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ThemaVerbesserung für SoSi-Fahrten: Europa setzt Standards für vernetzte Autos61 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg783166
Datum13.02.2014 09:1014023 x gelesen
hallo,

Dies wird zwar noch länger dauern bis so was einigermassen flächendeckend in der Mehrzahl der Autos eingebaut ist. Aber wenn das funktioniert könnten SoSi-Fahrten sicherer werden:

Europa setzt Standards für vernetzte Autos

Europa hat grundlegende Standards für den Datenaustausch zwischen vernetzten Autos geschaffen. Der soll den Verkehr sicherer machen und helfen, Energie zu sparen.

Die zuständigen Gremien des European Telecoms Standards Institute (ETSI) und des European Committee for Standardisation (CEN) haben die von der EU-Kommission 2009 in Auftrag gegebenen Standards für Car-to-Car-Kommunikation vorgelegt. Auf dieser Basis sollen sich künftig Autos verschiedener Hersteller über Funk verbinden können, um sich zum Beispiel vor Gefahrenstellen, Unfällen oder Verkehrsbehinderungen zu warnen.

Die Gremien haben sich unter anderem auf Funkfrequenzen und Datenformate geeignet. Die Europäer kooperierten dabei eng mit den zuständigen Gremien in den USA und Japan, um die Technologie weltweit kompatibel zu machen. Die Fahrzeuge sollen auch Fahrinformationen wie Geschwindigkeit und Position austauschen. ...

p.gifvollständiger Artikel auf heise.de

Da wird dann zusätzlich zum TaTü ein Funksignal gesendet. In den Autos wird dann eine entsprechende Infos angezeigt. Egal wie laut das Radio eingestellt ist.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorChri8sti8an 8R., Erkrath / Nordrhein-Westfalen783169
Datum13.02.2014 10:2411058 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Da wird dann zusätzlich zum TaTü ein Funksignal gesendet. In den Autos wird dann eine entsprechende Infos angezeigt. Egal wie laut das Radio eingestellt ist.Okay, dann dauert es von jetzt an noch 3 Jahre bis das ganze im ersten Serienfahrzeug als Sonderausstattung auch verfügbar ist. Dazu kommt noch die Zeit, die jetzt beschaffte Fahrzeuge im Dienst bleiben, die diese Technik noch nicht haben... Und dazu noch die Fahrzeuge rechnen, wo bei der Ausschreibung auf den Einbau verzichtet hat (weil vergessen, weil "frührer auch nicht nötig", weil zu teuer, weil zu schwer, weil...)

Ansonsten: Ich find die Idee gut! Paralell könnte man sich jetzt daran machen, dass ein entsprendes Modul nicht nur vernetzte Autos ansprechen kann, sondern auch gleichzeitig:
- im CB-Funk sendet und warnt
- die Verkehrsfunkschnittstelle im Autoradio auf allen Frequenzen anspricht (*piep*)
- ggf. auch Sprachdurchsagen unterstützt
- einfach nachzurüsten ist (12/24V-Anschluss, Signal-Eingang "Alarmfahrt")

Und auf der Empfängerseite könnte man das ganze auch zur Bevölkerungswarnung nutzen ;-)

Christian Rosenau

Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern783172
Datum13.02.2014 10:4210806 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Christian R.Ansonsten: Ich find die Idee gut! Paralell könnte man sich jetzt daran machen, dass ein entsprendes Modul nicht nur vernetzte Autos ansprechen kann, sondern auch gleichzeitig:
- im CB-Funk sendet und warnt


Das gibt es schon so ähnlich. Die Warnanhänger unserer Autobahnmeisterei senden im CB-Funk in Endlosschleife einen Piepton abwechselnd mit der Durchsage: Achtung Gefahrenstelle

Gibt es natürlich nicht nur hier, sondern auch anderswo. Finde ich gut!

Schönen Gruss

Thorsten Schlotter


--
Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung ---

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AutorChri8sti8an 8R., Erkrath / Nordrhein-Westfalen783175
Datum13.02.2014 10:5310780 x gelesen
Geschrieben von Thorsten S.Das gibt es schon so ähnlich. Die Warnanhänger unserer Autobahnmeisterei senden im CB-Funk in Endlosschleife einen Piepton abwechselnd mit der Durchsage: Achtung GefahrenstelleEs gibt schon wirklich vieles, meist aber nicht bei der Fw und meist nicht in einem Kasten. Darum ging es mir...

Zum Thema technisch möglich: Man kann bestimmt ohne Probleme auch einer GSM-Zelle sagen schicke an jedes Handy, dass sich einbucht eine SMS mit "Achtung! Gefahrenstelle auf der Axx!".

Christian Rosenau

Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz783177
Datum13.02.2014 10:5810694 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christian R.Zum Thema technisch möglich: Man kann bestimmt ohne Probleme auch einer GSM-Zelle sagen schicke an jedes Handy, dass sich einbucht eine SMS mit "Achtung! Gefahrenstelle auf der Axx!".

Sehr sinnvoll, solch eine SMS. Der Fahrer greift zum Handy, weil eine SMS ankommt oder wird zumindest, sofern er eine entsprechende Handyhalterung hat, durch das Signal der ankommenden SMS und den Blick zum Handy abgelenkt. Wenn er schlau ist, liest er die SMS erst, wenn die Verkehrslage es zulässt oder er irgendwo anhält. System SMS also nutzlos bis zum Erreichen des Gegenteils dessen, was es bringen sollte...

Außerdem wäre es nicht sinnvoll, wenn in ländlichem Gebiet in mehreren Kilometern Umkreis (diese Abdeckzonen gibt es da durchaus) auf jedem Handy, das u.U. ein gute Stück weg von der AB ist, diese Meldung ankäme. Ziemlicher Unsinn also.

Gruß,
Michael

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY783179
Datum13.02.2014 11:1210650 x gelesen
Servus,

diese Meldung habe ich vor einigen Tagen auch gelesen. Nun möchte ich mal fragen, ob´s überhaupt noch viele LKW-Fahrer gibt, die CB-Funk nutzen?
Wäre es nicht besser, wie schon gesagt, auf in die Funkzelle einfahrende Mobiltelefone einen Hinweis zu geben oder die Navigationsgeräte zu nutzen. Ich denke es gibt kaum einen LKW-Fahrer, der nicht eins von den Systemen nutzt.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg783181
Datum13.02.2014 11:1610660 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Anton K.Nun möchte ich mal fragen, ob´s überhaupt noch viele LKW-Fahrer gibt, die CB-Funk nutzen?
Im Fernverkehr auf Autobahnen sind das relativ viele. Die lassen dann dann Kanal 9 durchlaufen.

CB-Funk wird da untereinander zum Klönen verwendet. Aber auch Glatteiswarnungen im Hochsommer werden darüber sehr gerne aufgenommen ;-)

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 783184
Datum13.02.2014 11:2910714 x gelesen
Hallo!

Eine sehr sinnvolle Einrichtung.

In Kombination mit dem Unfalldatenschreiber sowie dem Navi, und mit dem evtl. noch kommenden elektronischen Alkoholtester der eine Fahrt unter Alkoholeinfluss verhindern soll;
die ideale Kombination zur Erhöhung der Verkehrssicherheit.

Und wenn man dann alles elektronischen Helferlein, die nur zu unserer Sicherheit dienen, im Fahrzeug richtig koppelt, könnte man auch jederzeit wissen, wer, wo und wann wie schnell und wie schwer unterwegs ist. Die Anzahl der Personen im Fahrzeug, Geschwindigkeitsübertretungen, Treibstoffverbrauch, falsches Parken usw. Man könnte sogar das Fahrzeug ferngesteuert stilllegen.

Ein großer Gewinn an Sicherheit, für alle.

