News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Thema | Tetra - GB goes back/forward - anywhere...?!? | 10 Beträge | |||
Rubrik | Kommunikationstechnik | ||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 778961 | |||
Datum | 16.12.2013 18:40 | 7959 x gelesen | |||
Hallo, kann jemand mit näheren Kontakten zur Insel da was Näheres zu sagen/schreiben? http://www.policespecials.com/forum/index.php?%2Ftopic%2F135789-police-oracle-airwave-could-be-replaced%2F ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 778966 | |||
Datum | 16.12.2013 19:34 | 5251 x gelesen | |||
Servus, mal eine Frage an alle "Eingeweihten" oder Fachleute. Gibt´s eigentlich noch einen Weg zurück? Wenn man liest, wie es in GB und NL abgeht, dann sollte man sich das doch überlegen. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
| |||||
Autor | Axel8 P.8, Neuss am Rhein / Nordrhein-Westfalen | 778967 | |||
Datum | 16.12.2013 19:52 | 5047 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton K.mal eine Frage an alle "Eingeweihten" oder Fachleute. Gibt´s eigentlich noch einen Weg zurück? Airwave ist aus meiner Sicht ein sehr typisches Problem von Management-Versagen. Da kam so ziemlich alles vom Management bis hin zu Anwendungsberatern und Servicetechnikern aus dem Mobilfunkbereich. Man muss sich nur mal die Lebensläufe anschauen. Und die habe dann mal eben, mit viel Geld ausgestattet, einen auf BOS gemacht. Und das ging dann erwartungsgemäß voll in die Hose. Es wäre preiswerter gewesen, Fachleuten aus dem BOS-Bereich ein wenig TETRA beizubringen. Und denen wären am Ende sogar noch Apps eingefallen, die diese (Fw-) Welt auch braucht. Aber so war es, als würden Leute aus dem PKW-Fun-Bereich in alle Abteilungen eines Feuerwehrfahrzeugherstellers gepimpt. Mir hat mal anderswo so ein Konzern-Heini erzählt, das Marketing von Coca-Cola und feuerwehrs sei doch am Ende gleich. Beides "rot" und voller Emotionen. ;-) Und der war im Vergleich zu Airwave noch sehr BOS-nah. Freundliche Grüße aus Neuss Axel Pawlowsky | |||||
| |||||
Autor | Dirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen | 778975 | |||
Datum | 16.12.2013 21:53 | 4714 x gelesen | |||
Kontaktdaten nicht parat, ggf. im neuen Jahr. Aber wer den Streifenwagen der Polizei in GB auf der IPOMEX gesehen hat, der Flächendeckend auf der Insel eingeführt wird, kann sich denken, dass TETRA für das Gesamtsystem eher... naja, Ballast ist. Allein die Online-Video-Funktion braucht schon x-mal TETRA. Die (Grenz) Pol in NL hat ähnliche Ansprüche dort gezeigt. Denke zur nächsten WM in Deutschland,... nein, lasssen wir das!(-: Alles meine persönliche Meinung usw.. Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden! | |||||
| |||||
Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 778977 | |||
Datum | 16.12.2013 22:33 | 4680 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton K.Gibt´s eigentlich noch einen Weg zurück? Vorwärts immer, rückwärts nimmer® Schon vor knapp 2 Jahren bin ich auf ein Dokument gestoßen, das den (kommerziellen) TETRA-Nutzern empfiehlt, schnellstmöglich von TETRA 1 auf TETRA 2 umzusteigen, damit man dieses schnellstmöglich durch IP-basiertes TETRA 3 ersetzen kann: P3-Group In einer IP-basierten Kommunikationswelt für viele Milliarden ein nicht-IP-System aus dem Boden zu stampfen, hat schon was... MfG Frank | |||||
| |||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 778988 | |||
