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Themahaben alle BF in Deutschland die 48 Std. Woche schon umgesetzt ???27 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
 
AutorRobe8rt 8W., Linz / OÖ810384
Datum25.07.2015 18:3914404 x gelesen
Guten Abend
da bei uns (wie immer mit einiger Verspätung) jetzt auch die lt. EU Richtlinie max. Wochenarbeitszeit von 48 Std. ein Thema wird, hätte ich einige Fragen.
Derzeit haben wir noch 60 Wochenstunden in einem 24 Std. Dienst.
Kann mir bitte jemand sagen ob in Deutschland schon alle BF die 48 Wochenstunden haben ?
Weiters würde mich interessieren ob es durch die Reduzierung der Stunden bei Feuerwehren auch zur Änderung der Dienstzeit gekommen ist ?
Meines Wissens haben die meisten BF ja 24 Std. Dienst - stimmt das ?
Fragen, Fragen, ....
Vielen Dank im Voraus
Mit kollegialen Grüßen aus Österreich
Robert

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AutorFlor8ian8 F.8, Würzburg / Bayern810386
Datum25.07.2015 20:1610963 x gelesen
Hallo Robert,

ich vermute, dass die meisten Berufsfeuerwehren in Deutschland > 48 Wochenarbeitsstunden haben. Häufig wird das über eine sogenannte Opt-Out Regelung gemacht in der die Beamten der Mehrarbeit zustimmen. Auch dürfte der 24 h Dienst das häufigste Arbeitszeitmodell sein.


Schöne Grüße

Florian

Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung!
Hier gehts zu meinem Feuerwehr-Blog feuerwehrleben.de

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AutorRobe8rt 8W., Linz / OÖ810393
Datum26.07.2015 09:159942 x gelesen
hallo florian
danke mal für deine antwort
kannst du oder wer anderer mir ev. noch sagen ob ihr in deutschland eine einheitliche pensionsregelung für die bf habt und wie die ungefähr ausschaut ?!?
vielen dank
lg
robert

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AutorFlor8ian8 F.8, Würzburg / Bayern810395
Datum26.07.2015 09:459916 x gelesen
Hallo Robert,

vor einigen Jahren gab es in Deutschland eine Dienstrechtsreform, hierbei wurden im Beamtenbereich viele Kompetenzen vom Bund auf die Bundesländer verlagert. Somit kann es Unterschiede von Bundesland zu Bundesland geben. In Bayern ist es so, dass das Pensionsalter für Feuerwehrbeamte auf 62 Jahren angehoben wurde, abhängig vom Geburtsjahr.

In diesem Dokument findest Du auf den Seiten 5 und 6 eine aktuelle Übersicht der Altersgrenzen bei der Berufsfeuerwehr.

In der Pension bekommt der Beamte max. 70 % seiner Bezüge wenn er 40 Dienstjahre tätig war.


Schöne Grüße

Florian

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AutorChri8sti8an 8T., Herten / NRW810420
Datum26.07.2015 22:049155 x gelesen
In NRW liegt das Pensionsalter bei 60 Jahren und wenn man 40 Dienstjahre voll hat, gibt es meine ich 72,4% - Allerdings wird z.B. die Feuerwehrzulage etc. nicht angerechnet, sondern nur das reine Grundgehalt.
Und nein, nicht alle Feuerwehren haben die 48h Woche eingeführt. Manche halten sie strikt ein, manche sind auf dem Weg dahin und arbeiten irgendwas zwischen 56-48h/Woche, wiederum andere arbeiten ganz normal gegen Aufwandsentschädigung innerhalb der 54h Woche weiter, andere........

Auch in D ist es ein buntes durcheinander - Wobei die meisten Feuerwehren den 24 Stunden Dienst haben, etliche, die das Experiment 12 Stunden Dienst gesagt haben sind wieder zurück zum 24 Stunden Dienst und manche haben auch ein Mischdienstmodell aus 12 Stunden und 24 Stunden Diensten.......