Gruß vom Berg

Jakob

"Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
>> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW783187
Datum13.02.2014 11:4710572 x gelesen
Geschrieben von Christian R. eine SMS
Lese ich nur wenn ich Zeit habe, wer etwas dringendes will soll anrufen.

Ansonsten konnte bereits vor "50J." jedes Autokino den Ton zum Film ins Autoradio schicken ohne das Anwohner belästigt wurden, also Kurzstrecke was sich heute problemlos in jedes "immer da" Fahrzeug (HLF/RTW) bauen lässt. .....ist aber egal da diese "Billiglösung" keine Datenerhebung ermöglicht und somit weder Überwachung noch Einnahmemöglichkeiten beinhaltet.

Ach sonst sehe ich die permanente und selbstständige Kommunikation meines Fahrzeuges mehr als kritisch.
Womit ich mich anfreunden könnte wäre ein "aktives Warnsignal" bei eingeschaltetem Warnblinker und/ oder ausgelöstem Airbag.

Geschrieben von Christian R. GSM-Zelle sagen schicke an jedes Handy, dass sich einbucht eine SMS

Ich denke der ein oder andere Paket-fahrer / LKW-Fahrer/ Taxifahrer / Polizist / KTW-Kutscher / Vertreter ...ect.pp der zB im Ruhrpott seine Kreise dreht wird ;
a) sein Handy aus dem Fenster werfen
b) sich mit Eiern bei dir bedanken ;)

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern783189
Datum13.02.2014 11:5710497 x gelesen
Servus,


Geschrieben von ---Anton --- Das gibt es schon viele Jahre, ist eigentlich nichts neues.


Geschrieben von Jürgen M.Im Fernverkehr auf Autobahnen sind das relativ viele. Die lassen dann dann Kanal 9 durchlaufen.

CB-Funk wird da untereinander zum Klönen verwendet. Aber auch Glatteiswarnungen im Hochsommer werden darüber sehr gerne aufgenommen ;-)


Nutze ich privat auch gerne zum Kolonenfahren und lass ich auch im Auto meistens mitlaufen. Ab und an erfährt man mal was interessantes. Gerne auch mal die Länge des Staus und vor allem die Ursache. Man ist ja neugierig ;-)

Schönen Gruss

Thorsten Schlotter


--
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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern783191
Datum13.02.2014 11:5910504 x gelesen
Geschrieben von Jakob T.Man könnte sogar das Fahrzeug ferngesteuert stilllegen.
Das funktioniert bei der neusten Generation Elektroautos schon... Wenn die Leasingrate für die Akkus nicht gezahlt wird oder es beim Weiterverkauf vertragliche Probleme gibt, dann brauchts dazu nur einen Mausklick.

Audiatur et altera pars.

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen783193
Datum13.02.2014 12:0210524 x gelesen
Geschrieben von Jakob T.könnte man auch jederzeit wissen, wer, wo und wann wie schnell

Genau das werde ich und sicher einige Andere garantiert nicht wünschen.

Peter

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

(Friedrich Hebbel)

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY783194
Datum13.02.2014 12:2510456 x gelesen
Servus

Geschrieben von Jakob T.Man könnte sogar das Fahrzeug ferngesteuert stilllegen.


irgendwo in der Zeitung gelesen, dass das sogar ausdrücklich gewünscht wird. :(

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorChri8sti8an 8R., Erkrath / Nordrhein-Westfalen783196
Datum13.02.2014 12:3610474 x gelesen
Geschrieben von Anton K.irgendwo in der Zeitung gelesen, dass das sogar ausdrücklich gewünscht wird. :(Zum einen will ich nicht ständig beobachtet werden.

Zum anderen stelle ich mir solche Optionen sehr interessant vor wenn jemand mit mehr (Cracker) oder weniger (Teenie + Standardpasswort) krimineller Energie einfach mal wahllos eins, mehrere oder alle Fahrzeuge stilllegt...

Aber ist ja alles im Sinne der Sicherheit... Geschrieben von SpiegelMautbrückendaten.

Christian Rosenau

Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY783200
Datum13.02.2014 13:2610391 x gelesen
Servus,

wenn aber der "Notruf der Kfz" kommt, dann ist die Beobachtung durch die Mautbrücken schnell ad acta gelegt. Wenn man will, dann kann dort ganz schnell auf Fahrzeugdaten zurück gegriffen werden. Braucht nur von der EU so beschlossen werden. EU-Recht bricht Bundesrecht. :(

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorChri8sti8an 8B., Magdeburg / Sachsen-Anhalt783239
Datum13.02.2014 23:2410285 x gelesen
Ich habe mich vor wenigstens zwei Jahren schonmal gefragt warum es sowas nicht längst gibt. Wir können Sateliten an den Rand des Sonnensystems schicken, aber es ist nicht möglich einen Störsender zu bauen welcher sich über sämtliche Radiofrequenzen legt und im Umkreis von 100m ein Signal "Achtung Feuerwehr - schaffen Sie freie Bahn" senden kann? Glaube ich nicht. Gibt es soetwas (abgesehen vom CB Funk, das habe ich auch gelesen) vielleicht oder gab es das mal? Oder greift da wieder irgendein blödes Gesetz was uns das verbietet?

Für FF an Autobahnen fände ich das optimal. Richtantenne in Fahrtrichtung, Reichweite so ca. 200m sollten reichen und dann eine Dauerschleife "Rettungsgasse bilden und freihalten". Würde vielleicht helfen.

Ich gebe hier nur meine eigene Meinung wieder.

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AutorFlor8ian8 W.8, Erlangen/Köln / BY/NRW783243
Datum14.02.2014 04:0510331 x gelesen
Gibt es.
Ist aber in D glaube ich laut Fernmeldegesetz nicht gestattet.

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg783247
Datum14.02.2014 09:3410303 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Christian B.Ich habe mich vor wenigstens zwei Jahren schonmal gefragt warum es sowas nicht längst gibt. Wir können Sateliten an den Rand des Sonnensystems schicken, aber es ist nicht möglich einen Störsender zu bauen welcher sich über sämtliche Radiofrequenzen legt und im Umkreis von 100m ein Signal "Achtung Feuerwehr - schaffen Sie freie Bahn" senden kann? Glaube ich nicht. Gibt es soetwas (abgesehen vom CB Funk, das habe ich auch gelesen) vielleicht oder gab es das mal? Oder greift da wieder irgendein blödes Gesetz was uns das verbietet?
gegen diese Idee spricht nicht nur das Gesetz sondern auch einige praktische Hürden die nicht so leicht zu nehmen sind:

- es gibt im vorhandenen Radiobestand keine Möglichkeit diese Warnmeldung nur auf Autofahrer zu begrenzen. Die Anwohner werden damit dann z.B. übers Küchenradio informiert. Das dürfte an vielbefahren Strassen sehr schnell nerven

- hat nicht jeder Autofahrer ein Radio eingeschaltet

- ist die Information meiner Ansicht nach zu unbestimmt


Eine Radiodurchsage ist meiner Ansicht nach gerade in städtischen Bereichen zu unbestimmt.

Wenn mal die Vernetzung einigermassen flächendeckend eingeführt ist kann man darüber sinnvoll informieren:

z.B. "Achtung: Fahrzeug mit Sondersignal kommt von rechts"

In Verbindung mit einem Navi kann man das dann auch recht gut visualisieren.

Dazu muss das SoSi-Fahrzeug seinen aktuellen Standort laufend aussenden und das eigenen Fahrzeug seine aktuellen Standort auch relativ genau selbst kennen.

Ein Teil der dafür benötigten Technik befindet sich inzwischen sehr häufig in den Fahrzeugen schon eingebaut. Was jetzt noch fehlt ist die Vernetzung. Der oben erwähnte neue Standard wird so was nun fördern.

