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Thema | Zeiten ändern sich war: Super Wehr, super Hobby, supergeil | 3 Beträge | |||
Rubrik | Sonstiges | ||||
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 786590 | |||
Datum | 09.04.2014 19:21 ![]() | 2344 x gelesen | |||
Servus, schon klar, dass ich auch die Handwerksmeister anpassen müssen. Aber sollten sich nicht auch die Azubis anpassen? Bei mir galt noch das Motto: Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Und wennder Azubi ausgelernt hat, kann er sich teilweise selbständig machen oder noch einen Meisterbrief machen. Warum muss nur immer einer nachgeben. Zu einem Miteinander gehören immer zwei. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 786592 | |||
Datum | 09.04.2014 19:25 | 1239 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton K.Warum muss nur immer einer nachgeben. Zu einem Miteinander gehören immer zwei. Unbestritten! Es sagt ja auch niemand das das Unternehmen (Feuerwehr) alles tun muss um dem Azubi (Anwärter) das Leben so angenehm wie möglich zu machen und alles, einschliesslich dem erforderlichen Wissen mit etwas Zucker in den Allerwertesten zu blasen. Fakt ist: Mit einem Umgangston wie vor 30, 40 Jahren gewinnt man heute keinen Blumentopf mehr. Dann ist der Azubi nämlich weg. Die Kunst ist es einen gesunden Mittelweg zu finden. Soll sich sogar bis zur Bundeswehr durchgesprochen haben. Grüße, BeschFl Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas "As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job" | |||||
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Autor | Mart8in 8D., Dinslaken / NRW | 786600 | |||
Datum | 09.04.2014 20:33 | 1177 x gelesen | |||
Hallo Anton, die Zeiten habe sich geändert. Und ich verwende bewusst das Wort "leider" nicht. Heutzutage können sich Azubis gerade im Handwerk doch den Betrieb aussuchen. Zu viele Stellen im Handwerk werden nicht besetzt. Heute morgen war in WDR2 noch ein Bericht darüber, in dem berichtet wurde, dass eine Bäckerei seinen Azubis ein kostenfreies Elektro-Auto für die Zeit der Ausbildung zur Verfügung stellt. Viele Azubis suchen heute halt gerne den "einfachen" Weg.... wobei ich nicht weiß, ob ich nicht den gleichen Weg gehen würde und es gibt durchaus genug Tage, an denen ich Abends überlege, ob mein Arbeitsleben im Handwerk wirklich erstrebenswert ist. Und genau so sieht es bei Feuerwehrs aus. Die Jugend ist anders... und um weiterhin Nachwuchs zu finden, muss man sich diesen Veränderungen stellen. Ob man will oder nicht.... Gruß | |||||
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