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Thema | Absturzsicherung bei Dachstuhlbrand - war: beeindruckenes Bild: | 21 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 810954 | |||
Datum | 09.08.2015 09:18 ![]() | 20463 x gelesen | |||
Geschrieben von Robin B.Kameraden ungesichert auf dem DachMal ehrlich: Bei der Dachneigung und Höhe hätte ich auch keine weitere Absicherung vorgesehen. Und wenn unter deinen Einsatzkräften Dachdecker oder Zimmerer sind, fassen die dir auch an die Stirn, wenn du sie festbinden wolltest. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Nico8 W.8, Rövershagen / MV | 810955 | |||
Datum | 09.08.2015 10:47 | 12058 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian Krupp Bei der Dachneigung und Höhe hätte ich auch keine weitere Absicherung vorgesehen. Eingeschränktes Sichtfeld, PA Gerät (rückenlastig), Axt & das C - Rohr ! - Auch Dachdecker oder Zimmerer sind nicht davor geschützt daneben zu treten oder aufgrund anderer Einflüsse vom Dach zu fallen. Ich hätte zumindest mithilfe des Feuerwehrsicherheitsgurtes eine Eigensicherung vorgenommen. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 810956 | |||
Datum | 09.08.2015 11:15 | 11776 x gelesen | |||
Geschrieben von Nico W.Ich hätte zumindest mithilfe des Feuerwehrsicherheitsgurtes eine Eigensicherung vorgenommen.Wie? "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 810974 | |||
Datum | 09.08.2015 21:04 | 10136 x gelesen | |||
So siehts aus. Man muss auch mal den Fähigkeiten der eingesetzten Kräfte vertrauen. Dies ist meine Meinung. | |||||
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Autor | Oliv8er 8B., Köln / NRW | 810979 | |||
Datum | 09.08.2015 23:19 ![]() | 10115 x gelesen | |||
... warum der Ehefrau und Kindern später sagen: Papa sitzt im Rollstuhl, im Haus war niemand mehr drin, die 2. Drehleiter wäre in 5min vor Ort gewesen.... Restrisiko bitte nur da wo es vertretbar ist und offensichtlich anderen das Leben rettet - sofern das eigene gefährdet werden MUSS. Grüße Olli | |||||
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Autor | Sasc8ha 8H., Zusmarshause / BY | 810981 | |||
Datum | 10.08.2015 01:42 | 10132 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.Wie? Das Optimalste wäre eine DL, oder das setzen eines Sekuranten. Sind nur 2 Schrauben, und trägt problemlos zwei FA mit PA. Auch bei Aufdachdämmungen meist kein Problem. Eine andere Möglichkeit ist das anschlagen an den Dachlatten. Ich gehe dabei von einem guten Zustand der Dachlatten aus. Sonst würde es sich ein FA mit PA bei einem Gewicht von (90-110kg) es auch nicht zutraut da drauf zu steigen. Dies sind nur zwei Möglichkeiten einen Anschlagpunkt herzustellen. Die Sicherungsmethode und die damit verbundene Anforderungen an den Anschlagpunkt, steht auf einem ganz anderem Blatt. In wieweit das auf diesem Einsatz möglich, oder notwendig war kann ich nicht sagen. War nicht dabei. Ich möchte nur klar stellen dass es manchmal ganz einfach geht. | |||||
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Autor | Ingo8 H.8, Vockenhausen / Hessen | 810996 | |||
Datum | 10.08.2015 11:26 ![]() | 9542 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Sebastian K. Bei der Dachneigung und Höhe hätte ich auch keine weitere Absicherung vorgesehen Hmm... - Pressluftatmer auf dem Rücken - ungewohnter Schwerpunkt - Atemschutzmaske - eingeschränktes Sichtfeld - C - Rohr in Betrieb - mehr oder weniger kontrollierte Kraftauswirkung in "Fallrichtung" - Nasse Balken - Massive Rutschgefahr Bist Du sicher, dass ein erfahrener und auf Sicherheit bedachter Dachdecker oder Zimmerer sich nicht eher an die Stirn fasst, wenn sich die Einsatzkräfte nicht sichern? MFG Ingo -- "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt] - Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;) | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 811003 | |||