Radiodurchsagen sind meiner Ansicht nach inzwischen "veraltet"

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen783248
Datum14.02.2014 09:4510101 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Anton K.EU-Recht bricht Bundesrecht. :(

EU Recht ist erstmal wertlos, sofern es nicht in Bundesrecht umgesetzt wird...

MfG

Ingo

--

"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]
-
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorChri8sto8ph 8R., Berching / Bayern783255
Datum14.02.2014 10:4210206 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Jürgen M.Aber wenn das funktioniert könnten SoSi-Fahrten sicherer werden

so lange einige Leute immer noch nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen, wenn sich ein SoSi-Fahrzeug nähert, wird das nur ein Baustein sein.

Auch gegen Ignoranten, wird eine Durchsage nichts helfen.
Jetzt schon öfter erlebt, dass manche Fahrer(SB) einen zwar wahrnehmen, aber keine Beachtung schenken.
Sehen dich und fahren weiter.


Was m.Mn. nach mehr helfen würde, wären v.A. für viele Leute Aufklärung und konkrete Verhaltensanweisungen und bei Missachtung, konsequente Strafen!

oder man akzeptiert, dass die manche einfach egoistisch und andere einfach alt sind.
und da wird eine Durchsage nichts ändern können.

Dies alles ist meine Meinung!

Wer mit mir darüber reden möchte, kann das gerne mit MIR tun!


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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg783256
Datum14.02.2014 10:5310127 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Christoph R.so lange einige Leute immer noch nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen, wenn sich ein SoSi-Fahrzeug nähert, wird das nur ein Baustein sein.
klar ist so eine technische Lösung nicht das Allheilmittel. Aber es ist ein wichtiger Baustein der ein Teil der bisherigen Probleme wie z.B. mangelnde Hörbarkeit von SoSi teilweise ausgleicht.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen783257
Datum14.02.2014 10:5610047 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M. z.B. mangelnde Hörbarkeit von SoSi teilweise ausgleicht.

Da sehe ich das geringste Problem. Das ist nur der Fall wenn das Radio zu laut ist. Das größere Problem ist die Ignoranz und/oder die Unbeholfenheit in den Reaktionen darauf.

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

(Friedrich Hebbel)

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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern783260
Datum14.02.2014 12:1710110 x gelesen
Geschrieben von Peter L.Da sehe ich das geringste Problem. Das ist nur der Fall wenn das Radio zu laut ist.
Da muss ich widersprechen. Ich höre Radio wirklich mit sehr moderater Lautstärke, die elektrischen Hörner sind aber oft trotzdem erst kurz vor zu spät zu hören. Das größte Problem ist, dass der Schall gar nicht mehr ausreichend laut ins Fahrzeuginnere vordringen kann. Mit meinem 12 Jahre altem Zweitwagen ist das etwas ganz anderes.

Audiatur et altera pars.

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg783261
Datum14.02.2014 13:139969 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Adolf H.Ich höre Radio wirklich mit sehr moderater Lautstärke, die elektrischen Hörner sind aber oft trotzdem erst kurz vor zu spät zu hören. Das größte Problem ist, dass der Schall gar nicht mehr ausreichend laut ins Fahrzeuginnere vordringen kann. Mit meinem 12 Jahre altem Zweitwagen ist das etwas ganz anderes.
schönes Beispiel. Da sieht man wie moderne Autos auch bei der Schalldämmung immer besser werden. Da bleibt dann die Hörbarkeit von SoSi dann teilweise auf der Strecke.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorChri8sti8an 8R., Erkrath / Nordrhein-Westfalen783262
Datum14.02.2014 13:419885 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.schönes Beispiel. Da sieht man wie moderne Autos auch bei der Schalldämmung immer besser werden. Da bleibt dann die Hörbarkeit von SoSi dann teilweise auf der Strecke.Wäre es nicht einfacher (und schneller) wenn in der StVZO eine entsprechende Anforderung vermerkt wäre?

Christian Rosenau

Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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AutorSasc8ha 8M., Mauchenheim / Rheinland-Pfalz783263
Datum14.02.2014 13:599945 x gelesen
Geschrieben von Peter L.Da sehe ich das geringste Problem. Das ist nur der Fall wenn das Radio zu laut ist. Das größere Problem ist die Ignoranz und/oder die Unbeholfenheit in den Reaktionen darauf.

Sag das mal den Berufskraftfahreren von den großen 40-Tonnern. Von diesen höre ich seit Jahren die Klagen, dass sie in ihren Fahrzeugen die Sondersignale nicht hören. Interessanterweise kommt von dort auch seit Jahren die Frage, warum man nicht einfach - genau wie der Verkehrsfunk - über das Autoradio ein Signalton senden könnte.

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AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen783264
Datum14.02.2014 14:039955 x gelesen
Geschrieben von Christian R.Wäre es nicht einfacher (und schneller) wenn in der StVZO eine entsprechende Anforderung vermerkt wäre?

Ich stelle es mir schwierig vor, den Gesetzgeber zu überzeugen diesen Schritt wirklich zu gehen. Immerhin wäre es erforderlich eine Lärmdurchlässigkeit von außen nach innen festzulegen, die den aktuellen Stand der Technik (Abschirmung des Fahrers von weitgehend unerwünschtem Lärm) deutlich zurückschraubt. Da glaube ich eher an eine Festlegung, die eine Art Repeater für das Geräusch der Tonfolgeanlage im Innenraum darstellt.

[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

Uwe S.

*) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen783265
Datum14.02.2014 14:349938 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Jakob T.:
Und wenn man dann alles elektronischen Helferlein, die nur zu unserer Sicherheit dienen, im Fahrzeug richtig koppelt, könnte man auch jederzeit wissen, wer, wo und wann wie schnell und wie schwer unterwegs ist. Die Anzahl der Personen im Fahrzeug, Geschwindigkeitsübertretungen, Treibstoffverbrauch, falsches Parken usw. Man könnte sogar das Fahrzeug ferngesteuert stilllegen.

Ein großer Gewinn an Sicherheit, für alle.

Bin ich eigentlich der einzige, der hinter diesen Worten Ironie, bitteren Sarkasmus vermutet - und dem voll und ganz zustimmt ?!


Gruß

Daniel

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW783267
Datum14.02.2014 14:449936 x gelesen
Geschrieben von Adolf H.Das größte Problem ist, dass der Schall gar nicht mehr ausreichend laut ins Fahrzeuginnere vordringen kann.

dito

allerdings sehe ich das größere Problem auf der anderen Seite, also von hinten kommend....mit unvermittelter Geschwindigkeit auf uns "zurasend".

Das die Lautstärke/Wahrnehmung nicht unser Problem ist zeigt unser Nachbarland Österreich.
http://www.asfinag.at/was-ist-die-rettungsgasse
Wenn unsere Politiker nur wollten geht da noch einiges, natürlich nicht perfekt denn es lenkt immer noch der Mensch.



--------------------------------
Antwort meines Kunden mit Doppelverglasung ums Auto;
Hören kann ich euch ab 15m, aber wenn vor und hinter mir alle an die Seite fahren sieht man das Blaulicht.

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen783269
Datum14.02.2014 15:199928 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Christoph R.:
so lange einige Leute immer noch nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen, wenn sich ein SoSi-Fahrzeug nähert, wird das nur ein Baustein sein.

Auch gegen Ignoranten, wird eine Durchsage nichts helfen.
Jetzt schon öfter erlebt, dass manche Fahrer(SB) einen zwar wahrnehmen, aber keine Beachtung schenken.
Sehen dich und fahren weiter.

Ein m.E. sehr wichtiger Punkt!

Ignoranten sind das eine, das Hauptproblem ist allerdings meiner Meinung und Erfahrung nach, daß viele Verkehrsteilnehmer ganz einfach völlig überfordert sind und nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen!

