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ThemaStromausfall in Berlin - war: Die Folgen eines Blackout für eine Industriegesellschaft24 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • RBB Reportage Plötzlich Dunkel
  • Berliner Feuerwehr: Abschlußbericht zum Stromausfall
  •  
    AutorPaff8enh8olz8 K.8, Süplingen / Sachsen-Anhalt846801
    Datum19.02.2019 20:265470 x gelesen
    Hallo,

    da brauchen nochj nicht einmal Hacker zu kommen. Ein Bohrer reicht.
    Stromausfall in Teilen Berlins für über 24 Stunden.
    Umspannwerk in Berlin ausgefallen

    Dort möchte ich jetzt nicht unbedingt sein.

    Klaus

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg846803
    Datum19.02.2019 22:393230 x gelesen
    Geschrieben von Paffenholz K.Stromausfall in Teilen Berlins für über 24 Stunden.

    dazu die MoWaS-Warnmeldung z.B. über NINA:


    Warnmeldungen
    Stromausfall in Teilen Berlins, ggf ist der Notruf 112 / 110 betroffen
    Großflächiger Stromausfall in Berlin Köpenick und in Teilen Lichtenbergs. Es können auch das Mobilfunk- und Festnetz betroffen sein. In Notfällen wenden Sie sich ggf. bitte direkt an Ihre nächste Feuerwache oder Polizeidienststelle. Bitte beachten Sie auch Radiodurchsagen.
    Land Berlin - Berliner Feuerwehr
    19.02.2019 17:58



    http://www.feuerwehr.de/warnungen/index.php?id=1820
    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg846805
    Datum19.02.2019 23:063267 x gelesen
    hallo,

    interessant wären jetzt die Erfahrungen mit den verschiedenen Kommunikationsmittel in dem betroffenen Gebiet:

    - Handynetze
    - Festnetz
    - Internet

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorChri8sti8an 8H., Karlsruhe / Baden-Württemberg846809
    Datum20.02.2019 06:013271 x gelesen
    Funktioniert Berlin schon digital? Wie lange funktionieren die Relaisstationen?
    Was ist die Rückfallebene? Rauchzeichen?

    Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

    Ich finde es Feige, wenn hier Kameraden still mitlesen, und dann hintenherum gemauschelt wird.

    WICHTIGER HINWEIS!
    Die Beiträge, die ich hier im Forum auf www.feuerwehr.de schreibe und veröffentliche, sind lediglich für dieses Forum bestimmt. Ich untersage jegliches Kopieren und Wiederveröffentlichen, auch auszugsweise, ohne meine schriftliche Einwilligung.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg846815
    Datum20.02.2019 12:222946 x gelesen
    hallo,

    Teilweise fielen auch der Mobilfunk und das Festnetz aus.

    Um in Notfällen besser für die betroffenen Menschen erreichbar zu sein, griff die Berliner Polizei in der Nacht zu ungewöhnlichen Maßnahmen: Zum einen seien deutlich mehr Polizisten im Einsatz, um für die Bevölkerung ansprechbar zu sein. In der Gegend sind viele Streifenwagen unterwegs, sagte eine Sprecherin. Außerdem schickte die Polizei am späten Abend vier Fahrzeuge nach Köpenick, die dort als stationäre Wachen dienen sollten.

    p.gifStrom in Berlin bis 15 Uhr? Das wird sportlich

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJuer8gen8 W.8, Frechen / NRW846816
    Datum20.02.2019 12:442816 x gelesen
    Berlin ist dann nun unerwartet sowas wie ein "Beta-Tester" geworden. Die erhoehte Polizeipraesenz ist natuerlich sowohl hilfreich als auch beruhigend. Allein das Wissen darum trotz fehlenden Telefons im Fall des Falles Hilfe anfordern zu koennen machts sicherlich ein wenig ertraeglicher. Das ist so aehnlich wie das Warten im Stau: Nicht die Information 10 oder 20km Laenge ist wichtig sondern ein Hinweis darauf wie lange man warten musz. Das ist doch gleich eine ganz andere Situation als unbestimmtes warten.
    Demnach scheint ja der BOS-Funk erstmal auch ueber den voraussichtlichen Zeitraum sichergestellt zu sei.
    Ich bin gespannt auf die Rueckmeldungen/Erfahrungen. Realitaetsnaeher kann man wohl nicht ueben.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg846820
    Datum20.02.2019 13:332797 x gelesen
    Guten Tag