Datum | 10.08.2015 14:20 | 9006 x gelesen | |||
Geschrieben von Ingo H.- Pressluftatmer auf dem Rücken - ungewohnter SchwerpunktDiese Schwerpunktverlagerung habe ich bisher nicht wirklich wahrgenommen. Mag an meinem leichten Gegengewicht auf der Vorderseite liegen ;-) Wenn dadurch ein AGT in seinen Bewegungen unsicher wird, muss man das natürlich berücksichtigen. Wobei ich bei solchen Aktionen im Einsatz zunächst eh mal davon ausgehe, dass man von einer vorhandenen Anzahl X zunächst mal die auswählen kann und aufs Dach schickt, die mit Höhe generell weniger Probleme haben und etwas mehr Wissen über den Aufbau eines Daches/Dachstuhls mitbringen. Obendrein sollte eine gewisse Gewöhnung an das eingeschränkte Sichtfeld, den PA aufm Rücken und das C-Rohr (das man ja auch mit weniger als dem optimalen Druck betreiben kann, gerade bei solchen Arbeiten) schon anzunehmen sein. Kurz: Ich überlege mir schon, wen ich auf dieses Dach schicken würde. Geschrieben von Ingo H. Bist Du sicher, dass ein erfahrener und auf Sicherheit bedachter Dachdecker oder Zimmerer sich nicht eher an die Stirn fasst, wenn sich die Einsatzkräfte nicht sichern?Zumindest hat einer meiner Aussage zugestimmt, der sich auch beruflich öfter mal recht weit oben aufhält. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Dani8el 8Z., Ansbach / Bayern | 811011 | |||
Datum | 10.08.2015 19:57 ![]() | 8577 x gelesen | |||
Also die Dachlatten als Festpunkt vergisst du bitte ganz schnell wieder! Es hatt nen Grund warum wir Zimmerer nur auf Latten laufen unter den sich ein Sparren befindet. Sichern im Absturzgefährdeten Bereich ist wichtig. Manchmal ist weniger auch mehr so ein Seil am Dach ist Häufig eher Hinderlich als nützlich.Hab ich oft genug erlebt. Nebenbei wir sind doch auch ohne Seil beim übersteigen auf den Balkon von der voll ausgezogenen Schiebeleiter. Da is dann sogar bei mir als Zimmerer der Puls erhöht. Gruß Daniel | |||||
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Autor | Sasc8ha 8H., Zusmarshause / BY | 811085 | |||
Datum | 11.08.2015 18:08 | 8339 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel Z.Es hatt nen Grund warum wir Zimmerer nur auf Latten laufen unter den sich ein Sparren befindet. Da hast du recht. Deshalb soll auch nur geschultes Personal aufs Dach. Wie Zimmerer, Dachdecker, oder Personen mit einem Absturzsicherungslehrgang. Geschrieben von Daniel Z. Also die Dachlatten als Festpunkt vergisst du bitte ganz schnell wieder! Bestimmt nicht. Das anschlagen an den Dachlatten ist ein ganz normales vorgehen in der Absturzsicherung. Das wird auch AKTUELL an den Feuerwehrschulen so gelehrt. Ebenso dies als Festpunkt zu beurteilen, und alternativen zu finden. Geschrieben von Daniel Z. Nebenbei wir sind doch auch ohne Seil beim übersteigen auf den Balkon von der voll ausgezogenen Schiebeleiter. Da is dann sogar bei mir als Zimmerer der Puls erhöht. Das wird vielleicht so gemacht. Allerdings ist dass in der FwDV anders geregelt. Auch beim Leiterüberstieg muss sich gesichert werden. Geschrieben von Daniel Z. Manchmal ist weniger auch mehr so ein Seil am Dach ist Häufig eher Hinderlich als nützlich. Mann muss ja nicht Päpstlicher als der Papst sein. Ich war ehrlich gesagt vor dem Lehrgang der gleichen Meinung wie du. Allerdings habe ich dort gelernt dass ASS gar nicht so aufwendig, und störend sein muss wie gedacht. Du hast nicht immer als EL/GF einen erfahren Zimmermann o.ä. im Einsatz zur Verfügung. Manchmal sind es FA die sich die Arbeit zutrauen. Aber denen der tägliche Umgang fehlt. Vor allem mit PA ist da schnell ein Fehltritt möglich. "Wir sind nicht Super Mario. Der nach einem ungewollten Absturz lediglich ein "UP" verliert, und des Level von vorne beginnen kann." In diesem Sinne. | |||||
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Autor | Dani8el 8Z., Ansbach / Bayern | 811089 | |||
Datum | 11.08.2015 18:54 | 8046 x gelesen | |||