Viele Grüße
Christian

Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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AutorBjör8n L8., Heidelberg / BW810426
Datum27.07.2015 07:458614 x gelesen
Die BF Heidelberg hat ZUR ZEIT noch ein 10/14/24 stunden modell heißt

schicht 1 hat von montag bis donnerstag tagdienst von 7-17 uhr, schicht 2 und 3 haben im wechsel nachtschicht von 17-7 Uhr Fr,sa,so hat jeweils eine schicht 24 Stunden dienst.
Die EVD haben ca einmal die woche 24 std. plus tagdienst unter der woche. der Leitungsdienst hat Tagdienst plus rufbereitschaft abends und am WE

Alles ziemlich kompliziert ich vermute man wird irgendwann auf ein anderes Modell umsteigen

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen810430
Datum27.07.2015 08:318579 x gelesen
Geschrieben von Björn L.Fr,sa,so hat jeweils eine schicht 24 Stunden dienst.

Stimmt so nicht. Am Wochenende hat eine Schicht Fr und So 24h-Dienst, eine andere nur Sa und die Dritte hat ein langes WE frei.

Geschrieben von Björn L.Alles ziemlich kompliziert ich vermute man wird irgendwann auf ein anderes Modell umsteigen

Wieso vermutest Du das?

Wir in DA arbeiten ebenfalls in einem Drei-Schicht-System:

1. Woche Tagdienst: Mo - Do 7 -15 Uhr (8h), Fr und So 7 - 7 Uhr (24h)
2. Woche Nachtdienst: Di und Do 15 - 7 Uhr (16h)
3. Woche "Mischdienst": Mo und Mi 15 - 7 Uhr (16h), Sa 7 - 7 Uhr (24h)

Klingt für Aussenstehende auch kompliziert...

Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW810441
Datum27.07.2015 09:548518 x gelesen
Geschrieben von Christian T.Auch in D ist es ein buntes durcheinander - Wobei die meisten Feuerwehren den 24 Stunden Dienst haben, etliche, die das Experiment 12 Stunden Dienst gesagt haben sind wieder zurück zum 24 Stunden Dienst und manche haben auch ein Mischdienstmodell aus 12 Stunden und 24 Stunden Diensten.......

Zumindest in NRW ja eigentlich komisch, wo wir doch so gut vernetzte Gewerkschaften haben, die sich ja um alle kümmern?

Gruß

Dirk

Am gerechtesten verteilt auf der Welt ist der Verstand. Jeder glaubt, dass er genug davon habe." Rene´Descartes, franz.Philiosoph,1596/1650

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AutorRobe8rt 8W., Linz / OÖ810450
Datum27.07.2015 11:148187 x gelesen
danke für eure informativen antworten!
mein/unser (wir sind leider nur eine kleine minderheit die sich eine 48 std.woche wünschen) problem ist das es in österreich kein berufsbild "feuerwehrmann" gibt = jede bf kocht ihr eigenes süppchen, alles spielt sich auf landesebene ab und nichts bundesweit!
weiters haben wir keine unterstützung unserer gewerkschaft,- im gegenteil - genau genommen arbeiten die dagegen :-(
jetzt wo es unter anführungszeichen leicht wäre, da die ärzte, die krankenschwestern und das ganze pflegepersonal alle gerade die 48 std.woche ausverhandelt haben!?! mann müsste das rad nicht neu erfinden ...
dank & gruß
robert

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AutorRobe8rt 8W., Linz / OÖ810454
Datum27.07.2015 11:358039 x gelesen
@björn l.: hab gerade nachgerechnet, ich komme bei euch auf einen druchschnitt von 45,3 std. pro woche ???
hab ich da einen denkfehler oder ist das korrekt ?
lg
robert

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AutorBjör8n L8., Heidelberg / BW810457
Datum27.07.2015 12:287858 x gelesen
robert wenn das so ist wie ich beschrieben habe (bin mir nicht zu 100% sicher )ergäbe das dann für die "tagschicht"

4*10 stunden mo-do + 24 std am Sonntag =64

und für die 2 "nachtschichten"
2*14 stunden + einmal 24 (Mo, Mi, Fr / Di,Do,Sa)= 52 stunden

aber wie gesagt bin mir bei der wochenendregelung nicht ganz sicher kann auch sein dass eine schicht an 2 wochenendtagen kommt

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AutorBjör8n L8., Heidelberg / BW810458
Datum27.07.2015 12:327915 x gelesen
Ergäbe dann also
1.woche = 80 stunden
2. woche = 32 stunden
3. woche = 56 stunden

warum also nicht alle drei schichten am wochende kommen lassen dann hat jede schicht 56 ?