Im Stadtverkehr klappt das m.E. noch ganz gut. Inzwischen hat sich z.B. anscheinend allgemein herumgesprochen, daß man z.B. in rote Ampeln (vorsichtig) einfahren / über die Sicht- bzw. Haltelinie fahren darf. - Was allerdings nicht selten zu wilden Manöver führt, vor mir sind sich vor Jahren mal zwei Verkehrsteilnehmer gegeseitig in die Seite gefahren, weil beide in die rote Ampel vorfahren wollten, der eine nach vorne und der anderen nach vorne rechts... An rot zeigenden Ampeln darf man sich natürlich nie darauf verlassen, daß die anderen Verkehrsteilnehmer das eigene (SoSi-) Fahrzeug gehört und gesehen haben, siehe auch das Problem der akustischen Isolierung moderner Fahrzeuge. Ich halte eigentlich immer an, nicht selten überquert dann noch ein Verkehrsteilnehmer die Kreuzung, oft mit großen Augen das (eigene) leuchtende und tönende Einsatzfahrzeug anguckend... (da scheint dann irgendwas mit den Synapsen nicht zu funktionieren...).

Vor allem auf Überlandfahrten, auf Bundes- oder Landstraßen außerorts, klappt das aber lange nicht so gut! Manche weichen, bei Bemerken des Einsatzfahrzeugs, schlagartig nach rechts auf den Randstreifen aus - auch nicht ungefährlich, neulich habe ich da schon fast einen Begrenzungspfosten fliegen sehen. Andere erhöhen ihre Geschwindigkeit und preschen vor einem her. Eine häufige Variante ist eine Kombination von beidem: Zuerst schneller werden, dann zu dem Schluß kommen, daß das ja auch keine Lösung ist, daher dann eine Vollbremsung hinlegen - ganz super Sache, wenn man da von hinten kommt... Viele Verkehrsteilnehmer verringern die Geschwindigkeit, manche nur auf 80, andere auf 30 km/h, halten aber nicht an. In Verbindung mit etlichen Verkehrsteilnehmern, die der Ansicht sind, es ginge sie nichts an, wenn ihnen auf der Land- / Bundesstraße ein Fahrzeug mit Sondersignal entgegen kommt, auch sehr "schön" - Überholen wegen des Gegenverkehrs in Verbindung mit der Dauer des Überholvorgangs nicht möglich, Folge Bremsung, starke Bremsung, Vollbremsung.

Aufgrund dessen bin ich inzwischen zu dem Schluß gekommen, daß die StVO geändert werden sollte. Aktuell / traditionell steht da etwas von kommt ein Fahrzeug mit SoSi -> "unverzüglich freie Bahn schaffen" - wie, ist nicht geregelt, Ergebnis siehe vorstehend. Das sollte m.E., entsprechend verbindlich, in "unverzüglich rechts ran und anhalten" (anhalten, anhalten!) geändert werden (war, glaub ich, in der StVO der DDR so geregelt, habe ich jedenfalls mal gehört - ?)! In diesem Zuge sollte gleich noch die Pflicht, auf BAB (und Kraftfahrstraßen mit baulich gerennten Fahrstreifen) eine Rettungsgasse zu bilden, manifestiert werden. Nach österreichischem Vorbild, mit (einer Info-Aktion und) saftigen Bußgeldern! ->

Was m.Mn. nach mehr helfen würde, wären v.A. für viele Leute Aufklärung und konkrete Verhaltensanweisungen und bei Missachtung, konsequente Strafen!
Dann ja, z.B. 70 Euro + 1 Punkt könnten vielen bestimmt auf die Sprünge helfen!


Gruß

Daniel

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg783270
Datum14.02.2014 15:239770 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Christian R.Wäre es nicht einfacher (und schneller) wenn in der StVZO eine entsprechende Anforderung vermerkt wäre?
und die lautet dann?

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg783271
Datum14.02.2014 15:249875 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Uwe S.Da glaube ich eher an eine Festlegung, die eine Art Repeater für das Geräusch der Tonfolgeanlage im Innenraum darstellt.
das wäre dann eine Lösung auf der Basis der geplanten Vernetzung. Da könnten man so was recht günstig implementieren.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW783274
Datum14.02.2014 15:589794 x gelesen
Geschrieben von Daniel R. Aufgrund dessen bin ich inzwischen zu dem Schluß gekommen, daß die StVO geändert werden sollte. Aktuell / traditionell steht da etwas von kommt ein Fahrzeug mit SoSi -> "unverzüglich freie Bahn schaffen" - wie, ist nicht geregelt, Ergebnis siehe vorstehend. Das sollte m.E., entsprechend verbindlich, in "unverzüglich rechts ran und anhalten" (anhalten, anhalten!) geändert werdenDann am Besten mit dem Hinweis, das in Kurven und auf Kreuzungen nicht angehalten werden darf.
In diesem Zuge sollte gleich noch die Pflicht, auf BAB (und Kraftfahrstraßen mit baulich gerennten Fahrstreifen) eine Rettungsgasse zu bilden, manifestiert werden. Nach österreichischem Vorbild, mit (einer Info-Aktion und) saftigen Bußgeldern! Ja, in Verbindung mit dem Verbot der Benutzung des linken Fahrstreifens von Fz mit mehr als 3,5t ZGM.

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Andreas

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AutorAlex8 K.8, Nürnberg / Bayern genauer:Franken783275
Datum14.02.2014 16:059902 x gelesen
Hallo

Geschrieben von Daniel R.
Das sollte m.E., entsprechend verbindlich, in "unverzüglich rechts ran und anhalten" (anhalten, anhalten!) geändert werden


das führt dann m.M.n. dazu daß man mit Licht und Musik hinter einem Verkehrsteilnehmer steht der eben rechts ran und angehalten hat, man aber nicht überholen kann weil der Gegenverkehr nicht mitspielt.

Ich halte pauschal "rechts ran und anhalten" für ungeeignet.
Manchmal ist es sinnvoller einfach nur mit 50 km/h weiter zu fahren.
Es kann sogar sinnvoll sein ohne Sondersignal zu fahren um eben die von Dir erwähnten unkontrollierten Bremsmanöver zu vermeiden.


viele Grüße

Alex

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen783281
Datum14.02.2014 16:4610043 x gelesen
Hallo,

gschrieben von Alex K.:
das führt dann m.M.n. dazu daß man mit Licht und Musik hinter einem Verkehrsteilnehmer steht der eben rechts ran und angehalten hat, man aber nicht überholen kann weil der Gegenverkehr nicht mitspielt.
1. Das Gleiche gilt für den Gegenverkehr natürlich auch!
2. Der Verkehrsteilnehmer soll natürlich nicht "unverrückbar und für immer" anhalten, sondern so, daß ein Durchkommen möglich ist, siehe z.B. auch rote Ampel. Das sollte man jedem Verkehrsteilnehmer eigentlich zutrauen, obwohl...
3. Ich sehe, ich habe nicht alle Eventualitäten bedacht; auf der Autobahn z.B. wäre "rechts ran, anhalten!" oft natürlich auch eher kontraproduktiv...


Ich halte pauschal "rechts ran und anhalten" für ungeeignet.
Insofern ja, auf Landes- und Bundestraßen meiner Erfahrung nach nein.

Wobei ich eben noch eine Spezies von Verkehrsteilnehmern vergessen habe: Die, die in gut isolierten Fahrzeugen sitzen, oder mit zu lautem Radio, nicht in den Rückspiegel schauen und sich angesichts von langsamer werdenden, rechts ran fahrenden, anhaltenden Fahrzeugen vor sich - offensichtlich, anders kann ich es mir nicht erklären - denken: "Ohh, die anderen haben bemerkt, daß ich es eilig habe, und wollen mir (!) Platz machen! ist zwar komisch, aber schere ich also mal schlagartig nach links aus und nutze das nette Angebot" - natürlich ohne in den Rückspiegel oder über die Schulter zu gucken. Bei einem solchen Verhalten der übrigen Verkehrsteilnehmer sollte man ja auch nicht stutzig werden, die grau Masse zwischen den Ohren mal in Wallung bringen... Diese Sorte würde man mit der angedachten Regelung natürlich nicht erreichen.