Dachlatten als Festpunkt. Da sag ich dann mal als einer mit weniger als 60kg eigengewicht der regelmäsig durch die dinger bricht und dann wieder welche zum reparieren hatt,nur ein Wort: Mutig. Aber was weiß ich schon vom Dach. | |||||
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Autor | Sasc8ha 8H., Zusmarshause / BY | 811093 | |||
Datum | 11.08.2015 20:40 | 7706 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel Z.Aber was weiß ich schon vom Dach. Als Zimmermann bestimmt einiges. Allerdings bin ich noch ein bisschen Ratlos wie du eine Dachlatte (30x50) an einem in takten Dach, wenn du auf dem Sparren stehst durchbrechen möchtest. Aber gut. Für alles andere gibt es Sekuranten. Damit könnte der FA sogar ins Seil stürzen. Aber das ist eine andere Baustelle. | |||||
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Autor | Dani8el 8Z., Ansbach / Bayern | 811094 | |||
Datum | 11.08.2015 20:55 | 7639 x gelesen | |||
wenns denn nur ein gewachsenes stück ohne Baumkante, querdurchlaufenden Ast oder ganz banal der weggerostete Nagel, fehlender Nagel, zu Kurzer Nagel, krumm geklopfter Nagel, Lattenstoß, im vorraus angebrochene Latte, durch wasser eintritt morsche Latte .... ich hör lieber auf. Wüsste nicht wann wir uns auf soviele eventualitäten verlassen würden. Dass wenn wir anfangen können wir uns auch drauf verlassen das der Keller unter Wasser nicht unter Strom steht, die Handbremse am Pkw angezogen ist, die Büffelwinde immer stehen bleibt, die Zündung immer aus ist, Das Stahlseil nie reißt, Die Leiter nicht gesichert werden muss. Nur so bevor es unter geht. ich habe nicht gesagt niemals sichern am Dach. Es Bezieht sich nur auf die Dachlatte als Festpunkt. Wir haben sicherere Möglichkeiten als das dünne 30/50 oder gar 24/48 Lättchen. Wenn schon geht um den Sparren mit rum. Bei Einer Aufdachdämmung nehmt die DLK geht einfacher als ein Loch durch ca 30cm Dachaufbau zu sägen. | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting a.A. / Bayern | 811107 | |||
Datum | 11.08.2015 23:27 | 7639 x gelesen | |||
Geschrieben von Sascha H.Das wird vielleicht so gemacht. Allerdings ist dass in der FwDV anders geregelt. Auch beim Leiterüberstieg muss sich gesichert werden. In welcher FwDV steht das denn? Und wie soll sowas sinnvoll praktiziert werden? BTW: Schon mal Hakenleitersteigen genossen - ohne Sicherung? (Als Video: https://www.youtube.com/watch?v=Lz9YMLgA31I - ist bis heute bestand der Grundausbildung in MUC) MfG Adrian Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg | |||||
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Autor | Step8han8 S.8, Gießen / Hessen | 811115 | |||
Datum | 12.08.2015 08:22 | 7292 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Sascha H. Das wird vielleicht so gemacht. Allerdings ist dass in der FwDV anders geregelt. Auch beim Leiterüberstieg muss sich gesichert werden. Mal interessehalber, in welcher FwDV soll das stehen? Dies ist meine private Meinung, nicht die meiner Feuerwehr! | |||||
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Autor | Sasc8ha 8H., Zusmarshause / BY | 811141 | |||
Datum | 12.08.2015 15:57 | 7239 x gelesen | |||
Wie in deinem Video zu sehen ist, sichert sich dort auch jeder mit dem Feuerwehrhaltegurt. Damit lässt sich auch gesichert ins Fenster übersteigen. Um das Thema endgültig zu beenden. Mir wurde an der SFS-G einiges Gezeigt wie mit viel, oder auch mit wenig Aufwand einigermaßen sicher gearbeitet werden kann... KANN!!!. Ob dies an Schluss zum Einsatz kommt ist eine andere Sache. Frag mich auch nicht, ob ich im Einsatz all das so machen würde. | |||||
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Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 811143 | |||
Datum | 12.08.2015 17:14 | 6923 x gelesen | |||
