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ThemaÖffentlichkeitsarbeit via Twitter war: Riots in Frankfurt10 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 805864
Datum19.03.2015 06:328613 x gelesen
Gestern hattte die Polizei FFM den ganzen Tag begleitende zum Einsatz getwittert.
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Da waren einigen Bildern die Tage vorher, von Bildern an "Eskalationspunkten, Bilder von friedlichen Demonstranten, Hinweise an Eingekesselte das es noch etwas dauert :-), Hinweise das ein RTW relativ dringend von A nach B muss und und und.

Meines Erachtens haben die da einen Klasse Job gemacht. Vlt sollte man überlegen ob man, gerade bei geplanten Einsätzen, nicht mehr auf die sozialen Netzwerke eingehen muss. Sei es zur Selbstdarstellung, zur Lagegewinnung oder als operative MAßnahme

Grüße, BeschFl

Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

"As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job"

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen805865
Datum19.03.2015 07:234622 x gelesen
Geschrieben von Florian B.Sei es zur Selbstdarstellung, zur Lagegewinnung oder als operative MAßnahme

Hallo Florians und die Anderen,

ich habe mich gestern grün und blau geärgert..
Die FW steht mit in vorderster Linie, wird (sogar eine ganze Wache) angegriffen und ihr wird der Respekt verwehrt

Die gesamte Berichterstattung im "Dritten" war nur noch von der Polizei die Rede.
Die FW erschien da gar nicht, war "nicht existent"

Das ist nicht die Schuld der POLIZEI, die sagt sicherlich nicht: "Nun zeigt mal schön UNS und UNSERE Arbeit!" nicht einmal im Ansatz.
Aber es hinterlässt doch einen faden Geschmack, denn gerade die FW kann ein wenig mehr Wertschätzung gebrauchen..

Ob da der DJV etwas dran drehen kann?? Ich weiß es nicht!

Viele FW-Beiträge unter "user-blog"

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 805869
Datum19.03.2015 08:234386 x gelesen
Geschrieben von Klaus B. Die FW steht mit in vorderster Linie, wird (sogar eine ganze Wache) angegriffen und ihr wird der Respekt verwehrt

Wo genau?

Geschrieben von Klaus B.
Die gesamte Berichterstattung im "Dritten" war nur noch von der Polizei die Rede.
Die FW erschien da gar nicht, war "nicht existent"

Gut, es gab jetzt keinen ARD Brennpunkt dazu, aber es war durchaus die Rede davon.

Wobei ich einfach behaupte das die Feuerwehr im Vergleich zur POL quantitativ weniger zu tun hatte.
Was aber hier nicht das Thema sein soll.


Grüße, BeschFl

Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

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AutorFran8k B8., Sydower Fließ / Brandenburg805870
Datum19.03.2015 08:444351 x gelesen
Hallo,

meines Wissens nach setzt die Berliner Polizei diese Möglichkeit der Öffentlichkeitsarbeit schon seit einiger Zeit sehr konkret ein. Wie man den örtlichen Medien entnehmen konnte, wohl auch zeitweise so intensiv, dass versucht wurde, jedes Hilfeersuchen, ausreichend anonymisiert bekannt zu geben. Bzw. wurde in einer anderen Aktion für (ich glaube) 12 Stunden der konkrete Alltag einer echten Wache getwittert, auch dort sicher datenschutzmäßig bearbeitet. Damit will man für junge Menschen attraktiv sein und Nachwuchsgewinnung betreiben. Leider kann ich keine Aussagen über den Erfolg treffen, finden oder gar verlinken. Im Radio war auch eine Sprecherin der Polizei dazu zu hören, dass natürlich einige Tweeds (? heißen die so? Ich nutze Twitter nicht) etwas stärker verändert bzw. zeitlich versetzt gesendet würden, um damit nicht die Einsatztaktik preiszugeben oder sich Nachteile zu verschaffen.

Ich halte den Einsatz von Sozialen Medien (? - social media) für gut, getreu dem Motto : Tue Gutes und rede drüber ! Aber natürlich darf es keine Kräfte binden, die anderswo gebraucht werden.

Gruß

Frank

Das ist meine Meinung, die kann jeder wissen, braucht aber niemand teilen. Und es liegt mir fern jemanden zu verletzen.

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AutorUlf 8M., Hannover / Niedersachsen805902
Datum19.03.2015 20:303284 x gelesen
Ist bei den Polizeien in allen Bundesländern inzwischen "guter Standard"...

Für ihren Facebookauftritt gab es dafür sogar schon Preise für eine "Studie" der PD Hannover, die das ganze nach meinem Wissen als Erste sozusagen auf einen "professionellen Standard" gehoben hat...

Allerdings ist genau das eben wichtig! Enge Anbindung an den Führungsstab, Freigabe durch den Gesamteinsatzleiter oder einen hierfür qualifiziert Beauftragen (Rechtslage, taktische Lage, etc.)..

In jedem Falle aber sollten die "einzelnen Einsatzkräfte" von dieser Art der "Pressearbeit" im Einatz deutlichen Abstand nehmen....

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 808682
Datum07.06.2015 13:513433 x gelesen
So ähnlich nur ein bissschen anders.

Bayrische Polizei G 7

3 sprachig, aktuell, gut gemacht!

Grüße, BeschFl

Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 809770
Datum06.07.2015 10:393938 x gelesen
Twitter und Polizei und Verfassung

Grüße, BeschFl

Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

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AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland809810
Datum07.07.2015 18:292338 x gelesen
Ist wie immer: Der Bedenkenträger hat für jede Lösung ein passendes Problem! Ist halt typisch deutsch.

Gruß Daniel

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg827935
Datum27.02.2017 13:131417 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Florian B.

Gestern hattte die Polizei FFM den ganzen Tag begleitende zum Einsatz getwittert.

Ähnlich bei der Polizei Mannheim nach einem Einsatz am 25.02.17 in Heidelberg:

-> MM: "WTF" - Harsche Reaktionen nach Todesfahrt von Heidelberg

Die Polizei in Mannheim ist nach der tödlichen Autofahrt von Heidelberg ungewöhnlich direkt auf Twitter-Nutzer eingegangen, die sich beleidigend geäußert oder Gerüchte und Falschinformationen über den Fahrer gestreut hatten.


-> SWR: " So reagiert Mannheimer Polizei auf Twitter Zwischen Gerüchten und Falschinformationen "

Nach der tödlichen Autofahrt von Heidelberg verbreiteten sich auf Twitter Beleidigungen und Gerüchte in Windeseile - und die Polizei Mannheim reagierte ungewöhnlich direkt.
Auf Twitter ist die Polizei Mannheim vor allem auf Nutzer eingegangen, die sich beleidigend geäußert oder Gerüchte und Falschinformationen über den Fahrer gestreut hatten. Einige davon hat sie ungewöhnlich harsch zurechtgewiesen.



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorAlex8and8er 8H., Bürstadt / Hessen827949
Datum28.02.2017 07:421059 x gelesen
Naja,

"Onnerscht verstehe die Leit des jo a net" ;-)

Ich schreibe grundsätzlich als Privatperson.

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