Datum | 17.12.2013 08:59 | 4587 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank S.Schon vor knapp 2 Jahren bin ich auf ein Dokument gestoßen, das den (kommerziellen) TETRA-Nutzern empfiehlt, schnellstmöglich von TETRA 1 auf TETRA 2 umzusteigen, damit man dieses schnellstmöglich durch IP-basiertes TETRA 3 ersetzen kann: P3-Group Ich hab die Fragen zur Aufwärts-/Abwärtskompatibilität der Systeme auch schon vor Jahren gestellt, weil seit Jahren klar ist, dass die ursprünglich versprochenen Möglichkeiten mit "Tetra1" nicht funktionieren können und es daher schlau wäre, wenn man das Netz so aufbaut, dass es möglichst gleich im "besseren" Standard funken kann, damit beim nächsten Gerätetausch nicht auch die Basiskomponenten ersetzt werden müssen, bzw. sonst halt ggf. wieder Kompatibilitätsprobleme auftreten werden... Keine Ahnung, was davon jetzt wie umgesetzt wird... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 778989 | |||
Datum | 17.12.2013 09:11 | 4303 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.Ich hab die Fragen zur Aufwärts-/Abwärtskompatibilität der Systeme auch schon vor Jahren gestellt, weil seit Jahren klar ist, dass die ursprünglich versprochenen Möglichkeiten mit "Tetra1" nicht funktionieren können und es daher schlau wäre, wenn man das Netz so aufbaut, dass es möglichst gleich im "besseren" Standard funken kann Wenn man damit kommt, heißt es ja immer, TETRA wäre ja nicht 1995 stehengeblieben, sondern wäre stetig weiterentwickelt worden. Mag sein, wenn man TEDS in Betracht zieht. Aber letztlich bleibt es ein VHS-Videorecorder mit SCART-Stecker. Und wenn wir uns jetzt nicht furchtbar beeilen, gibt es bald keine leeren VHS-Kassetten und keine Fernseher mit Scart-Buchse mehr. 2015 geistert ja mittlerweile als Termin für den bundesweiten Wirkbetrieb herum. MfG Frank | |||||
| |||||
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 778994 | |||
Datum | 17.12.2013 11:02 | 4085 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Frank S. 2015 geistert ja mittlerweile als Termin für den bundesweiten Wirkbetrieb herum. Doch schon so frühzeitig? Weist Du was genaueres? Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | |||||
| |||||
Autor | Jako8b E8., Düsseldorf / NRW | 779494 | |||
Datum | 27.12.2013 15:18 ![]() | 5441 x gelesen | |||
Das TETRA-BOS-Funknetz wird in UK von Airwave betrieben. Dies ist ein kommerziell agierender Netzbetreiber, welcher auch weitere TK-Leistungen anderen Nachfragern anbietet. Für den TETRA-Betrieb in UK wurde mit verschiedenen BOS (engl. PPDR) diesbezügliche Nutzungsverträge abgeschlossen, die 2016 weitestgehend auslaufen. Im Vordergrund stand hierbei die Sprachkommunikation, teilweise mit SDS-Optionen; und partiell realisiertbare Nutzungserweiterungen wie z.B. die automatisiert anlaufende Überprüfung von Kfz-Kennzeichen über spezifische SDA-Applikationen bzw. bedienergeführte Direkteingabe im TETRA-Endgerät. Wie bei allen derartigen Provider-Verträgen existieren bei den Beteiligten offensichtlich unterschiedliche Auffassungen über implizit bereitzustellende Einzelleistungen bzw. Basisbedingungen. Derartige Diskussionen entzünden sich u.a. aus der daraus entstehenden Einschätzung z.B. hinsichtlich statistischer Funkabdeckung (Coverage), Erreichbarkeitsreserven (bei lokal ungünstiger Topologie) oder real tatsächlich machbaren Verkehrswerten (Maximallast). Vor dem Hintergrund der demnächst auslaufenden Provider-Verträge werden in UK nunmehr institutionalisierte Überlegungen angestellt, welche künftigen Mobilfunkanforderungen im PPDR-Umfeld nach 2016 unter krisensicheren Gesichtspunkten abzudecken, ggf. auszuschreiben wären. Wie auch in Deutschland stehen auch in UK mobile Breitbandübertagungen (z.B. Videos aus fahrenden Streifenwagen) auf dem Wunschzettel. Wie bei allen anderen Mobilfunktechnologien auch, werden die Randbedingungen durch drei Hauptfaktoren beeinflusst; die künftig wirklich verfügbare Mobilfunktechnologie (ggf. über mehrere Migrationsschritte), das dafür notwendige bzw. zugeteilte Frequenzspektrum, sowie die Implementierungs- und Betriebskosten (oder Providerentgelte). In Deutschland käme noch der provinzielle Föderalismus hinzu, wo jedes Bundesland glaubt auch in allen Details mitmischen zu müssen. Zusätzlich