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Thema | Feuerwehrleute müssen drei Stunden lang Wildschwein-Blutlache bewachen | 20 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 845053 | |||
Datum | 19.12.2018 14:51 | 7968 x gelesen | |||
hallo,Bad Lobenstein: Feuerwehrleute müssen drei Stunden lang Wildschwein-Blutlache bewachen vollständiger Artikel auf ![]() So was ist äusserst motivierend für den Dienst in einer Freiwilligen Feuerwehr :-( Ich denke Feuerwehrs sollte drauf schauen solche "Einsätze" nicht mehr zu übernehmen. Ist keine Pflichtaufgabe. Andere Aufgabenträger sind zuständig. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 845054 | |||
Datum | 19.12.2018 15:14 | 4041 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Ich denke Feuerwehrs sollte drauf schauen solche "Einsätze" nicht mehr zu übernehmen. Ist keine Pflichtaufgabe. Andere Aufgabenträger sind zuständig. --> Amtshilfeanforderung der Polizei, da hast nicht viele Möglichkeiten. Aber für sowas hätte ich in dem Fall einfach Streusalz aus dem Gerätehaus geholt, alternativ das Absperrmaterial das wir für sowas. Einsatzvorbereitung ist alles. Viele Grüße Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 845055 | |||
Datum | 19.12.2018 15:22 | 3964 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Christian S. --> Amtshilfeanforderung der Polizei, da hast nicht viele Möglichkeiten. ...für das Sperren einer Straße, was die Polizei fraglos selber leisten kann? | |||||
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Autor | Sven8 K.8, Vogtland / Sachsen | 845056 | |||
Datum | 19.12.2018 15:47 | 3732 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian S.Aber für sowas hätte ich in dem Fall einfach Streusalz aus dem Gerätehaus geholt Jede gut sortierte Feuerwehr, gerade auch im Mittelgebirge, sollte dies eigentlich im eigenen Interesse im GH vorhalten. Verstehe ich an dieser Stelle auch nicht. MkG Sven -meine Meinung- | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 845062 | |||
Datum | 19.12.2018 17:00 | 3924 x gelesen | |||
Geschrieben von Thorben G....für das Sperren einer Straße, was die Polizei fraglos selber leisten kann? Für das reinigen vom Blut. Und für den Rest bin ich wie gesagt vorbereitet, jede FF sollte um diese Jahreszeit Streusalz vorrätig haben. Gruß Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Garbsen / NDS | 845066 | |||
Datum | 19.12.2018 21:11 | 3320 x gelesen | |||
Streusalz hatten wir im Winter immer auf dem Auto. In einem Schaummittelkanister. Dies ist meine Meinung. | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 845071 | |||
Datum | 20.12.2018 08:24 | 3023 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian S.Für das reinigen vom Blut. dafür haben wir einen Sprühbalken am TLF Geschrieben von Christian S. jede FF sollte um diese Jahreszeit Streusalz vorrätig haben Streusalz haben wir ebenfalls auf den Fahrzeugen Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Thom8as 8A., Morbach / Rheinland Pfalz | 845072 | |||
Datum | 20.12.2018 09:09 | 2832 x gelesen | |||
Wasser zum säubern und Streusalz vom HLF hätte vielleicht geholfen. | |||||
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Autor | Thom8as 8H., Dornstadt / Baden-Württemberg | 845075 | |||
Datum | 20.12.2018 12:37 | 2604 x gelesen | |||