Manchmal ist es sinnvoller einfach nur mit 50 km/h weiter zu fahren.
Ja, ist es, wenn man es abschätzen kann. Können viele aber offensichtlich nicht. Deswegen klare Regel: Blaulicht von vorne oder hinten auf Straßen innerorts oder außerorts mit einem Fahrstreifen pro Fahrtrichtung - rechts ran und anhalten!


Es kann sogar sinnvoll sein ohne Sondersignal zu fahren um eben die von Dir erwähnten unkontrollierten Bremsmanöver zu vermeiden.
Gaaanz schlaue Anmerkung! Ja, ohne SoSi fährt es sich in aller Regel wesentlich entspannter und sicherer. Aber wir fahren ja schließlich auch nicht zum Spaß mit SoSi, mitunter wird es sogar angeordnet. Insofern ist diese kluge Bemerkung wohl ziemlich über, sorry!


Gruß

Daniel

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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü783284
Datum14.02.2014 17:169820 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Daniel R.siehe auch das Problem der akustischen Isolierung moderner Fahrzeuge.

Ds liegt aber nicht nur an der Isolierung sondern auch n so manch Signalanlage. Gegen die (elektronische) Signalanlage von dem
hier ist das Spielzeugblaulicht von meinem Kleinen seinem Bobbycar laut....


Geschrieben von Daniel R.Ich halte eigentlich immer an, nicht selten überquert dann noch ein Verkehrsteilnehmer die Kreuzung, oft mit großen Augen das (eigene) leuchtende und tönende Einsatzfahrzeug anguckend...

Auch da können Signalanlagen durchaus mit schuldig sein. Ich habe vor etlichen Jahren mal ein NEF um ein Haar abgeschossen das mir entgegen(!) kam. Das NEF hatte eine Becker Sinfo....die Eigenart von dem Ding dürfte ja bekannt sein.

Gruß Andi

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg783285
Datum14.02.2014 17:209847 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Andreas R.Das NEF hatte eine Becker Sinfo....die Eigenart von dem Ding dürfte ja bekannt sein.
Mir und sicherlich dem einen oder anderen Mitleser ist diese Eigenart leider nicht bekannt.

kann uns da mal jemand darüber aufklären?

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorAlex8 K.8, Nürnberg / Bayern genauer:Franken783286
Datum14.02.2014 17:239907 x gelesen
Geschrieben von Daniel R.
Aber wir fahren ja schließlich auch nicht zum Spaß mit SoSi, mitunter wird es sogar angeordnet. Insofern ist diese kluge Bemerkung wohl ziemlich über, sorry!


Nein zum Spaß fahren wir sicher nicht mit SoSi
Vielleicht lieg ich ja irgendwie falsch aber irgendwie frag ich mich grade wer mir als Fahrer anordnen kann mit Sondersignal zu fahren. wahrscheinlich hab ich mich jetzt auch wieder mißverständlich ausgedrückt.
Und außerdem ist das jetzt doch etwas o.T.

Ich versuch nochmal meine Gedanken etwas anders darzustellen
Vor Dir fährt ein unsicherer Verkehrsteilnehmer. Jetzt kommst Du mit SoSi und der/die Gute wissen vor lauter Schreck gar nicht so recht was zu tun ist. Viele machen eben dann genau das von Dir geforderte "rechts ran und anhalten" und stehen mitten im Weg weil halt rechts einfach kein Platz ist.
Wenn sie einfach weiterfahren würden wärs für alle Seiten einfacher.Wir kämen vielleicht einen Tick später an aber dafür ohne Auffahrunfall.

viele Grüße

Alex

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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü783287
Datum14.02.2014 17:329785 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jürgen M.kann uns da mal jemand darüber aufklären?

Mach ich ;-)

Die Becker Sinfo wurde mit der Zeit immer leiser und leiser.

Gruß Andi

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AutorLars8 J.8, Krefeld / NRW783289
Datum14.02.2014 18:049777 x gelesen
Auch wenn's nun immer weiter in Richtung Off-Topic geht: Was ist denn der technische Hintergrund davon?

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP783291
Datum14.02.2014 18:099656 x gelesen
Geschrieben von Andreas R.Die Becker Sinfo wurde mit der Zeit immer leiser und leiser.Wenn man schon nicht laut ist, hat man da wenigstens noch Frontblitzer in einer bemerkenswert guten Einbauhöhe. Die sieht man auch noch perfekt, wenn man z.B. besoffen auf der Straße liegt oder ein die Straße kreuzendes Kaninchen ist. Die Kiste kommt in meine Sammlung seltsamer SoSi-Einbauten gleich hinter den hier, bei dem auch das Kaninchen noch flach liegen kann und trotzdem in den Genuß blauen Lichts kommt ;-)

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW783303
Datum14.02.2014 20:139685 x gelesen
Geschrieben von Andreas B.Ja, in Verbindung mit dem Verbot der Benutzung des linken Fahrstreifens von Fz mit mehr als 3,5t ZGM.


geht ganz einfach, wobei ich Busse mit ins Boot nehmen wollte

§18 Autobahnen und Kraftfahrstraßen
(11) Lastkraftwagen mit einer zulässigen Gesamtmasse über 7,5 t, einschließlich ihrer Anhänger, sowie Zugmaschinen dürfen, wenn die Sichtweite durch erheblichen Schneefall oder Regen auf 50 m oder weniger eingeschränkt ist, sowie bei Schneeglätte oder Glatteis, oder bei Stau oder zähfließendem Verkehr , den äußerst linken Fahrstreifen nicht benutzen.

Fett von mir hinzugefügt

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorChri8sto8ph 8R., Berching / Bayern783304
Datum14.02.2014 20:359703 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas M.oder bei Stau oder zähfließendem Verkehr , den äußerst linken Fahrstreifen nicht benutzen.

auch ich durfte schon erleben, das LKW auf ner zweispurigen Autobahn auf allen Fahrstreifen und auf dem Standstreifen standen.
Durchkommen für ein Einsatzfahrzeug? fast unmöglich.

So lange man nicht ordnungsrechtlich dagegen vorgeht, wirds auch weiterhin einen Teil der Fahrer nicht interessieren, wer wann wo zu stehen hat.

Aber in Bezug zur Kontrollierung wunderts mich nicht.
Wenn ein Unfall auf der BAB ist, hat die Polizei anderes zu tun, als im Stau die Einhaltung der StVO zu überprüfen.


Gruß

Dies alles ist meine Meinung!

Wer mit mir darüber reden möchte, kann das gerne mit MIR tun!


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AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW783305
Datum14.02.2014 20:389685 x gelesen
Geschrieben von Thomas M. geht ganz einfach, wobei ich Busse mit ins Boot nehmen wollte
An die habe ich auch gedacht als ich Fz über 3,5t schrieb. Die fahren ja sehr oft auf die linke Spur wenns stockt.

Aber jedes Verbot ist nur ein zahnloser Tiger wenn Verstöße nicht entsprechend geahndet werden, so lange man 500km durch D fahren kann ohne auch nur einem einzigen FuStW zu begegnen...

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Andreas

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen783307
Datum14.02.2014 22:05   9864 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Alex K.:
wahrscheinlich hab ich mich jetzt auch wieder mißverständlich ausgedrückt.
Und außerdem ist das jetzt doch etwas o.T.

