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ThemaJournalisten bedroht: Staatsanwaltschaft ermittelt6 Beträge
RubrikRecht + Feuerwehr
Infos:
  • Journalisten bedroht: Staatsanwaltschaft ermittelt
  • Gegen Baum geprallt: Zwei Verletzte bei Unfall
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg839302
    Datum07.05.2018 19:094058 x gelesen
    hallo,

    oha :-()

    Nach einem Unfall zwischen Röbel und Bollewick (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) sind am Wochenende zwei Medienvertreter von Feuerwehrleuten massiv beschimpft und bedroht worden. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen. Sie will herausfinden, was genau passiert ist und ob dafür jemand persönlich verantwortlich gemacht werden kann. Eine Zeitungsjournalistin und ein Fernsehreporter, die über den Unfall berichten wollten, waren bei ihrer Arbeit behindert worden. ...
    p.gifJournalisten bedroht: Staatsanwaltschaft ermittelt


    Da sind offensichtlicht die Emotionen hochgekocht:

    ... Helfer des Röbeler Feuerwehrtags verunglückt

    Bei dem Unfall war ein Auto gegen einen Baum geprallt. Die beiden Insassen wurden verletzt, einer von ihnen schwer. Er musste von der Feuerwehr aus dem Auto geschnitten werden. Die beiden Verunglückten kamen vom Feuerwehrtag des Amtes Röbel, dort waren sie als Kinderbetreuer in Aktion. Beim Fahrer des Unfallwagens hatte die Polizei später einen Atemalkoholwert von 1,23 Promille festgestellt. ...


    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorMath8ias8 W.8, Garlstorf / Niedersachsen839305
    Datum07.05.2018 23:352158 x gelesen
    Besonders erschreckend finde ich auch die Kommentare unter dem NDR-Beitrag. Viele scheinen es gar nicht erwarten zu können, wieder in einem totalitären Staat ohne Pressefreiheit leben zu können.

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW839306
    Datum08.05.2018 08:051871 x gelesen
    Das zeigt wie wichtig es ist betroffene Einsatzkräfte/Einheiten möglichst schnell abzuziehen, vielleicht muß man auch im Vorfeld dafür das Bewusstsein schaffen, also dafür das man selber einmal ausgelöst werden könnte.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg839307
    Datum08.05.2018 10:331572 x gelesen
    hallo,

    die Verunglückten sind anscheinend doch keine Feuerwehrangehörige:

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    klick


    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.839308
    Datum08.05.2018 11:431438 x gelesen
    Geschrieben von Thomas M.Das zeigt wie wichtig es ist betroffene Einsatzkräfte/Einheiten möglichst schnell abzuziehen, vielleicht muß man auch im Vorfeld dafür das Bewusstsein schaffen, also dafür das man selber einmal ausgelöst werden könnte.
    Halte ich nicht immer für die beste Lösung. Vor drei Jahren wurden wir im Februar Morgens zu einem VU alarmiert. Sehr schnell war klar, dass der 20-jährige Fahrer den Unfall nicht überlebt hat. Und dass es sich um ein ehemaliges Jugendfeuerwehrmitglied handelte, dass zwar in die Aktive übergetreten ist, aber dann nicht weitergemacht hat. Zu allem übel sein Vater ein Kamerad von uns ist, der sich auf dem vierten anrückenden Fahrzeug befand und die Situation leider schnell erfasste.

    Wir haben uns bewusst dafür entschieden, diesen Einsatz mit Bergung des 20-jährigen weiter zu führen. Nicht das es an Möglichkeiten oder Unterstützung anderer Wehren gemangelt hätte. Aber ich bin der Meinung, dass hat uns bis heute geholfen den Einsatz besser zu verarbeiten. Wir konnten die gesamte Lage vernünftig beenden. Es war keine einfache Entscheidung, aber auch zukünftig ist es immer eine Option.

    Mit den Pressevertretern an der Einsatzstelle hatten wir absolut keine Probleme. Die wussten auch um den Sachverhalt und haben sich rücksichtsvoll verhalten. Generell ist die Zusammenarbeit mit der Presse bei uns mit fast keinen Problemen behaftet.

    Gruß
    Christian Bergmann
    Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
    www.feuerwehr-neuenhaus.de

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg839309
    Datum08.05.2018 11:471653 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Christian B.Aber ich bin der Meinung, dass hat uns bis heute geholfen den Einsatz besser zu verarbeiten
    ein nicht zu vernachlässigeden Aspekt

    ich weiss nicht wie ich nach so einem Einsatz wo ich rausgelöst worden wäre drauf wäre.

    "ich durfte nicht helfen" ...

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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     07.05.2018 19:09 Jürg7en 7M., Weinstadt
     07.05.2018 23:35 Math7ias7 W.7, Garlstorf
     08.05.2018 08:05 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     08.05.2018 11:43 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
     08.05.2018 11:47 Jürg7en 7M., Weinstadt
     08.05.2018 10:33 Jürg7en 7M., Weinstadt
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