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ThemaAusbildung & Pädagogik war_ Feuerwehr: Helden ohne Plan10 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorFabi8an 8W., Göttingen / Niedersachsen810072
Datum16.07.2015 16:43   5678 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Aber seien wir mal ganz ehrlich: Die Qualität eines Lehrers hängt viel weniger davon ab, was er studiert hat, sondern wie er zu seinem Job bzw. zur Aufgabe steht und es schafft sein Wissen auch persönlich an den Mann/Frau zu bringen, das lernt man eher weniger in Ausbildungskursen, sondern durch gute Vorbilder und das Leben...

Das sehe ich leider anders. In der heutigen Zeit sollte man an einer Landesfeuerwehrschule das Grundgerüst pädagogischen Handelns kennen. Selbstverständlich gibt es Menschen denen ist es in die Wiege gelegt, andere haben es sich autodidaktisch erlernt und manchem ist es vielleicht auch egal.

Es geht als Lehrkraft an einer LFS leider nicht nur darum sein Wissen an den Mann zu bringen. Hier ist doch schon die erste Ungenauigkeit: "sein Wissen". "Sein Wissen" steht natürlich in einem direkten Zusammenhang mit seine Ausbildung - also seinem Studium und die Vorbereitung auf seine Tätigkeit.
Es geht um die Vermittlung von Lerninhalten. Es geht um die Konzeption von Lernort und -methodik. Es geht um pädagogisches Handeln und die fachliche Terminologie (Pädagogik - nicht Feuerwehr). Es geht um auch um handlungsorientiertes Lernen.
Wie verbinden wir denn zukünftig die modulare Feuerwehrausbildung mit dem handlungsorientiertem Ansatz der NFS-Ausbildung?

Jeder Praxisanleiter NFS muss als gesetzliche Vorgabe einen 200-stündigen Praxisanleiterkurs besuchen, während bei den Lehrkräften an einer LFS auf Charisma und Begabung gesetzt wird. Dahingegen ist an der Rettungsdienstschule der pädagogische Hintergund gesetztlich vorgeschrieben.

Wie sollen Ausbildungsrahmenpläne und betriebliche Ausbildungspläne erstellt werden, wenn man nicht weiß, wie es geht. Klar, kann man sich alles autodidaktisch aneignen - am Ende bleibt aber die Qualität auf der Stecke.

Wir sehen es doch auch an dem anerkannten Ausbildungsberuf "Werkfeuerwehrmann (IHK)". Während alle anderen Berufe an Berufsschulen ausgebildet werden, wo Berufsschullehrer mit pädagogischem Hintergrund lehren und planen, glauben wir das die Ausbildung gD uns dafür qualifiziert.

Am Ende müssen es die Lehrkräfte an der LFS ausbaden, die ohne das notwendige Rüstzeug vor die heutigen Herausforderungen gestellt werden. Die Qualität jedes Ingenieur hängt eindeutig von seiner Ausbildung ab. Die Wirtschaft hat dies schon vor langer Zeit erkannt, und qualifiziert junge Akademiker durch Trainee-Programme für ihre spätere Aufgabe.

Herr Cimolino, bitte nehmen sie es nicht persönlich - so ist es auch nicht gemeint, aber ihre Antwort steht stellvertretend für viele Antworten von Führungskräften in Schlüsselfunktionen. Es sind immer wieder die selben Stereotypen: Lebenserfahrung, Learning-by-doing (schöner Ausdruck für den Wurf ins kalte Wasser) und "die-werden-es-schon-mitbringen". Das ist leider nicht professionell sondern hemdsärmlig. Gut, dass ist unser Beruf - dennoch kann man auch in diesem Beruf planen und Strukturen entwickeln.

Die Welt sieht heute leider anders aus, als vor 15 Jahren. Heute ist der Kollege im gG nach seinem Bau-Ing-studium mit Vertiefung Feuerwehr zwischen 21 und 25 Jahre alt. Woher soll denn die Lebenserfahrung kommen? Vielleicht soll er ja noch ein bisschen auf die Weide - auch eine beliebte Stereotype. Nur leider vergessen wir, dass (gute) Pferdchen selten sind- und wenn wir sie noch ein bisschen auf die Weide lassen, dann kommt ein anderer und nimmt sie mit.

Die Qualität der Ausbildung ist das A&O. Aber woher soll die Qualität kommen, wenn wir nicht über die Qualität der Lehre nachdenken. Somit hängt die Qualität des Lehrers eindeutig von seiner Ausbildung ab.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW810078
Datum16.07.2015 18:284846 x gelesen
Geschrieben von Fabian W.Das sehe ich leider anders

hab ich mir gedacht...