Hallo Sascha Geschrieben von Sascha H. Wie in deinem Video zu sehen ist, sichert sich dort auch jeder mit dem Feuerwehrhaltegurt. Die "sichern" sich mit dem Haltegurt, um die beiden Hände frei zu haben, um die nächste Hakenleiter hochziehen zu können. Sicher ist sicher etwas anderes. Wie willst Du dich an einem Anschlagpunkt sichern, der eigentlich gar nicht sicher ist? Hakenleiter lose am Fensterblech eingehängt? mkg WErner | |||||
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Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen | 811144 | |||
Datum | 12.08.2015 17:20 | 7046 x gelesen | |||
Geschrieben von werner n.Die "sichern" sich mit dem Haltegurt, um die beiden Hände frei zu haben, um die nächste Hakenleiter hochziehen zu können. Sicher ist sicher etwas anderes. Jepp. Und das funktioniert auch nur wenn Du zwei Hakenleitern zur Verfügung hast. Der Normalfall ist ja: ein Fahrzeug, eine Hakenleiter. Und da steigt man dann "ungesichert" ein, bleibt seitlich auf der Fensterbank sitzen, zieht die Hakenleiter nach oben, hängt sie im nächsten Fenster/Balkon ein, steigt "ungesichert" wieder aus und klettert hoch. Und daas geht dann so lange bis man das gewünschte Stockwerk erreicht hat. Oder Schrägeinstieg, auch was Feines. Von einem Fenster, schräg in das nächste Stockwerk nah oben einhängen, auf die Leiter steigen, abstossen, mit der Leiter bis in die Senkrechte schwingen und dann nach oben weiterklettern. Das macht Laune. Wird bei uns regelmäßig beübt und im Einsatz auch immer mal wieder angewandt. Gruß, Daniel Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting a.A. / Bayern | 811187 | |||
Datum | 13.08.2015 17:11 | 6701 x gelesen | |||
Geschrieben von Sascha H.Wie in deinem Video zu sehen ist, sichert sich dort auch jeder mit dem Feuerwehrhaltegurt. Damit lässt sich auch gesichert ins Fenster übersteigen. Wenn du genau hinschaust sichen sich die Kameraden nur um die Leitern zu bewegen. Der Einstieg erfolgt ungesichert. Ich sehe darin auch keinen Fehler. MfG Adrian Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg | |||||
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Autor | Nico8 W.8, Rövershagen / MV | 811375 | |||
Datum | 19.08.2015 14:29 | 7275 x gelesen | |||
Passend zum Thema ein interessanter Beitrag im Feuerwehrmagazin. http://www.feuerwehrmagazin.de/service/tipps-wissen/absturzsicherung-schluss-mit-dem-dachballett-53878 | |||||
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Autor | Fran8k A8., Ilbesheim / Rheinland-Pfalz | 811418 | |||
Datum | 20.08.2015 17:06 | 6604 x gelesen | |||
Hier mal noch eine Anregung zur Absturzsicherung auf dem Dach: http://www.petzl.com/de/Professional/Zugang-zum-Dach?ActivityName=Schrage-Flachen&l=US#.VdXlQZcwD8c Wir haben unser Absturzsicherungsset noch um ein Wurfgewicht, Wurfleine und Schleuder erweitert. Wird so wohl nicht auf den Lehrgängen für Absturzsicherung gelehrt, ist aber echt praktisch. Gibt es zum Beispiel hier als Profiversion: http://shop.freeworker.de/seileinbau.html?limit=36&p=2 Video: https://www.youtube.com/watch?v=BpH6omHigS8 oder hier für den schmalen Geldbeutel: http://www.pearl.de/a-PE8173-4470.shtml;jsessionid=kaaWvsucLnpul944_Gk9u Video: https://www.youtube.com/watch?v=U_jKg_Rqfb0 Wir nutzen in meiner Feuerwehr die Version für den schmalen Geldbeutel, mit einem mit Muttern und Silikon ausgegossenen Tennisball. Damit erreichen wir Höhen von ca. 15m und weiten von bis zu 50m. Kosten insgesamt ca. 25 Bei der Technik gilt es natürlich auszuschließen, dass das Dynamikseil mit Glut, Feuer oder anderen seilfeindlichen Sachen in Kontakt kommt! Auf einer Seite am Boden ein Festpunkt und HMS Sicherung; von der anderen Seite aufsteigen. Mit Auffanggurt und mittels Achterknoten eingebunden. Oder auf beiden Seiten ein Festpunkt und HMS Sicherung und den Feuerwehrmann mittig ins Seil einbinden. Dann kann er auch auf beiden Seiten arbeiten. Gruß Frank (Oben bleiben!) | |||||
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