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen810461
Datum27.07.2015 12:578028 x gelesen
Geschrieben von Björn L.Ergäbe dann also
1.woche = 80 stunden
2. woche = 32 stunden
3. woche = 56 stunden


Der Sonntag gehört schon zur nächsten Woche.

Macht bei uns in DA dann:

1. Woche: 4x8h + 1x24h = 56h
2. Woche: 1x24h + 2x16h = 56h
3. Woche: 2x16h + 1x24h = 56h

Durch AZV-Schichten (Freischichten) kommen wir im Ausgleichszeitraum auf 48h/Woche.

Sieht in HD vom System her auch so aus.

Geschrieben von Björn L.warum also nicht alle drei schichten am wochende kommen lassen dann hat jede schicht 56 ?

Weil auch wir Berufsfeuerwehrleute Familie und Freunde haben, und wir so wenigstens ein komplettes Wochenende pro Monat frei haben...

Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW810465
Datum27.07.2015 13:418042 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Florian F.Häufig wird das über eine sogenannte Opt-Out Regelung gemacht in der die Beamten der Mehrarbeit zustimmen.

An manchen Standorten wurde Opt Out auch von den Mitarbeitern gekündigt und somit wäre die 48h Woche umzusetzen gewesen.
Wo das wegen zu wenig Personal nicht machbar war, wurden vom Dienstherrn Überstunden angeordnet, die dann allerdings komplett zu bezahlen sind. Finanziell interessanter als Opt Out. Zumindest für die Mitarbeiter.

Ziel ist die Aufstockung des Personals über mehrere Jahre, um irgendwann die 48h umzusetzen.

Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW810466
Datum27.07.2015 13:498061 x gelesen
Geschrieben von Dirk B.Zumindest in NRW ja eigentlich komisch, wo wir doch so gut vernetzte Gewerkschaften haben, die sich ja um alle kümmern?

Das ist mir auch ein Rätsel.
Allerdings spielen nicht nur die Gewerkschaftsvertreter, selbst innerhalb einer Gewerkschaft, untereinander nicht mit offenen Karten, auch die Amtsleiter kochen ihre Süppchen, ohne eine wirkliche Transparenz und Vergleichbarkeit herstellen zu wollen...
So zumindest mein Eindruck der letzten Jahre.

Die Interessen und Gegebenheiten der einzelnen Standorte scheinen so unterschiedlich zu sein, dass bei völliger Offenlegung und Angleichung viele etwas gewinnen würden, aber einige auch zu verlieren hätten...

Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW810468
Datum27.07.2015 14:018044 x gelesen
Geschrieben von Dietmar R.Ziel ist die Aufstockung des Personals über mehrere Jahre, um irgendwann die 48h umzusetzen.


Welche Städte bilden den entsprechend aus, habe nämlich gehört dass Feuerwehrleute nicht auf Bäumen wachsen?

Gruß

Dirk

Am gerechtesten verteilt auf der Welt ist der Verstand. Jeder glaubt, dass er genug davon habe." Rene´Descartes, franz.Philiosoph,1596/1650

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW810473
Datum27.07.2015 14:517805 x gelesen
Geschrieben von Dirk B.Welche Städte bilden den entsprechend aus, habe nämlich gehört dass Feuerwehrleute nicht auf Bäumen wachsen?


Deshalb schrieb ich ja, irgendwann.

Es gibt ja Pläne, aber die sind ja nur so viel wert, wie die Einstellungszahlen es erlauben.

Wobei die Anstrengungen, die Pläne zu erfüllen, unterschiedlich sind, z.B bei der Einstellung fertig ausgebildeter Kollegen, aber auch beim Erschließen neuer Bewerbergruppen, wie Schulabgängern...

Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW810474
Datum27.07.2015 14:567807 x gelesen
Geschrieben von Dietmar R.Deshalb schrieb ich ja, irgendwann.

Es gibt ja Pläne, aber die sind ja nur so viel wert, wie die Einstellungszahlen es erlauben.


Aha und wie lange wird es dauern, eine Verordnung von 1996(oder so), in D umzusetzen?

Geschrieben von Dietmar R.Wobei die Anstrengungen, die Pläne zu erfüllen, unterschiedlich sind, z.B bei der Einstellung fertig ausgebildeter Kollegen, aber auch beim Erschließen neuer Bewerbergruppen, wie Schulabgängern...