    Offiziell von der Berliner Feuerwehr:

    -> " Stromausfall in Köpenick "

    -> " Stromausfall in Köpenick und Teilen Lichtenbergs "

    Derzeit sind ca. 30.000 Haushalte von einem Stromausfall betroffen.
    Es könnte auch das Mobilfunk- und das Festnetz betroffen sein.
    In Notfällen wenden Sie sich bitte auch an Ihre nächstgelegene Feuerwache oder Polizeidienststelle.
    [...]
    weitere Anlaufmöglichkeiten sind folgende beheizte Schulen:

    Archenhold-Gymnasium (dort erhält man eine warme Mahlzeit, kann sich aufwärmen und ausruhen) [...]



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorStep8han8 S.8, Berlin / Berlin846835
    Datum20.02.2019 19:022646 x gelesen
    Hallo Jürgen und alle anderen,

    das war an vielen Stellen ganz einfach : null Kommunikation. Gestern war Tag der Fernmeldebetriebsstelle ;-) . Auch so ein paar gerne belächelte Aktionen wie Lautsprecher- und Radioinfos hat man aktiviert ( in der Hoffnung das die Leute zB das Autoradio nutzen ) und so zumindest die wesentlichen Infos übermittelt.

    Für heute habe ich den Verlauf nur sehr begrenzt mitbekommen, aber grundsätzlich dürfte es genauso weitergegangen sein.

    Auch die eigene Kommunikation war deutlich anders, weil die Kräfte im betroffenen Bereich endlich mal keine Möglichkeit zur eigenen Informationsgewinnung hatten. Bei Übungen zu sagen "wir lassen das Mobiltelefon mal aus" ist nun endlich in die Praxis überführt. Erfreulicherweise geht´s auch ohne.

    Gruß

    SteSe

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    AutorAndr8eas8 H.8, Dresden / Sachsen846841
    Datum20.02.2019 21:012653 x gelesen
    Trotzdem bemerkenswert,
    1. trotz Fehler auf 110 kV ebene habe ich nichts über Verletzte oder Schlimmeres gefunden,
    von Seiten der Elektrotechnik haben die Schutzmaßnahmen wohl funktioniert,
    2. Bei einem Fehler in dieser Verteilungsebene ist es auch als positiv anzusehen, daß die Folgen auf ein
    doch personell gesehen relativ geringes Gebiet beschränkt blieben, ca. 1 % der Bevölkerung von Berlin
    und sekundäre Probleme wie die Evakuierung einer belegten Instensivstation offensichtlich beherrscht
    wurden.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW846878
    Datum22.02.2019 09:502525 x gelesen
    Blackout offenbart Mängel beim Katastrophenschutz
    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorThom8as 8W., Lünen / NRW846880
    Datum22.02.2019 10:022217 x gelesen
    Jetzt lassen sich die selben Abläufe beobachten wie nach jedem größeren Ereignis. Alle brauchen mehr Geld und mehr Material. Welches dann 10 Jahre in einem Lager dahinrottet und entsorgt wird.

    Warum nicht die interkommunale und organisationsübergreifende Zusammenarbeit stärken? Ist mit Sicherheit günstiger als alles selbst vorzuhalten.

    Im aktuellen Falle hätte es mit Sicherheit im Berlinerumland noch Stromerzeuger, Material für Notunterkünfte usw gegeben.
    Man hätte nur mal den Hörer in die Hand nehmen müssen.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP846881
    Datum22.02.2019 10:132310 x gelesen
    Vor einer Woche hatten die Wehrleiter per Brandbrief angekündigt, den Katastrophenschutz ab 7. März einzustellen, sollte sich beim Neubau nichts bewegen.?
    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg846883
    Datum22.02.2019 10:522479 x gelesen
    hallo,

    Berlin: Man gehe davon aus, dass solche Schadensereignisse nie gleichzeitig das gesamte Stadtgebiet betreffen.
    Lesetipp: Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften am Beispiel eines großräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung

    Aus Sicht des Senats war der Blackout in Köpenick auch gar kein kein Katastrophenfall.