Nee. Aber Du mußt ja noch einen drauf setzen, immer diese Spitzfindigkeiten. Daher die "passende" Antwort:

Vielleicht lieg ich ja irgendwie falsch aber irgendwie frag ich mich grade wer mir als Fahrer anordnen kann mit Sondersignal zu fahren.
Bei Feuerwehrs? Den meisten Landesbrandschutzgesetzen zufolge gibt die Leitstelle "Hinweise", wenn sie bei der Notrufabfrage zu dem Schluß gekommen ist, daß der Einsatz von SoSi notwendig und gerechtfertigt ist. Mitunter soll mancherorts hier auch eine Dienstanweisung bestehen, dann ist die Leitstelle unter Umständen auch bei Feuerwehrs weisungsbefugt. Und ansonsten: Ich! Wenn ich nämlich vorne rechts sitze, es die (gemeldete) Lage erfordert und ich es, gegenüber Dir als Fahrer, anordne. Und wenn Du, als Fahrer, hier anderer Ansicht bist, es Dir nicht passt oder Du das ausdiskutieren möchtest, bist Du die längste Zeit Fahrer gewesen. Klingt jetzt vielleicht etwas brachial, ist aber eigentlich eine ganz einfache Sache (und glaub mir: ich fahre / lasse fahren / oftmals lieber ohne SoSi, wenn ich die Notwendigkeit nicht wirklich sehe).

In meinem Job ist die Leitstelle mir in diesem Punkt Weisungsbefugt, hier greift nämlich das Niedersächsische Rettungsdienstgesetz (dürfte in den meisten anderen RettDG ähnlich / genau so geregelt sein). Hier entscheidet die Leitstelle, wieder entsprechend der Notrufabfrage, ob mit SoSi angefahren wird, oder nicht. Bei der Polizei ist das, soweit mir bekannt, auch so. Wie sich das dann im Nachhinein darstellt, steht hier, da und dort übrigens auf einem ganz anderen Blatt.

Hoffe, wir hätten diesen Punkt damit geklärt.


Ich versuch nochmal meine Gedanken etwas anders darzustellen
Vor Dir fährt ein unsicherer Verkehrsteilnehmer. Jetzt kommst Du mit SoSi und der/die Gute wissen vor lauter Schreck gar nicht so recht was zu tun ist. Viele machen eben dann genau das von Dir geforderte "rechts ran und anhalten" und stehen mitten im Weg weil halt rechts einfach kein Platz ist.
Wenn sie einfach weiterfahren würden wärs für alle Seiten einfacher.Wir kämen vielleicht einen Tick später an aber dafür ohne Auffahrunfall.

Nein, eben nicht! Grade dieses Weiterfahren ist, wie ich versucht habe zu beschreiben, vor allem auf Bundes- und Landstraßen wirklich saugefährlich!! Und auf solchen Straßen kann man im Prinzip gar nicht so blöd halten, daß man mitten im Weg steht. Wenn alle artig anhalten würden, könnte man selbst auf einer schmalen Straße die Verkehrsteilnehmer locker im Slalom umfahren. Tuckert einer mit 50 km/h weiter und kommt Gegenverkehr, der gegebenenfalls ebenfalls weitertuckert (oder sogar stehen bleibt, auch dann wirds gefährlich weil der Platz zwischen dem "Weitertuckerer" und dem stehenden Verkehrsteilnehmer ggf. eng wird und nicht ausreicht!), wird das Überholen, das ist es dann nämlich, und nicht mehr vorbeifahren, mitunter zum Risiko - und ich hänge an meinem Leben!

Und sonst - auch hier wieder: "Kommen wir halt einen Tick später an..." - Ich mags irgendwo nicht mehr hören! Der Gesetzgeber hat uns, ob mit dem roten Auto oder dem RTW oder NEF (oder anderen) nun mal SoSi "gegeben", um damit zügig zum Einsatzort zu kommen, wenn "höchste Eile geboten ist". Macht eine Minute was aus? Manchmal ja! Natürlich nicht so viel, daß ich so fahre, als würde es kein morgen und später geben, hier gilt sicher: Lieber eine Minute später ankommen, als gar nicht! Aber wenn ich z.B. mit dem RTW, in landauf landab relativ großen Wachbereichen, (nicht selten) über Land fahre, und dann hinter einem überforderten Sonntagsfahrer festhänge, der trotz SoSi hinter sich stur mit 50, 60 oder 70 km/h weiter fährt, sage ich mir mitunter, je nach Einsatzmeldung, nicht unbedingt "ach Gottchen, kommen wir halt drei oder fünf Minuten später an..." Und der Patient sagt sich das auch nicht, der sagt dann unter Umständen gar nichts mehr, nie wieder. Und auch bei Feuerwehrs soll es mitunter Lagen geben, bei denen wenige Minuten zwischen Erfolg und Mißerfolg trennen, in vielerlei Hinsicht (zwischen Entstehungsbrand und Totalverlust bis zu zwischen Leben und Tod).

Mein Vorschlag kommt übrigens, das wurde wohl inzwischen deutlich, aus der Praxis. In der Stadt sehe ich da nicht mal so sehr das Problem - man wundert sich häufig, aber es geht. Aber auf Land- und Bundestraßen sind diese "langsamer bis langsam Weiterfahrer", neben den selteneren "Ausscherern", wirklich ein Problem, ich wiederhole mich: saugefährlich! Ich würde mir daher wünschen, daß, wenn schon nicht die StVO geändert wird, wenigstens in den Fahrschulen und Medien propagiert würde: "Kommt Dir auf der Landstraße ein Fahrzeug mit Sondersignal von hinten oder entgegen - (maßvoll) bremsen, rechts ran - auf den Randstreifen - und ANHALTEN!" Für mich, aus der eigenen Anschauung, die sicherste Lösung für alle Beteiligten!


Gruß

Daniel

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen783308
Datum14.02.2014 22:289628 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Andreas R.:
Ds liegt aber nicht nur an der Isolierung sondern auch n so manch Signalanlage. Gegen die (elektronische) Signalanlage von dem hier ist das Spielzeugblaulicht von meinem Kleinen seinem Bobbycar laut....
Verstehe ich nicht. Sehe da, neben den beiden "Elektropötten", eine Max B Martin 2297 GM, die man eigentlich kaum überhören sollte (?). Aber Du hast schon recht, was viele der elektronischen Anlagen angeht - jahrelang oft bestritten, da gemessen genau so "laut" nach dBA, aber vom menschlichen Gehör schlechter wahrnehmbar, da die "unsauberen" Ober- und Untertöne fehlen.

Allerdings: Früher hatten viele Einsatzfahrzeuge nur Starktonhörner - auch nicht so das Gelbe vom Ei. Trotzdem im 67er Käfer oder Kadett eher zu hören, als heute im 2014er Golf oder Astra. Die Schallisolierung trägt also doch irgendwo das ihre bei, und hier fällt mir nicht wirklich eine Lösung ein, denn einfach "lauter" kann man die Warnanlagen schlecht machen, laufen ja auch noch Menschen draußen rum, und Autos absichtlich "schlechter" bauen wird auch kaum drin sein.

Edit: Ach so, ja. Die Lösung ist hier ja Gegenstand der Diskussion!