Wenn das den hilft?


Gruß

Dirk

Am gerechtesten verteilt auf der Welt ist der Verstand. Jeder glaubt, dass er genug davon habe." Rene´Descartes, franz.Philiosoph,1596/1650

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW810476
Datum27.07.2015 15:137745 x gelesen
Geschrieben von Dirk B.Wenn das den hilft?


Ich kann dir nicht ganz folgen.

Eine relativ schnelle Möglichkeit, die 48h umzusetzen, wäre es, im Rettungsdienst befristet Angestellte zu beschäftigen. Rettungsassistenten sind leichter zu finden, als Feuerwehrleute...
Wird aber so auch nicht gemacht.

Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW810477
Datum27.07.2015 15:577692 x gelesen
Geschrieben von Dietmar R.Ich kann dir nicht ganz folgen.


Vor dem "Experimentieren" muss erst mal der Wille zu (Neu) Einstellungen da sein und der Umstand zu wenige (geeignete) Bewerber haben zu können festgestellt werden. Das hierbei hin und wieder zu Problemen kommt ist mir wohl bekannt, dies war aber doch schon immer so?

Geschrieben von Dietmar R.Eine relativ schnelle Möglichkeit, die 48h umzusetzen, wäre es, im Rettungsdienst befristet Angestellte zu beschäftigen. Rettungsassistenten sind leichter zu finden,

Aha soso, wo wir beim nächsten Thema wären, denn das NotSan Gesetz ist ja für viele (oder sogar alle?) auch vom Himmel gefallen. Rettass. findet man bestimmt, aber inzwischen müsste man die dann von den HiOrgs abwerben, habe nämlich gehört dass dieser "Markt" auch inzwischen leer ist und neue kommen ja nicht mehr viele nach.


Gruß

Dirk

Am gerechtesten verteilt auf der Welt ist der Verstand. Jeder glaubt, dass er genug davon habe." Rene´Descartes, franz.Philiosoph,1596/1650

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW810482
Datum27.07.2015 16:267575 x gelesen
Geschrieben von Dirk B.Rettass. findet man bestimmt, aber inzwischen müsste man die dann von den HiOrgs abwerben,

Wenn man externe Mitarbeiter einstellt, "wirbt" man die immer ab. Was ist daran verwerflich?

Geschrieben von Dirk B....und neue kommen ja nicht mehr viele nach.

Was ja gewollt ist. Irgendwann sind es dann eben Notfallsanitäter.

Wobei ich die Hemmung verstehen kann, Mitarbeiter nur für den RD befristet einzustellen. Es könnte ja jemandem einfallen, durch eine Trennung von Brandschutz und RD sei Geld zu sparen. Wäre ungünstig, wenn man dann keine stichhaltigen Argumente hat.

Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW810494
Datum27.07.2015 18:317584 x gelesen
Geschrieben von Dietmar R.Wenn man externe Mitarbeiter einstellt, "wirbt" man die immer ab. Was ist daran verwerflich?

Na weil irgend jemand "Fachkräfte" auch ausbilden muss!

Geschrieben von Dietmar R.Es könnte ja jemandem einfallen, durch eine Trennung von Brandschutz und RD sei Geld zu sparen. Wäre ungünstig, wenn man dann keine stichhaltigen Argumente hat.

Wenn es für im Rettungsdienst ausgebildete Feuerwehrleute keine "stichhaltige" Argumente gibt, dann weis ich auch nicht ...... Ein Blick in Bundesländer wo dies anders ist, könnte aber helfen (das Thema hatten wir aber hier schon mal, glaube ich).

Geschrieben von Dietmar R.Wobei ich die Hemmung verstehen kann, Mitarbeiter nur für den RD befristet einzustellen.

wieso befristet?


Gruß

Dirk

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AutorChri8sti8an 8T., Herten / NRW810507
Datum27.07.2015 22:147464 x gelesen
Wie soll man auf einen Nenner kommen, wenn die Mitarbeiter an jedem Standort eine Lösung haben wollen? Die Akteure am jeweiligen Standort auch immer wieder individuell sind - Ebenso wie die Bereitschaft der Gegenseite immer wieder individuell ist, wenns ums mitspielen geht?
Wenn Amtsleiter auch schon versuchen "die beste Lösung" zu finden - Und zwar in jeder Stadt individuell - Ja wie soll man da auf einen Nenner kommen, wenn er nicht von oben vorgegeben wird?