Es geht ja bei diesem Einsatz nicht unbedingt um zwei Handvoll Streusalz, sondern um das Thema Zuständigkeiten. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine akute Gefahr für die Bevölkerung und damit kein primärer Einsatzauftrag für die Feuerwehr. Nachdem das Wildschwein entfernt war, hat die Polizei Amtshilfe durch die Feuerwehr angefordert, um die Blutlache zu beseitigen. Für glatte Straßen ist bei einer Kreisstraße nunmal das Landratsamt mit seinen nachgeordneten Dienststellen zuständig. Ich finde es sehr gut, dass man in Bad Lobenstein durch den Einsatzleiter Feuerwehr deutlich aufgezeigt hat, dass ein ab 20 Uhr nicht erreichbarer Winterdient einfach nicht sinnvoll ist. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 845076 | |||
Datum | 20.12.2018 14:24 ![]() | 2782 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas H.Ich finde es sehr gut, dass man in Bad Lobenstein durch den Einsatzleiter Feuerwehr deutlich aufgezeigt hat, dass ein ab 20 Uhr nicht erreichbarer Winterdient einfach nicht sinnvoll ist.Womit genau hat man das den "deutlich aufgezeigt"? Seit der Erfindung von Wettervorhersagen ist ein nicht durchgehend erreichbarer Winterdienst gar nicht mal so unüblich. Eine dauerhafte Erreichbarkeit (= Bereitschaft) findet dort trotzdem statt, wenn die Witterung es notwendig erscheinen lässt (so auch hier, Quelle). Dazu gehört dann nicht nur die Temperatur, sondern auch zu erwartende Niederschläge, und wenn man sich den Wetterrückblick für Bad Lobenstein an diesem Wochenende anschaut, dürfte es daran gescheitert sein. Dass ein Niederschlag auch mal feuerwehrverursacht eintreten kann, kann ja kein Argument sein, den Winterdienst von Oktober bis März 24h dauerbesetzt zu haben. Für solche Fälle muss eine Feuerwehr dann eben selber vorgesorgt haben. Allerdings: Geschrieben von Thomas H. Es geht ja bei diesem Einsatz nicht unbedingt um zwei Handvoll StreusalzDas ist wohl richtig, denn im Bericht steht ja: Mit Warnbaken und Verkehrszeichen rückte gegen 22 Uhr die Firma aus Schleiz an, um die Gefahrenstelle auszuschildern.Also ging es am Ende doch nur um eine Absicherung, nicht um Pseudowinterdienst? Und auch dann landet man wieder bei der Frage: Erfordert es wirklich eine Daueranwesenheit der Feuerwehrkräfte, diese Stelle ersatzhalber abzusichern, bis sie vom zuständigen abgesichert ist? Und mit welchem Personal-/Materialaufwand war man überhaupt dort tätig? Dieser Artikel mag als Heldenstory und Bürokratieschimpfe für ein regionales Käseblättchen taugen, aber zu mehr auch nicht. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 845084 | |||
Datum | 21.12.2018 09:01 ![]() | 2172 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas H.Es geht ja bei diesem Einsatz nicht unbedingt um zwei Handvoll Streusalz, sondern um das Thema Zuständigkeiten. Ja. Geschrieben von Thomas H. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine akute Gefahr für die Bevölkerung und damit kein primärer Einsatzauftrag für die Feuerwehr. Natürlich bestand ein Einsatzauftrag an die Feuerwehr, nämlich ganz klar eine Anforderung zur Amtshilfe der die Feuerwehr nachzukommen hat. Danach hat sich dann ein weiteres Problem dargestellt, nämlich das es glatt ist. Der Einsatzleiter (meinetwegen auch derjenige der Polizei) hatte 2 Möglichkeiten: 1. die Lage nach bestem Wissen und besten Möglichkeiten abzuarbeiten und zu zeigen was die Feuerwehren für Stärken haben, z.B. die des Improvisierens. Das hat Feuerwehren schon immer ausgezeichnet das sie aus gegebenen Lagen das beste machen, in diesem Fall wäre das gewesen ins Feuerhaus zu fahren (oder den örtlichen Bauhof), Streusalz oder Absperrmaterial zu holen unabhängig davon ob das Streusalz dann aus der richtigen Kostenstelle bezahlt wurde, und dieses Streusalz auszubringen und die Gefahr zu beseitigen. Am nächsten Tag dann eine Mail ans Straßenbauamt