Gruß

Daniel

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg783312
Datum15.02.2014 08:30   9703 x gelesen
Geschrieben von Daniel R.Und ansonsten: Ich! Wenn ich nämlich vorne rechts sitze, es die (gemeldete) Lage erfordert und ich es, gegenüber Dir als Fahrer, anordne. Und wenn Du, als Fahrer, hier anderer Ansicht bist, es Dir nicht passt oder Du das ausdiskutieren möchtest, bist Du die längste Zeit Fahrer gewesen. Klingt jetzt vielleicht etwas brachial, ist aber eigentlich eine ganz einfache Sache
Soweit richtig. Bin auf eine winzige Kleinigkeit:
Ich fahre als Fahrer / Fahrzeugführer nach StVO so, wie ich es für richtig halte, egal ob dir das als Blau-Grün-Rot-Gelb-Westenträger passt oder nicht. Ich riskiere meine Fahrerlaubnis und den Inhalt meines Geldbeutels, nicht du!
Und das können wir nach dem Einsatz gerne ausdiskutieren, wenn nötig auch mit rechtlichem Beistand. :)

Einfach den Ball flachhalten. Natürlich kannst du oder die Leitstelle oder der NA Weisungen erteilen, die sind jedoch denen der StVO deutlich, sehr deutlich nachrangig und haben in Bezug auf die StVO keinerlei Außenwirkung (wenn überhaupt, dann höchstens arbeits- bzw. dienstrechtlich Auswrikungen, aber das darfst du dann mit meinem Anwalt diskutieren ... ;) )

Geschrieben von Daniel R."Kommt Dir auf der Landstraße ein Fahrzeug mit Sondersignal von hinten oder entgegen - (maßvoll) bremsen, rechts ran - auf den Randstreifen - und ANHALTEN!" Für mich, aus der eigenen Anschauung, die sicherste Lösung für alle Beteiligten!
Hmmm .... sorgt aus meiner Sicht genau für den gegenteiligen Effekt:
Der Fahrer sieht oder hört das SoSi wie üblich im letzten Augenblick, hat "Anhalten" im Kopf und macht genau das ... in der Kurve, auf der Kreuzung, in der Einmündung ... auf die Idee "rechts ran" kommt der nicht mal im Ansatz ...
welche Situationen so etwas hinaufbeschwört, möchte ich mir nicht wirklich vorstellen ...

Grüße
Udo Burkhard
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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW783329
Datum15.02.2014 12:169543 x gelesen
Geschrieben von Udo B.Bin auf eine winzige Kleinigkeit:
Das (auch du) es nicht verstanden hast.

Geschrieben von Udo B.Ich fahre als Fahrer / Fahrzeugführer nach StVO so, wie ich es für richtig halte, egal ob dir das als Blau-Grün-Rot-Gelb-Westenträger passt oder nicht. Ich riskiere meine Fahrerlaubnis und den Inhalt meines Geldbeutels, nicht du!
Und das können wir nach dem Einsatz gerne ausdiskutieren, wenn nötig auch mit rechtlichem Beistand. :)


Denn mit SoSi riskierst du weder weder deine Fahrerlaubnis noch den Inhalt deines Geldbeutels, es sei denn ihr habt eine automatische Schaltung (im Kopf) die mit Zuschalten der Tonfolge das Gaspedal "voll durch drückt".

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen783333
Datum15.02.2014 12:49   9624 x gelesen
Hallo,

ach ja, es geht doch noch weiter...

Geschrieben von Udo B.:
Soweit richtig. Bin auf eine winzige Kleinigkeit:
Ich fahre als Fahrer / Fahrzeugführer nach StVO so, wie ich es für richtig halte, egal ob dir das als Blau-Grün-Rot-Gelb-Westenträger passt oder nicht. Ich riskiere meine Fahrerlaubnis und den Inhalt meines Geldbeutels, nicht du!

1. Habe ich dazu - Fahrweise - an irgendeiner Stelle irgendetwas geschrieben? Nicht, daß ich wüßte. Es ging um das ob - mit SoSi oder ohne, nicht um das wie.
2. Wenn mir Dein Fahrstil nicht paßt greift das vorher Beschriebene - Ablösung als Fahrer. Und ich kann Dich beruhigen, das würde eher der Fall sein, wenn ich mich durch die Fahrweise vital bedroht sehen würde...

Und das können wir nach dem Einsatz gerne ausdiskutieren, wenn nötig auch mit rechtlichem Beistand. :)
3. Ahhh ja. Ganz abgesehen davon, daß ich mit Kameraden / Kollegen nicht über rechtliche Beistände zu kommunizieren pflege, wüßte ich auch nicht, was das bringen soll - Dir? Die dienstlichen Verhältnisse, wer wem wann warum inwiefern Weisungen erteilt, sind klar geregelt. Aber wenn Du Deinem Rechtsbeistand ein, zwei Stunden Honorar überweisen möchtest - warum nicht.


Einfach den Ball flachhalten. Natürlich kannst du oder die Leitstelle oder der NA Weisungen erteilen, die sind jedoch denen der StVO deutlich, sehr deutlich nachrangig und haben in Bezug auf die StVO keinerlei Außenwirkung (wenn überhaupt, dann höchstens arbeits- bzw. dienstrechtlich Auswrikungen, aber das darfst du dann mit meinem Anwalt diskutieren ... ;) )
Ich frage mich immer noch, an welcher Stelle was zur Fahrweise stand? Ansonsten siehe oben.

BTW: Frage mich, im wahrscheinlicher eher umgekehrten Fall, immer noch, was es mit einem Anwalt zu diskutieren geben sollte, wenn zum Beispiel eine entsprechende Anweisung ("Fahrverbot") ergangen ist, weil sämtliche Kollegen (oder Kameraden) sagen "bei dem steig ich nicht ein / fahre ich nicht mit, weil ich an meinem Leben hänge"...


Hmmm .... sorgt aus meiner Sicht genau für den gegenteiligen Effekt:
Ok, steht Dir frei, das zu glauben.


Der Fahrer sieht oder hört das SoSi wie üblich im letzten Augenblick, hat "Anhalten" im Kopf und macht genau das ... in der Kurve, auf der Kreuzung, in der Einmündung ... auf die Idee "rechts ran" kommt der nicht mal im Ansatz ...
welche Situationen so etwas hinaufbeschwört, möchte ich mir nicht wirklich vorstellen ...

Ja? Genau das ist heute, neben den "Weitertuckerern", tägliche Realität! Da brauche ich mir nicht "vorzustellen", wie solche Situationen aussehen. Überforderte Verkehrsteilnehmer wird man so oder so nicht verhindern können, man kann ihnen jedoch Hilfen, klare Handlungsanweisungen anbieten, wie man sich in solchen Fällen am besten verhalten sollte - und die vorgeschlagene lautete eben nicht "Vollbremsung und einfach - ohne Sinn und Verstand - stehen bleiben". Das haben wir täglich - auch - wie grade geschrieben.


Gruß


Gruß

Daniel

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen783334
Datum15.02.2014 13:009451 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Thomas M.:
Denn mit SoSi riskierst du weder weder deine Fahrerlaubnis noch den Inhalt deines Geldbeutels, es sei denn ihr habt eine automatische Schaltung (im Kopf) die mit Zuschalten der Tonfolge das Gaspedal "voll durch drückt".
OT: Komisch eigentlich, daß das - letzteres - von manchen immer assoziiert wird...


Gruß

Daniel

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg783337
Datum15.02.2014 14:00   9619 x gelesen
Ich denke nicht, das ich hier jetzt einschlägige Urteile anführen muss, oder? :)
Ich erinnere nur daran, das du als Fahrer nachweisen musst, das deine Verhaltensweise den anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber gerechtfertigt war.
Die einschlägigen Paragraphen befreien nur von bestimmten Pflichten, geben aber keinerlei Rechte!

Grüße
Udo Burkhard
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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen783340
Datum15.02.2014 14:149413 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Udo B.:
Ich denke nicht, das ich hier jetzt einschlägige Urteile anführen muss, oder? :)
Schon mal auf die Idee gekommen, daß es zum Gros der Unfälle gar keine Urteile gibt?


Ich erinnere nur daran, das du als Fahrer nachweisen musst, das deine Verhaltensweise den anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber gerechtfertigt war.
Das wäre mir völlig neu, in jeder Beziehung! Ganz im Gegenteil, ggf. muß ich sogar gar nichts.