    Da haben die Recht. Dann sind aber die Mängel schon bemerkenswert. Was passiert dann dort wenn es wirklich zu einer Katastrophe mit einem grösseren und längeren Stromausfall kommt?
    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThom8as 8H., Ubstadt-Weiher / Baden-Württemberg846901
    Datum22.02.2019 16:132239 x gelesen
    Hoffen wir mal dass die Diesel von diesem Krankenhaus ertüchtigt werden....

    dieser Beitrag ist keine offizielle Kommunikation der FF Ubstadt-Weiher

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg846930
    Datum24.02.2019 09:302082 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Thomas W.

    Im aktuellen Falle hätte es mit Sicherheit im Berlinerumland noch Stromerzeuger, Material für Notunterkünfte usw gegeben.

    Sei aber lt. DRK auch nicht die Lösung:

    -> rpp " Rotes Kreuz sieht Lücken beim Berliner Katastrophenschutz "

    [...] Unterstützung aus anderen Ländern anzufordern, sei nicht die Lösung. Eine Anreise brauche Zeit und das sei im Notfall problematisch. [...]




    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorChri8sti8an 8H., Karlsruhe / Baden-Württemberg846931
    Datum24.02.2019 09:461902 x gelesen
    Früher war vorgeschrieben, daß der Telefonanbieter bei Stromausfall die Nutzbarkeit der Telefonanschlüsse sicherstellen muss.
    Warum ist das heute nicht mehr? Damit hätte man zumindest vom Heimnetz den Notruf anrufen können.

    Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

    Ich finde es Feige, wenn hier Kameraden still mitlesen, und dann hintenherum gemauschelt wird.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP846932
    Datum24.02.2019 09:551922 x gelesen
    Geschrieben von Christian H.Warum ist das heute nicht mehr?Wie sollte das technisch aussehen? Früher hatten die analogen Anschlüsse eine eigene Stromversorgung, damit war der Betrieb der Endgeräte möglich. Ohne die Technik wieder komplett auf links zu drehen wird man das nie wieder hinbekommen können.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorChri8sti8an 8H., Karlsruhe / Baden-Württemberg846934
    Datum24.02.2019 10:231886 x gelesen
    Früher gab es Batteriepuffer Bein der deutschen Post die auch für die Telefonie zustàndig war. Stromversorgung durch das Stromnetz.
    Heute gibt es, soweit ich informiert bin, bei manchen Routern die Möglichkeit ein Telefon direkt anzuschließen und bei Stromausfall schaltet der auf Notbetrieb und würde wieder Strom aus der Telefondose bekommen. Leider ist aber der Batteriepuffer nicht mehr vorhanden.

    Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

    Ich finde es Feige, wenn hier Kameraden still mitlesen, und dann hintenherum gemauschelt wird.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg846936
    Datum24.02.2019 11:011984 x gelesen
    Guten Tag

    Es wurden bei dem Geschehen auch die sogenannten Kat-Leuchttürme aktiviert:

    -> THW " Stromversorgung in Berlin Köpenick wiederhergestellt "

    [...] Insgesamt waren 90 THW-Einsatzkräfte aus elf Ortsverbänden des Landesverbandes daran beteiligt, mit vorübergehender Notstromversorgung und Beleuchtung bis zur Behebung des großflächigen Stromausfalls an prioritären Punkten zu überbrücken.
    [...]
    Die Fachgruppen Beleuchtung übernahmen von Einsatzbeginn an in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr die sogenannten Leuchttürme, das waren ausgeleuchtete Meldepunkte für die Bevölkerung. Von diesen konnten auch Notrufe über Digitalfunk abgesetzt werden. [...]