Personalpolitik ist wie Feuerwehrautos kaufen - Jeder kanns besser als der Nachbar ;-)

Gruß
Christian

Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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AutorChri8sti8an 8T., Herten / NRW810508
Datum27.07.2015 22:157397 x gelesen
Wir bilden (endlich) den entsprechenden Mehrbedarf aus!

Gruß
Christian

Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW810512
Datum27.07.2015 23:527344 x gelesen
Geschrieben von Dirk B.Na weil irgend jemand "Fachkräfte" auch ausbilden muss!

Es ist doch immer so: die Großen bilden aus, die Kleinen profitieren.

Geschrieben von Dirk B.Wenn es für im Rettungsdienst ausgebildete Feuerwehrleute keine "stichhaltige" Argumente gibt, dann weis ich auch nicht ...

Es gibt ja beides schon sehr lange. Und wenn man nur die Kosten sieht, gehts eher in Richtung Trennung.

Geschrieben von Dirk B.wieso befristet?

Wenn man eigentlich Feuerwehrleute und NFS in einer Person möchte, aber keine backen kann, braucht man die Angestellten nur übergangsweise für ein paar Jahre, bis das BF Personal aufgestockt ist... Das macht z.B. Hamburg schon seit Jahren. Ist zwar irgendwie unsozial, aber wen interessiert so ein Aspekt heutzutage?

Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


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AutorHans8 Ch8ris8tia8n S8., Herten / NRW810513
Datum28.07.2015 00:047256 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Dietmar R. Es ist doch immer so: die Großen bilden aus, die Kleinen profitieren.

Nein! Hier suchen und bilden auch regelmäßig Städte aus wie Oer-Erkenschwick mit knappen 30.000 Einwohnern.

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW810514
Datum28.07.2015 00:207494 x gelesen
Geschrieben von Hans Christian S.Nein! Hier suchen und bilden auch regelmäßig Städte aus wie Oer-Erkenschwick mit knappen 30.000 Einwohnern.

Ich habe nicht gesagt, dass die Kleinen nicht ausbilden, nur dass sie profitieren, weil tendenziell mehr Leute von großen zu kleinen BF wechseln... ;-)

Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


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 25.07.2015 18:39 Robe7rt 7W., Linz
 25.07.2015 20:16 Flor7ian7 F.7, Würzburg
 26.07.2015 09:15 Robe7rt 7W., Linz
 26.07.2015 09:45 Flor7ian7 F.7, Würzburg
 26.07.2015 22:04 Chri7sti7an 7T., Herten
 27.07.2015 09:54 Dirk7 B.7, Düsseldorf
 27.07.2015 13:49 Diet7mar7 R.7, Essen
 27.07.2015 22:14 Chri7sti7an 7T., Herten
 27.07.2015 13:41 Diet7mar7 R.7, Essen
 27.07.2015 14:01 Dirk7 B.7, Düsseldorf
 27.07.2015 14:51 Diet7mar7 R.7, Essen
 27.07.2015 14:56 Dirk7 B.7, Düsseldorf
 27.07.2015 15:13 Diet7mar7 R.7, Essen
 27.07.2015 15:57 Dirk7 B.7, Düsseldorf
 27.07.2015 16:26 Diet7mar7 R.7, Essen
 27.07.2015 18:31 Dirk7 B.7, Düsseldorf
 27.07.2015 23:52 Diet7mar7 R.7, Essen
 28.07.2015 00:04 ., Herten
 28.07.2015 00:20 Diet7mar7 R.7, Essen
 27.07.2015 22:15 Chri7sti7an 7T., Herten
 27.07.2015 07:45 Björ7n L7., Heidelberg
 27.07.2015 08:31 Dani7el 7H., Schriesheim
 27.07.2015 11:14 Robe7rt 7W., Linz
 27.07.2015 11:35 Robe7rt 7W., Linz
 27.07.2015 12:28 Björ7n L7., Heidelberg
 27.07.2015 12:32 Björ7n L7., Heidelberg
 27.07.2015 12:57 Dani7el 7H., Schriesheim
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