das die mir wieder 2 Sack Streusalz vors Feuerhaus stellen und fertig. Gefahr gebannt, alle schnell wieder zu Hause bzw. die Polizeistreife zum nächsten Einsatz und gut ist, der Vorweihnachtsfriede wäre wieder hergestellt gewesen. Der Einsatzleiter hat sich für Variante 2 entschieden: 2. Hinstehen, auf Nichtzuständigkeit plädieren, grantig mit dem Fuß stampfen und hinterher einen Skandal draus zu machen der vermutlich mehr aufsehen erregt als die ganze Sache an Arbeit erfordert hätte. Kann man so machen, ich finde es in diesem Fall übertrieben. Wohlgemerkt, ich bin kein Freund das man sich fremde Aufgaben ans Knie bindet, und auch ich kritisiere bei uns immer wieder das der Bauhof nicht so kann wie wir wollen, aber das ist nunmal wirklich kindisch da so einen Terz zu veranstalten. Viele Grüße Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Dani8el 8G., Überherrn / Saarland | 845085 | |||
Datum | 21.12.2018 09:10 | 1811 x gelesen | |||
Wenn man schon Terz machen will und Aufmerksamkeit erregen, dann doch mit ner Vollsperung der Straße mit allem Pipapo. :-) Wobei ich um diese Jahreszeit immer etwas Streusalz im Fahrzeug oder im GH haben soll. Also Salz drauf, Fahrbahn Reinigen, Polizei fragen ob das OK so ist und dann heimfahren. Gruß Daniel | |||||
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Autor | Andr8eas8 L.8, Rheinhausen / Baden-Württemberg | 845086 | |||
Datum | 21.12.2018 09:22 | 1800 x gelesen | |||
Hallo, ja die Variante 1 scheint mir sympathisch zu sein... :-) NUR: Dann hätten wir hier nix zu schreiben... :-) Schöne Weihnachten allen. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 845087 | |||
Datum | 21.12.2018 10:03 | 1792 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Christian S. Der Einsatzleiter (meinetwegen auch derjenige der Polizei) hatte 2 Möglichkeiten: So hätten wir das auch gemacht -und es wäre nicht die erste Wildsau bzw. Teile davon die wir auf der Straße aufgelesen haben-; und wenn unsere eigenen Materialien ( Streusalz, Absicherung- bzw. Absperrmaterial ) nicht ausgereicht hätte, unsere FF hat Zugang zu vielen entsprechenden Materialien im örtlichen Bauhof, ( dieser hat auch einen 24-Std-Bereitschaftsdienst ). aber das ist nunmal wirklich kindisch da so einen Terz zu veranstalten. So sehe ich das auch. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 845092 | |||
Datum | 21.12.2018 10:36 | 2111 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian S.Natürlich bestand ein Einsatzauftrag an die Feuerwehr, nämlich ganz klar eine Anforderung zur Amtshilfe der die Feuerwehr nachzukommen hat. Danach hat sich dann ein weiteres Problem dargestellt, nämlich das es glatt ist. Wenn er sich für Variante 2 entscheidet, dann hat er damit auch die Amtshilfe für nichtig (nicht zutreffend, nicht durchführbar) erklärt. Weil nach https://www.juraforum.de/gesetze/vwvfg/5-voraussetzungen-und-grenzen-der-amtshilfe daraus... "(3) Die ersuchte Behörde braucht Hilfe nicht zu leisten, wenn 1. eine andere Behörde die Hilfe wesentlich einfacher oder mit wesentlich geringerem Aufwand leisten kann; 2. sie die Hilfe nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand leisten könnte;" die Fw weder für die Absperrung der Straße, noch die Verkehrsführung/-lenkung (ggf. ausgenommen Bayern) besser als die Polizei aufgestellt ist, noch dafür in der Form weniger Aufwand treiben müsste... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 845093 | |||
Datum | 21.12.2018 10:59 | 1993 x gelesen | |||