Die einschlägigen Paragraphen befreien nur von bestimmten Pflichten, geben aber keinerlei Rechte!
Sorry: Quatsch! Typische Platitüdendrescherei von Leuten, die meinen sich ganz genau auszukennen.


Gruß

Daniel

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW783341
Datum15.02.2014 14:199405 x gelesen
Geschrieben von Udo B.Ich denke nicht, das ich hier jetzt einschlägige Urteile anführen muss, oder?

Doch, also jetzt ja.

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg783343
Datum15.02.2014 14:259438 x gelesen
Ich weiss jetzt nicht, warum du eine unangemessene Fahrweise mit ins Spiel bringst ... davon habe ich nichts geschrieben, ich bezog mich auf deine Aussage zur SoSi-Nutzung.

Aber spielen wir doch so weiter:
Unangemessene Fahrweise ... ACK ... müsste man mal sehen, ob wir da aneinandergeraten, sollten wir jemals zusammen fahren ... :) )

SoSi-Nutzung ... ACK ... da kannst du gerne (mündliche) Ansagen machen, nur lass die Finger vom Schalter, der ist "mein Hoheitsgebiet".

Umfang der Nutzung der "Sonderrechte" ... NACK, nie und nimmer.
Denn darüber entscheide ich als Fahrer individual-situativ, nicht die Leitstelle oder irgendein Nebensitzer oder Mitfahrer.

Bei mir in den Fahrzeugen gibt es eine einfache Regel:
Der Fahrer kümmerst sich darum, das die Mannschaft sicher ankommt, der Fahrzeugführer kümmert sich um die Informationen, die vor Ort gebraucht werden - und keiner mischt sich in die Angelegenheiten des anderen ein, es sei denn, es droht aktute Gefahr.

Grüße
Udo Burkhard
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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen783348
Datum15.02.2014 14:479430 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Udo B.:
Ich weiss jetzt nicht, warum du eine unangemessene Fahrweise mit ins Spiel bringst ... davon habe ich nichts geschrieben, ich bezog mich auf deine Aussage zur SoSi-Nutzung.
Die Ausgangsfrage war, wer dem Fahrer denn überhaupt anordnen könne, mit SoSi zu fahren. Daraufhin schrieb ich: Die Leitstelle oder der Fahrzeugführer vorne rechts. Dann kamst Du mit:

Ich fahre als Fahrer / Fahrzeugführer nach StVO so, wie ich es für richtig halte [...]
Ja. Schön und richtig. Aber leider völlig am Thema vorbei.


Umfang der Nutzung der "Sonderrechte" ... NACK, nie und nimmer.
Denn darüber entscheide ich als Fahrer individual-situativ, nicht die Leitstelle oder irgendein Nebensitzer oder Mitfahrer.

Zum zweiten bzw. dritten Mal: Das habe ich nie in Abrede gestellt. Aber im Gegensatz zu Deinem Privatwagen, wo der / die vorne rechts gegebenenfalls nur nervt, sitzt dienstlich vorne rechts neben Dir eben nicht "irgendein Nebensitzer oder Mitfahrer". Und sollte es da im Zweifelsfall unüberbrückbare Differenzen über das ob oder auch über das wie einer SoSi-Fahrt geben, wirst Du als Fahrer abgelöst (und das Problem damit gelöst).


Gruß

Daniel

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg783350
Datum15.02.2014 14:539443 x gelesen
Geschrieben von Daniel R.Und sollte es da im Zweifelsfall unüberbrückbare Differenzen über das ob oder auch über das wie einer SoSi-Fahrt geben, wirst Du als Fahrer abgelöst (und das Problem damit gelöst).
... oder umgekehrt! :)
Und ja, auch das geht und gibt es.

Grüße
Udo Burkhard
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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg783359
Datum15.02.2014 17:539332 x gelesen
Hallo Forum, hallo Thomas,

Geschrieben von Thomas M.Wenn unsere Politiker nur wollten geht da noch einiges, natürlich nicht perfekt denn es lenkt immer noch der Mensch.Warum nur wenn die Politiker wollen. Wir müssen wollen, und dieses umsetzen. Ich finde es doof, immer nur von der Politik zu fordern. Ich halte es gerne mit dem "ollen" Kant.

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW783362
Datum15.02.2014 18:039303 x gelesen
Geschrieben von Udo B.Ich weiss jetzt nicht, warum du eine unangemessene Fahrweise mit ins Spiel bringst ... davon habe ich nichts geschrieben, ich bezog mich auf deine Aussage zur SoSi-Nutzung.

Ähm, wie soll ich das sonst verstehen?;
Geschrieben von Udo B.Ich fahre als Fahrer...() Ich riskiere meine Fahrerlaubnis und den Inhalt meines Geldbeutels, nicht du!
Und das können wir nach dem Einsatz gerne ausdiskutieren, wenn nötig auch mit rechtlichem Beistand. :)


Mit angemessener Fahrweise riskierst du weder deine Fahrerlaubnis noch droht deinem Geldbeutel eine Gefahr und für die Nutzung von Blauhorn nach Freigabe ist meines Wissens noch niemand bestraft worden, die Weigerung hingegen dürfte ggf. sehr wohl strafrechtliche Konsequenzen zur Folge haben die zwar nicht deine Fahrerlaubnis aber deinen Geldbeutel und deine Freiheit betreffen können (zB. Feuer MIN und du tuckerst mit dem 1.Angreifer durch den Feierabendverkehr)

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg783364
Datum15.02.2014 18:099294 x gelesen
Hallo Daniel,

Geschrieben von Daniel R.Aufgrund dessen bin ich inzwischen zu dem Schluß gekommen, daß die StVO geändert werden sollte. Aktuell / traditionell steht da etwas von kommt ein Fahrzeug mit SoSi -> "unverzüglich freie Bahn schaffen" - wie, ist nicht geregelt, Ergebnis siehe vorstehend. Das sollte m.E., entsprechend verbindlich, in "unverzüglich rechts ran und anhalten" (anhalten, anhalten!) geändert werden Sehe ich aus eigener Erfahrung anders! Ich kann mich an einen Fall erinnern (Baustelle, die Fahrstreifen jedoch baulich getrennt), wenn ich dort gehlten hätte wäre es dem folgenden Polizeifahrzeug nicht möglich gewesen an mir vorbei zu kommen. 500m weiter nach der Engstelle bin ich rechts ran und habe gehalten.

Daher sehe ich das
Geschrieben von Daniel R."unverzüglich freie Bahn schaffen" schon als richtig an.

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW783365
Datum15.02.2014 18:299393 x gelesen
Geschrieben von Michael B.Warum nur wenn die Politiker wollen. Wir müssen wollen, und dieses umsetzen.

Weil es Aufgabe der Politik (StVO Bund) ist entsprechende gesetzte und Verordnungen zu erlassen, ggf. noch in die Verwaltung und Pol was das Durchsetzten angeht,
jedoch nicht mal im Ansatz zum Aufgabengebiet der FW gehört.

Auf der BAB zB könnte man die Mautbrücken mit ins Boot nehmen linksfahr-LKW´s zur Kasse zu bitten.

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg797935
Datum31.10.2014 22:558375 x gelesen
Guten Abemd

Siehe auch:

-> " Martinshorn-Warner: Leuchten statt tröten "

Wer im Auto laut Radio hört, läuft Gefahr, Martinshörner zu überhören. Eine Erfindung von Karlsruher Studenten macht auf die Sirenen von Einsatzfahrzeugen aufmerksam - per Leuchtdiode. Drei junge Wissenschaftler aus Karlsruhe haben ein Gerät entwickelt, mit dem die Sirenen künftig schneller und effektiver wahrgenommen werden. Ihre Idee - gereift bis zum Prototyp - präsentierten sie anlässlich der "Valeo-Innovation-Challenge


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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