Geschrieben von Fabian W.Es geht als Lehrkraft an einer LFS leider nicht nur darum sein Wissen an den Mann zu bringen.

hab ich wo behauptet?


Geschrieben von Fabian W.Jeder Praxisanleiter NFS muss als gesetzliche Vorgabe einen 200-stündigen Praxisanleiterkurs besuchen, während bei den Lehrkräften an einer LFS auf Charisma und Begabung gesetzt wird. Dahingegen ist an der Rettungsdienstschule der pädagogische Hintergund gesetztlich vorgeschrieben.

Da lehn ich mich doch mal ganz locker zurück und warte, was in 5 - 10 Jahren im RD besser - oder dadurch letztlich schlechter wird - und zwar nicht nur für den Lernenden, sondern auch für die Lehrenden (oder die das werden wollen/sollen) - und v.a- für den Betroffenen, den Patienten!


Geschrieben von Fabian W.Herr Cimolino, bitte nehmen sie es nicht persönlich - so ist es auch nicht gemeint, aber ihre Antwort steht stellvertretend für viele Antworten von Führungskräften in Schlüsselfunktionen. Es sind immer wieder die selben Stereotypen: Lebenserfahrung, Learning-by-doing (schöner Ausdruck für den Wurf ins kalte Wasser) und "die-werden-es-schon-mitbringen". Das ist leider nicht professionell sondern hemdsärmlig. Gut, dass ist unser Beruf - dennoch kann man auch in diesem Beruf planen und Strukturen entwickeln.

ich hab nochmal wo geschrieben, dass die Lebenserfahrung alles ist?
Ich hab geschrieben, dass der gute Lehrer nicht über das Studium an sich, sondern über ganz andere Faktoren beschrieben wird, nämlich u.a. über sein Vorleben, sein Umfeld und seine eigenen Lehrer/Vorgesetzte (egal was die studiert haben).

Geschrieben von Fabian W.Die Qualität der Ausbildung ist das A&O. Aber woher soll die Qualität kommen, wenn wir nicht über die Qualität der Lehre nachdenken. Somit hängt die Qualität des Lehrers eindeutig von seiner Ausbildung ab.

Keiner wird besserer Feuerwehrausbilder - gerade nicht für die heutige "Jugend", wenn er vorher noch 6 Semester Pädagogik studiert!

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorOlf 8R., Freiberg / Sachsen810095
Datum17.07.2015 09:533973 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Geschrieben von Fabian W."Die Qualität der Ausbildung ist das A&O. Aber woher soll die Qualität kommen, wenn wir nicht über die Qualität der Lehre nachdenken. Somit hängt die Qualität des Lehrers eindeutig von seiner Ausbildung ab."

Keiner wird besserer Feuerwehrausbilder - gerade nicht für die heutige "Jugend", wenn er vorher noch 6 Semester Pädagogik studiert!


Moin,

das seh ich nun wieder etwas anders.

Sich läßt sich trefflich streiten, ob es nun 6 Semester Pädagogik sein müssen, aber die Grundlagen sollten schon da sein.

Ich denke da im besonderen an einen jungen Herrn Dr. Anfang 30 höchst intelligent und gebildet, Quereinsteiger bei der Feuerwehr etc. Was Ihm offensichtlich aber völlig fehlt(da ist Er auch beileibe kein Einzelfall) der Umgang mit dem Menschen. Menschenführung scheint es Heute kaum noch in irgendeinem Studium zu geben, sich hinter Fachchinesisch, das Man(n) selbst kaum versteht, zu verstecken ist da auch keine Lösung.

Wer soll Ihm das aber sagen ohne dann dumm dazustehen... ?

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW810118
Datum17.07.2015 16:153901 x gelesen
Geschrieben von Olf R.Sich läßt sich trefflich streiten, ob es nun 6 Semester Pädagogik sein müssen, aber die Grundlagen sollten schon da sein.


o.k., dafür gabs früher ganz gute Seminare z.B. an der AKNZ zur Menschenführung (was ähnliches dürfte heute auch noch verfügbar sein)...


Geschrieben von Olf R.Ich denke da im besonderen an einen jungen Herrn Dr. Anfang 30 höchst intelligent und gebildet, Quereinsteiger bei der Feuerwehr etc. Was Ihm offensichtlich aber völlig fehlt(da ist Er auch beileibe kein Einzelfall) der Umgang mit dem Menschen. Menschenführung scheint es Heute kaum noch in irgendeinem Studium zu geben, sich hinter Fachchinesisch, das Man(n) selbst kaum versteht, zu verstecken ist da auch keine Lösung.