Absatz 3 regelt allerdings die Fälle, in denen der Ersuchte die Amtshilfe ablehnen kann, und nicht solche, in denen die Amtshilfe komplett verboten und deshalb abzulehnen ist. Die tatsächliche Hinderung der Polizei aus deren personeller Ausstattung heraus gilt sicher - leider - noch als Voraussetzung nach § 5 Abs. 1 Nr. 2 VwVfG, und nicht als Versagungsgrund nach Abs. 3 Nr. 1/2. Die Diskussion, was eine Feuerwehr im Verkehr überhaupt rechtlich regeln und welches Verkehrszeichen aufstellen darf, wird man doch hier nicht anfangen wollen, wo jeder dahergelaufene/gefahrene mit Warnblinker schon eine Absicherung darstellen könnte (und es auch noch den § 7 Abs. 2 VwVfG gibt)? Für mich ist das ganz klar eine Amtshilfe. Nur § 7 Abs. 1 2. Halbsatz VwVfG ist dann anscheinend etwas aus dem Ruder gelaufen. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Jörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW | 845147 | |||
Datum | 25.12.2018 13:31 | 1713 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian S.Aber für sowas hätte ich in dem Fall einfach Streusalz aus dem Gerätehaus geholt[...] Ich frage mich, was die FF bei derartigen Witterungsbedingungen in einem Einsatz veranstaltet, bei welchem viele Schlauchleitungen verlegt werden und es aufgrund nicht zu verhindernden Wasseraustritts zu einer die Einsatzkräfte gefährdenden Glatteisbildung kommt. Warten die dann, bis der kommunale Dienst "aufgewacht" ist? Oder wäre es doch empfehlenswert, Streusalz in den Fahrzeugen mitzuführen, bzw. im FW-Haus vorzuhalten?? | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 845160 | |||
Datum | 27.12.2018 07:39 | 1132 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.Und mit welchem Personal-/Materialaufwand war man überhaupt dort tätig? 8 FM, HLF 20, TLF 24/50, ELW, GWG Gehen wir nachweihnachtlich wohlwollend einfach mal davon aus, dass 3/4 von Fahrzeugen und Mannschaft nach kürzester Zeit wieder von der "Einsatz"stelle abgereist sind. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 845171 | |||
Datum | 27.12.2018 10:42 | 1291 x gelesen | |||
Ich kapier das ganze Gedöhnse nicht.... Wenn ich Einsatzleiter gewesen wäre: Aussteigen, anschauen, mit Besen Blut von Straße kehren, mit Sand oder vergleichbaren Scheiß vom Wegesrand Abstreuen, Die Einsatzstelle der Polizei übergeben und ab nach Hause.... Alternativ, schnell einen ins Gerätehaus geschickt, dort Salz aufrüsten lassen und dann die Straße abstreuen, die Einsatzstelle der Polizei übergeben und ab nach Hause.... Eigentlich ganz einfach....oder?? Oder vielleicht zu einfach....??? Was hier immer mMn Sinnfrei über Zuständigkeiten oder anderen Firlefanz sinniert wird, sensationell.... Macht doch nicht aus jeder Fliege einen Elefanten..... Das hat der Elefant nicht verdient.....;-) Und dass das Zuständigkeiten auch noch behandelt worden ist: Ich bin doch schon da.....mit den roten Autos und em blauen Licht auf dem Dach.... Der Abend also eh schon gelaufen..... Dann helfe ich den armen, an Ideen manglenden Mitmenschen und gut ist. Zeiteinsatz bei meiner Variante1 keine 5 Minuten.... Also wo ist bitteschön euer Problem?? Ich wiederhole es gerne noch einnmal. Ich bin eh schon draußen....... Hinterher einen Anruf an die Inspektion, sie mögen sich hier mit den zuständigen Stellen kurzschließen und Lösungen erarbeiten und der Kas is bissen.....;-) Eine besinnliche Restweihnachtszeit ;-) In Treue fest! | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 845173 | |||
Datum | 27.12.2018 10:59 | 1325 x gelesen | |||
Und an die Sau denkt auch wieder niemand... ;-) Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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