich das ein Hersteller antut. Im Falle der strafrechtlichen Aufarbeitung nach einem Unfall mit entsprechenden Folgen würde dies doch rauskommen und dem Hersteller evtl. böse auf die Füsse fallen. Daszu die Frage haben wir als Käufer Zugriff auf die Prüfwerte der Helme? Könnten wir die Schutzeigenschaften also über diesen Weg klar einschätzen?

Geschrieben von Linus D. Natürlich ist nicht teuer = gut. Aber Du wirst doch nicht glauben, dass ein Helm für 100 Euro annähernd die Qualitätsmerkmale liefern kann, wie einer für 300?
Zum Tragekomfort: Das ist mit das wichtigste Merkmal einer PSA! Weil was hilft es mir wenn ich PSA anschaffe, die dann aber nicht getragen wird, weil sie unbequem ist?

Wenn mit Satz 1 das Erreichen der Schutzziele/Prüfwerte gemeint ist, dann siehe oben. Zu Satz 2 siehe meine Ausführung, da sind wir beieinander.

Zum Thema Gewicht ok das war von mir etwas zu kurz gesprungen, aber ich habe ja am Ende meines Beitrages auf den ausführlichen Test hingewiesen, damit sind wir also wieder beieinander. Punkt für dich.

Zum Schluss ja es geht um viel verlieren dabei, wenn es einen von uns nimmt weil er was auf den Kopf bekommen hat. Keine Frage.
Aber letztendlich geht es in den Kommune auch um das machen können. 100 Helme für 150 EUR (15TEUR)oder max.300EUR (30TEUR) das kann nicht jeder (ja klar bei der Menge gibt´s auch Rabatte keine Frage). Und da kommt schnell die Frage auf muss es der sein der andere hat doch auch die Zulassung. Und dann? Hilft letztlich nur die von uns beiden angesprochene objektive, gut geführte und ausgewertete, langwierige Helmauswahl.

Wie gesagt ich habe nichts gegen die Helme an sich. Jeder Hersteller hat sich dabei was gedacht und der eine hat gegenüber dem anderen seine Vor-/Nachteile. Jede Wehr in unserem Lande muss für seine Aktiven den Helm herausfinden der den gewünschten Komfort bietet und im Rahmen des finanzielle Machbaren liegt bzw. wenn er dies nicht tut mit sauber ausgearbeiteter Argumentation die Entscheidungsträger zur Zustimmung bringt.

Frage an alle:
Gibt es eine Liste in der die technischen Helmeigenschaften, Prüfwerte (so denn Zugriff darauf besteht), Preise und Einschätzung der Trageeinschaften enthalten sind. Wer eine Teilliste hat könnte die doch einstellen, das würde den Anfragenden und Mitdiskutierenden sicher weiterhelfen. DANKE.


Gruß Martin

"Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren." A.L.

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AutorStef8an 8H., Wuppertal / NRW773408
Datum22.09.2013 21:5033159 x gelesen
Geschrieben von Linus D.Weil:
a) normative Anforderungen zwar ganz nett sind, aber man sich nach einem eventuellen Unfall mit ungutem Ausgang immer die Frage stellen wird, ob nicht die paar Euros mehr es wert gewesen wären


Solange der menschliche Körper "schwächer" ist als die Normanforderungen bzgl. der Stoßdämpfung, kann man auch mal den Wunsch nach Übererfüllung der Norm hinterfragen.

Tragekomfort... ja, ist ein Argument, seit dem Schubert F130 hat sich das aber auch erledigt. Gibt es noch unkomfortable Helme für 150 aufwärts?

Gruß, Stefan

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt773410
Datum22.09.2013 22:0133163 x gelesen
Geschrieben von Stefan H.Solange der menschliche Körper "schwächer" ist als die Normanforderungen bzgl. der Stoßdämpfung, kann man auch mal den Wunsch nach Übererfüllung der Norm hinterfragen.
Es geht nicht nur um Stoßdämpfung, sondern z.B. auch um Durchdringung, Beflammung und Stoßdämpfung nach Beflammung...