Du glaubst nicht wirklich, dass man jemanden der 30 Jahre alt ist, promoviert hat, mal eben durch eine Pädagogikzusatzausbildung zum idealen Anführer/Ausbilder macht?

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorOlf 8R., Freiberg / Sachsen810135
Datum18.07.2015 09:483300 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Du glaubst nicht wirklich, dass man jemanden der 30 Jahre alt ist, promoviert hat, mal eben durch eine Pädagogikzusatzausbildung zum idealen Anführer/Ausbilder macht?

Nein,

aber ich denke schon, dass ein Vorgesetzter ganz allgemein im der Lage sein sollte mit seinen Unterstellten so umzugehen, dass Diese sich fachlich geführt und menschlich verstanden fühlen.

Mal ganz abgesehen davon glaube ich das es den idealen "Anführer" sowieso nicht gibt.

Gruß und kühle Stunden

Olf

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW810137
Datum18.07.2015 11:093319 x gelesen
Geschrieben von Olf R.ber ich denke schon, dass ein Vorgesetzter ganz allgemein im der Lage sein sollte mit seinen Unterstellten so umzugehen, dass Diese sich fachlich geführt und menschlich verstanden fühlen.


voll einverstanden, aber das lernt man nicht im Pädagogik-Studium...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFabi8an 8W., Göttingen / Niedersachsen810139
Datum18.07.2015 13:223055 x gelesen
Nur ist doch die Kardinalfrage: Wo lernt er das?
In der Laufbahnausbildung gD und vermutlich auch hD wird zielmlich wenig Zeit darauf verwendet. Sie setzen anscheinend darauf, dass der junge Kollege gD/hD auf gute Vorbilde trifft und genügend Erfahrung sowie die entsprechenden Fähigkeiten mitbringt.
Nur wer definiert "gute Vorbilder"? Sind es die, die in der Mannschaft gut ankommen? Was machen wir, wenn gute Vorbilder rar sind?

Im Grunde gelangt doch ein neuer Kollege in ein völlig neues Umfeld, dass mit seinem Leben vorher nicht viel gemein hat. In den ersten Jahren muss er sich orientieren. Und dann trifft er auf Vorbilder. Aber sind die immer gut? Und woran soll er deren Qualität erkennen?

Ich bin mit ganz sicher, dass man durch die richtige Ausbildung im Bereich Personalführung, Pädagogik und Personalmanagment dem neuen Kollegen einiges ersparen kann. Es Blick nach links und rechts kann einem da schon die Augen öffnen.

Haben Sie sich schon mal damit auseinandergesetzt wieviel Zeit die heutige Bundeswehr bei ihren Mitarbeitern im Bereich Personalführung investiert? Und bitte nehmen jetzt nicht ihre persönlichen Erlebnisse aus längst vergangenen Tagen oder aus Einzelfällen als Diskussionsgrundlage. Die Bundeswehr hat in den vergangenen Jahren eine Menge in dem Bereich gemacht.

Oder was haben die hauptamtlichen Feuerwehr in der Zeit gemacht? Nicht viel. Wir glauben noch das Führungskräfte nur im Einsatz führen und das bisschen Führung auf der Wache schon irgendwie hinbekommen. Es hat in all den Jahren ja immer irgendwie funktioniert.

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AutorNorb8ert8 P.8, Stuttgart / Baden- Württemberg810140
Datum18.07.2015 13:432930 x gelesen
Geschrieben von Fabian W.Die Bundeswehr hat in den vergangenen Jahren eine Menge in dem Bereich gemacht.

Ohne jammern zu wollen: Sie hat dafür auch bessere Voraussetzungen. Obwohl sie ja merklich verkleinert wurde gibt es immer noch eine sechstellige Anzahl an Soldaten, die zentral geführt werden. Da fällt es leichter auf überörtlicher Ebene (Offiziersanwärterbataillons? Gibts sowas noch?) Mittel für sowas zu schaffen. Die meisten BFs oder hauptamtlichen FFs sind dafür schlicht zu klein.

Geschrieben von Fabian W.Im Grunde gelangt doch ein neuer Kollege in ein völlig neues Umfeld, dass mit seinem Leben vorher nicht viel gemein hat. In den ersten Jahren muss er sich orientieren.