    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorJuer8gen8 W.8, Frechen / NRW846937
    Datum24.02.2019 11:511901 x gelesen
    Sofern man noch einen vollwertigen ISDN-Anschlusz fuers Telefon hat ist i.d.R. auch noch eine Spannung vorhanden und ein echtes ISDN-Telefon direkt am Anschlusz funktionstuechtig. Es werden aber immer mehr Anschluesze auf reine Internet-Telefonie umgestellt - dann werden ISDN-Telefone nicht mehr unterstuetzt.
    Also die Chance ist grosz dasz bei einem entsprechend ausgedehntem Stromausfall sowohl "Festnetz"-Telefonie als auch die
    Mobiltelefone entweder unmittelbar oder nach geringer Ueberbrueckungszeit nicht mehr funktionieren.
    Im TV sah man im Zusammenhang mit dem Berliner Geschehen eine Videoszene in der an einem Notstrom-Aggregat (oder was es auch immer war) ein Haufen Handys geladen wurden. Ich habs leider versaeumt den Sender anzuschreiben um nachzuhoeren ob denn die Mobilfunkrepeaeter noch funktionstuechtig waren. Vlt liest jmd aus dem Berliner Raum mit und kann berichten wie
    die Situation war.
    Hier in meinem kleinen Oertchen verliert die naechste Station inzwischen nach 1/4 h Leistung und ist nach 1/2h nicht mehr "sichtbar".

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern846958
    Datum25.02.2019 08:441532 x gelesen
    Willkommen in der modernen Welt des Voice over IP......

    Modern -sei chic und trendy und zukunftsfähig. So will man uns doch so manche Neuerung schmackhaft machen. Nur es ist nicht immer besser. (Besser hier jetzt aus der Sicht der Vulnerabitität)

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg847246
    Datum06.03.2019 08:111612 x gelesen
    hallo,

    ein Gutes hat dieser Stromausfall:

    man ist sensibilisiert

    Erneut Stromausfall in Berlin: Rund 600 Haushalte eine Nacht lang ohne Strom

    Erneut sind Teile Berlins von einem Stromausfall betroffen. Rund 600 Haushalte rund um den Alexanderplatz im Stadtteil Mitte hatten in der Nacht zum Mittwoch keinen Strom, wie der Energiekonzern Vattenfall mitteilte. "Wir arbeiten daran, die Versorgung im Laufe der Nacht wieder herzustellen", sagte eine Sprecherin. Zwischen 5 und 6 Uhr am Morgen solle die Störung behoben sein.

    Ursprünglich waren rund 900 Haushalte im Stadtzentrum ab dem frühen Abend ohne Strom gewesen. Der Ausfall solle maximal bis 1.30 Uhr andauern, hatte Vattenfall am späten Abend angekündigt. Für rund 300 Haushalte bewahrheitete sich diese Prognose auch: So gingen Häuser in der Jüdenstraße und Grunerstraße nach rund sechs Stunden ohne Strom wieder ans Netz. ...


    vollständiger Artikel auf heise.de

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg847294
    Datum07.03.2019 12:191620 x gelesen
    hallo,

    Gestern Abend um 21:15 Uhr gab es im RBB (Rundfunk Berlin Brandenburg) in der Serie Doku & Reportage, Kontraste - Die Reporter
    eine halbstündige Zusammenfassung zum Blackout in Berlin-Köpenick am 19.2.

    Wer die Sendung nicht gesehen hat oder sie noch einmal sehen will, kann sie sich in der Mediathek unter

    https://mediathek.rbb-online.de/tv/Dokumentation-und-Reportage/Blackout-Berlin-Wie-verwundbar-ist-die/rbb-Fernsehen/Video?bcastId=3822114&documentId=60873098

    noch einmal ansehen.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorMatt8hia8s K8., Großräschen / Brandenburg847299
    Datum07.03.2019 16:541494 x gelesen
    Zur Sensibilisierung der Bevölkerung: Im RBB gab es Mitte Februar bereits eine Reportage mit Interviews von Vertretern des BBK, der Netzbetreiber ( 50Hertz, Stromnetz Berlin) inkl. Leitwartenpersonal, eines Berliner Krankenhauses, der Berliner Feuerwehr (TankNotstrom-Konzept), des GRIDLAB (Europas bislang einziges Übungszentrum zum Testen kritischer Netzsituationen unter Realbedingungen) und eines Wasserkraftwerkes.