im Verbund landesweit "differenziert" verfolgter Polizeiaspekte sowie kommunaler Egozentriken im Rettungsdienst- und Feuerwehrwesen. Werden beispielsweise hierzu die einsatztaktisch erkennbaren Vorüberlegungen bei der künftigen BOS-Nutzung einer bundesweiten Mobillfunknetzinfrastruktur unter Einbeziehung einer Bündelfunktechnologie betrachtet, ist es kaum verwunderlich, das nur Einzelfälle die lokalpatriotische Sichtweise verlassen haben. In der Bunderepublik ist leider eine UK-ähnliche Vorgehensweise noch nicht einmal im Ansatz erkennbar. Weder über nachhaltig auftretende Persönlichkeiten mit Weitblich (und vor allen Dingen Expertise und Zeit) aus dem BOS-Umfeld, oder vorbereitend über irgendwie sachorientiert etablierte Gesprächskreise oder Institutionen. Teilweise hervorragende Einzelvorträge oder nur allgemein veröffentlichte Forderunspapiere (z.B. vfdb) reichen keinesfalls aus, um im Inland den BOS-Interessen nachhaltig Gehör zu verschaffen. Die Konferenz der Innenminister hat zwar in der 196. IMK-Sitzung (Dezember 2012) die Einführung eines mobilen BOS-Breitbandnetzes begrüsst; wesentliche Konsequenzen daraus sind aber bisher weder im Bundesinnenministerium oder in den Länderministerien wahrnehmbar. Allein schon in der Frage eines künftig zusätzlichen BOS-Frequenzspektrums hat die technisch/administrativ zuständige Bundesnetzagentur (BnetzA) ganz andere Vorstellungen, die sie über veröffentlichte Positionspapiere (Strategie 2016) und vorbereitenden Beschlüssen ihrer Präsidentenkammer (BK1) klar erkennen lässt. Im favorisierten Frequenzbereich der BOS (Wie begründet sich diese Zielsetzung überhaupt?) bei 700 Mhz werden kommerziellen Mobilfunkbetreibern deutliche Präferenzen selbst gegenüber dem Frequenzbedarf des öffentlichen Rundfunks (DVB-T/DVB-T2) eingeräumt. Weitere wahrscheinliche Versteigerungserlöse für den Bund (4,28 Mrd. Euro in 2010 für eine Gesamtbandbreite von 380 Mhz im 800 Mhz-Bereich) als auch eine politische "Forcierung" bei der funkgestützten Breitbanderschliessung (WEB, Internet, etc.) von Einzelhäusern in der Fläche zählen hier wohl deutlich mehr. Im November 2015 (WRC) steht eine Anpassung bei der weltweiten Frequenznutzung auf der Tagesordnung. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMwi) und die BnetzA werden alles dafür tun, sich hier nicht gesetzlich (z.B. Frequenznutzungsplan / Perspektiven) vorschreiben zu lassen, welche Positionen sie dort im Gespräch mit anderen Nationen zu verfolgen hat. Und zum Schluss war es sicherlich nicht so gewollt, aber es wird sich halt ein Ergebnis in der Nähe der ursprünglichen BMWi-Haltung ergeben. Daran arbeiten die bundesdeutschen WRC-Vertreter nicht erst seit der letzten WRC 2012. Eine weitere BOS-Funknetzinfrastruktur kostet zusätzlich sehr viel Geld. Über LTE noch wesentlich (30 - 70 % der Gesamtkosten) mehr als für die aktuelle TETRA-25-Infrastruktur. Eine bereits andiskutierte gemeinsame Nutzung eines möglichen LTE-Advanced-Standard beispielsweise von Bundeswehr und BOS würde sich technisch erst nach 2020 verwirklichen lassen; wenn man denn bis dahin den Kostenverteilschlüssel zwischen verschiedenen Bundesministerien (BMI, BMVg) und 16 Länderinteressen rechtzeitig "klären" könnte. Momentan ist die aktuelle LTE-Technologie noch nicht einmal in der Lage einen Gruppenruf zu realisieren. Für die Aufbau- und Betriebskosten breitbandtauglicher Mobilfunknetze gelten immer noch physikalische Grundsätze: · Je höherwertiger der zu übertragende Stream (Bildwechsel, Auflösung, Darstellungsauschnitt), desto mehr Frequenzbedarf ist pro Einzelanwendung erforderlich. · Je höher der Modulationsgrad oder Kanalkodierung (zum Packen der Übertragungsinhalte), desto kürzer die maximal realisierbare Übertragungsdistanz. · Je höher die Übertragungsfrequenz, desto ungünstiger die Übertragungseigenschaften (z.B.Dämpfung). Diese plakativen Zusammenhänge (>> Mrd. Euro) stellen ein Grund dafür dar, warum z.B. UMTS bei keinem nationalen Mobilfunknetzbetreiber flächendeckend zur Verfügung steht. Die Erschließung (Transitübertragungsstrecken zu Mobilfunkzellen) und der kleinzellige (!) Netzaufbau steht in keinem wirtschaftlich gesunden Verhältnis zur potentiellen Mobilfunkkundennachfrage (FLAT-Rates für explodierende facebook- und youtube-Nutzung). Auf dem platten Land muss daher GSM bzw. GRPS (max. 115 kBit/s, i.d.R. bis 53 kBit/s für alle Mobilfunknutzer in der gleichen Zelle!) für eine wesentliche geringere Datenübertragungsrate reichen! Der für UMTS postulierte Theoriewert von 7,2 MBit/s (ohne weitere Kompression) reicht in der Praxis allerdings auch nur bis zu etwa 3,2 MBit/s; wenn man ganz alleine in der Mobilfunkzelle arbeitet. Jeder für sich kann ja selbst püfen was für ihn im Einsatzfall tatsächlich am UMTS-Funkmodem zur Verfügung steht. Auch LTE, teilweise (in Form einer Carrier-Aggregation) über 700 Mhz, kann hier nicht zaubern. Obwohl für die kommerziellen Mobilfunnetzbetreiber die zukünftige Nutzung des 700 Mhz-Bereich eine übertragungsrelevant deutliche Verbesserung (gegenüber 800, 900, 1.800 unf 2.100) darstellen würde. Für eine eigenständige BOS-Breitbandalternative wird an das Stichwort TETRA-2 zw. TADS erinnert. Auf Basis von europaweiten ETSI-Vergleichen (ETSI TR 102 628), und inzwischen abgeschlossenen Normierungen, z.B. ETSI TS 100 392-02 von Mai 2013 (v3.6.1), wird inzwischen eine breitbandige TETRA-Funkbetriebsoption auch für Trägerfrequenzen im oberen VHF-Bereich (138 - 174 Mhz) denkbar. Nicht irgendwann, sondern in allernächster Zeit. Beispielsweise über alte bzw. etablierte UKW-Relaisstandorte (mit hohen Antennenträgern) ließe sich für größere Areale ein TETRA-Stand-Alone-Testbetrieb via TETA 50, 100 oder 150 zügig und einfach einrichten. Mit bis zu 600 kBit/s kann man schon einiges an Bewegtbildübertragung realisieren. Da hier auch das Gruppenprinzip gilt, sind je nach insgesamt verfügbarem Frequenzbereich mehrere (!) mobile BOS-Breitbandnutzungen parallel möglich. Außerdem stellen sich die hochfrequenzrelevanten Übertragungsbedingungen im 2m Band wesentlich günstiger als im 400 Mhz (TETRA 25 aktuell) oder 700 Mhz (angedachter LTE.Betrieb) dar. Immerhin ist der duplexfähige Frequenzbereich zwischen 165,210 - 169,380 Mhz und 169,810 - 173,980 Mhz noch den deutschen BOS für den Einsatzstellenfunk zugeteilt. Allerdings möchte die BnetzA die aktuelle BOS-Zuteilung widerrufen und für andere Nutzungen vorsehen; wobei sie allerdings bisher überhaupt nicht dargestellt hat, wie es im Bereich unterhalb von 174 Mhz insgesamt weiter gehen könnte.AirwaveBMWi Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe) | |||||
| |||||
Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 779575 | |||
Datum | 28.12.2013 20:45 | 3225 x gelesen | |||
Geschrieben von Jakob E.Immerhin ist der duplexfähige Frequenzbereich zwischen 165,210 - 169,380 Mhz und 169,810 - 173,980 Mhz noch den deutschen BOS für den Einsatzstellenfunk zugeteilt. Eine sehr ausführliche Darstellung. Allerdings habe ich bei obigem Zitat einen kleinen Einspruch. 1. Die angegebenen Bereiche stehen nicht so komplett den BOS zur Verfügung. Der bei 165 MHz beginnende "neue" 2m Bereich umfasst nur 25 Kanäle a 20 kHz. 2. Dieser (neue) Bereich ist klassisch NICHT für den Einsatzstellenfunk vorgesehen und wird auch nicht dafür verwendet. 3. Zur Zeit, und mit zunehmnder Tendenz, werden diese Frequenzen bereits umgenutzt, hauptsächlich für die digitale Alarmierung. Diese wird hier wahrscheinlich noch mehr als 20 Jahre bleiben. 4. Das zur Verfügung stehende Spektrum im analogen 2m Bereich langt deshalb auf keinen Fall für flächendeckende Brandbanddienste, schon gar nicht für mehrere . | |||||
| |||||
|
zurück |