Das ist der Punkt. Idealerweise gibt es zeitlichen Überschnitt, so dass ein Senior den Junior einlernen kann und die Orientierung nicht zu lamge dauert bzw. ohne zu viel Flurschaden abläuft. Es kann sich jeder selber Gedanken machen, wie das in seiner Wehr so läuft.

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AutorFabi8an 8W., Göttingen / Niedersachsen810141
Datum18.07.2015 13:542964 x gelesen
Geschrieben von Norbert P.Die meisten BFs oder hauptamtlichen FFs sind dafür schlicht zu klein.
Und genau in dieser Situation bilden wir unsere Mitarbeiter an einer LFS aus, deren Lehrkräfte sich ihr pädagogisches Wissen im Selbstudium beibringen mussten. Der Einäugige bringt dem Blinden räumliches Sehen bei.

Geschrieben von Norbert P. Idealerweise gibt es zeitlichen Überschnitt, so dass ein Senior den Junior einlernen kann
Die ist ein ehrenwerter Ansatz, aber oft nur schwer umzusetzen. Die Ursache liegt im System. Erst wenn die Stelle frei wird, kann sie nachbesetzt werden. Doppelbesetzungen zum Einarbeiten sind in diesem System nicht vorgesehenn

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AutorAnne8tte8 S.8, Griesheim / Hessen810142
Datum18.07.2015 14:323105 x gelesen
Ich kann hier in fast allen Beiträgen Fragmente finden, denen ich zustimmen könnte.

Meine Sicht auf das Thema ist Folgendes:
Ich kann aus jemandem, dem von Anfang an das Verständnis für andere Personen fehlt, keine gute Führungskraft machen. Das wird durch Lehrgänge nicht besser werden, da ein Interesse, sich in diesem Gebiet weiterzubilden, wahrscheinlich fehlen wird. Nur wenn jemand grundsätzlich Interesse an einem Thema hat, wird er sich da auch erfolgreich fortbilden können.

Ansonsten zieht das "pädagogische Geschwätz" einfach an einem vorbei.

Es gibt gute Ausbilder, die durch weitere eigene Fortbildung besser werden und es wird immer schlechte Ausbilder geben, die ich auf zig Lehrgänge schicken kann und es wird nix bringen.
Es ist schon alles gesagt worden. Nur noch nicht von jedem...

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AutorJan 8F., Iden / Greifswald / Sachsen-Anhalt/ MV810147
Datum18.07.2015 16:583116 x gelesen
Hallo,

ich bin der Meinung, dass Feuerwehr allgemein "bildet". Man erlernt durch das vielschichtige Konstrukt "Feuerwehr" eine Menge an Kompetenzen bzw. verfeinert diese. Die Verfeinerung kann beispielsweise auf den vielen Lehrgängen, die uns die FwDV 2 bietet- aber auch durch viele Seminar- und Fortbildungsangebote erfolgen.
Gerade als Führungskraft ist man auch Ausbilder und dafür ist ein gewisser pädagogischer Unterbau oft von Vorteil. Das heißt nicht, dass man zig Semester studiert. Es reicht schon, wenn auf Lehrgängen Methoden und Grundlagen vermittelt werden, die es uns erleichtern an der Basis auszubilden und so letztendlich erfolgreich führen zu können. Das Zauberwort ist hier Didaktik.
Und da kann man sich bei erfahrenen Kameraden/Kollegen stellenweise viel abschauen.
Der Blick nach rechts und links (es klang ja bereits an) ist dabei Gold wert und man sollte ihn nicht scheuen.

Letztendlich bleiben die dadurch erworbenen Fähigkeiten/Kompetenzen nicht nur in der Feuerwehr- sie helfen uns auch im "Zivilleben".

Beste Grüße

jan

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 16.07.2015 14:55 Ulri7ch 7C., Düsseldorf Feuerwehr: Helden ohne Plan
 16.07.2015 16:43 Fabi7an 7W., Göttingen
 16.07.2015 18:28 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 17.07.2015 09:53 Olf 7R., Freiberg
 17.07.2015 16:15 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 18.07.2015 09:48 Olf 7R., Freiberg
 18.07.2015 11:09 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 18.07.2015 13:22 Fabi7an 7W., Göttingen
 18.07.2015 13:43 ., Stuttgart
 18.07.2015 13:54 Fabi7an 7W., Göttingen
 18.07.2015 14:32 Anne7tte7 S.7, Griesheim
 18.07.2015 16:58 Jan 7F., Iden / Greifswald
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