Geschrieben von Stefan H.Tragekomfort... ja, ist ein Argument, seit dem Schubert F130 hat sich das aber auch erledigt.
Dieses Modell ist - bei gleichwertiger Ausstattung - erheblich teurer als z.B. das "höherstehende" Modell F 220. Deswegen kann ich nicht ganz verstehen, warum man den beschaffen sollte.

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

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AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen773491
Datum23.09.2013 19:3033225 x gelesen
Geschrieben von Ralf H.Vorsicht, auch da gibt es schöne Unterschiede. Die Visierscheiben für den DIN-Helm werden mit max. 10 aufgerufen. Davon habe ich früher mind. 1 pro Jahr verbraucht. Das in meinem jetzigen Heros Extrem hält schon 6 Jahre, ein grund warum ich auf innen liegende Visiere stehe, und wird von Rosenbauer mit 28,07 angeboten. Für den Casco PF 112 Extreme habe ich für die Ersatzscheibe einen Preis von 35,50 gefunden. Wenn du das alles 2 Jahre wechselst dann hast du den Mehrpreis schnell wieder drin.

Ist mir auch bewusst. Wie gesagt, bei wirklich wirtschaftlichen Überlegungen käme höchstwahrscheinlich sowieso ein Helm der Preisklasse >200 heraus. Aber bis die angestellt werden ist es ein weiter Weg... Und wenn man fröhlich am Kostensparen ist bieten dir die Modelle ohne integriertes Visier noch folgenden Vorteil: Du musst nicht jeden Kameraden mit einem Visier ausstatten, 9 Stück auf dem Fahrzeug tun es auch. Besonders beim Casco Pf112 ist das Montieren des Visiers ja eine Frage von Sekunden, das sollte auf Anfahrt zum entsprechenden Einsatz machbar sein. Das diese Scheiben, da öfter eingesetzt, eher kaputt gehen ist klar, bei der geringen Einsatzzahl vieler Wehren hier ist aber die Alterung eher das größere Problem gegenüber Belastungen im Realeinsatz (wenn die Visiere nur beim Einsatz und entsprechenden Übungen getragen werden, und nicht immer...).

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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AutorGera8ld 8W., Bischofsheim / Hessen773519
Datum24.09.2013 00:4533435 x gelesen
Geschrieben von Florian S.Aus Neugier: welcher Helm hat es neben dem "Heros smart" in die Endauswahl geschafft?

Hi,
sorry wegen der späten Antwort !

Neben dem Heros Smart wurde noch der Bullard Magma Typ A beschafft. Diese beiden Helme durchliefen einen 14 tägigen Zyklus bei den Testpersonen.
Wären beide Helme im Test "durchgefallen", wäre als Alternative der Bullard H 3000 beschafft worden.
Aber wie bereits geschrieben, setzte sich der Rosenbauer Heros Smart durch. Aber der Unterschied zum Magma war minimal. Alle beide sind definitiv sehr gute Helme.

Gruß Gerald

Alles was ich hier schreibe, ist weder die Meinung meines Arbeitgebers, noch die meiner Feuerwehr und schon garnicht die meiner Frau, sondern meine EIGENE Meinung, frei nach meinem Motto "Mir doch Egal"

Gefundene Rehchtchraipveller dürfen gerne behalten werden :-)

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AutorFlor8ian8 S.8, Schöneck / Hessen773556
Datum24.09.2013 16:3132970 x gelesen
Geschrieben von Gerald W.sorry wegen der späten Antwort !

Kein Problem :)

Dankeschön!

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AutorChri8sti8an 8T., Herten / NRW773587
Datum24.09.2013 23:1533205 x gelesen
Hallo Felix,
hier ist auch noch ein Helm in der von Dir gesuchten Preisklasse
Alex Helm

Gruß
Christian

Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt773875
Datum30.09.2013 14:3032558 x gelesen
Geschrieben von Felix H.Das diese Scheiben, da öfter eingesetzt, eher kaputt gehen ist klar
Nicht nur die Scheiben sind eher kaputt, sondern auch die Helme. Für ständiges An- und Abbauen sind i.d.R. weder die Halterungen, noch die Helme gebaut.

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorCars8ten8 T.8, Lilienthal / Niedersachsen777233
Datum15.11.2013 18:5132011 x gelesen
Hi,
wie wichtig ist denn da der Preis?

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