    Bemerkenswert sind neben den Aussagen des Geschäftsführers von GRIDLAB v.a. die Aussagen aus Sicht der Berliner Feuerwehr:

    Die [Berliner] Feuerwehr würde gerne auch die [Kraftstoff]-Tanks von Krankenhäusern, Polizei und Senatsverwaltung überwachen, aber die haben noch kein Interesse.

    RBB: Wie gut ist Berlin also mit Notstrom versorgt, sollte es wirklich zu einem Blackout kommen?

    Ltd. Branddirektor Frieder Kircher (Direktionsleiter Nord der BF Berlin): Da sollte man sich sehr sehr sehr vorsichtig äußern, denn wenn man sagt "Die Stadt ist insgesamt gut vorbereitet." würde es ja bedeuten "Alle haben sich gut vorbereitet." und das werden wir als Feuerwehr nie sagen, weil wir der festen Überzeugung sind, dass es jede Menge Einrichtungen gibt, die nicht vorbereitet sind und wir werden da auch nicht müde darauf hinzuweisen, dass es unheimlich wichtig ist, sich darüber Gedanken zu machen. Hier ist, glaube ich, noch eine ganze Menge zu tun.


    Die Reportage kann in der RBB-Mediathek abgerufen werden:

    RBB Reportage Plötzlich Dunkel

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg847406
    Datum12.03.2019 12:131360 x gelesen
    dazu:

    rbb exklusiv:

    Schwere Mängel beim Berliner Katastrophenschutz - Innensenator will nach Stromausfall investieren

    Der Stromausfall in Berlin-Köpenick offenbarte nach Recherchen des ARD-Magazins KONTRASTE schwerwiegende Mängel im Berliner Katastrophenschutz.

    So fehlt es mindestens 37 Wachen der Freiwilligen Feuerwehr an einer eigenen stationären Notstromversorgung. Mit mehr als 1.450 Einsatzkräften stellt sie eine tragende Säule des Katastrophenschutzes dar. Der leitende Branddirektor der Berliner Feuerwehr, Frieder Kircher, sagte gegenüber KONTRASTE, ohne Notstromaggregate werde "auch unser Hilfeleistungssystem nach einer ganz bestimmten Zeit zusammenbrechen". Bei einem großflächigen Blackout rechne er bereits in den ersten 24 Stunden mit Todesopfern. Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) sieht zwar "keine akute Gefährdung", will dem Hinweis aber nachgehen.

    Die Recherche ergibt ebenso gravierende Mängel in der Notfall-Kommunikation. Laut dem Katastrophenschutzbeauftragten des DRK Berlin, Hardy Häusler, gebe es bei einem flächendeckenden Blackout keine ausreichende Kommunikationsmöglichkeit, um freiwillige Helfer zu alarmieren. Innensenator Geisel teilte in diesem Zusammenhang nun auf Anfrage des ARD-Magazins KONTRASTE mit, für die freiwilligen Helfer brauche es zusätzliche 1.300 digitale Funkgeräte. Zu den Kosten von einer halben Million Euro sagte er wörtlich: "Das sollten wir bewältigen können."

    Heute Abend um 21 Uhr 15 sendet das rbb-Fernsehen die Reportage "Blackout Berlin - Wie verwundbar ist die Hauptstadt". Sie bildet den Auftakt der neuen Sendereihe "Kontraste - Die Reporter" im rbb.

    Rundfunk Berlin-Brandenburg


    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW847411
    Datum12.03.2019 14:321150 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Heute Abend um 21 Uhr 15 sendet das rbb-Fernsehen

    Sicher?
    https://www.rbb-online.de/fernsehen/programm/

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW847425
    Datum12.03.2019 19:381112 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Laut dem Katastrophenschutzbeauftragten des DRK Berlin, Hardy Häusler, gebe es bei einem flächendeckenden Blackout keine ausreichende Kommunikationsmöglichkeit, um freiwillige Helfer zu alarmieren.

    Das Problem hatten wir von 20 Jahren schon ganz einfach gelöst:

    Es wurde zum Jahreswechsel 1999/2000 angeordnet, dass bei andauerndem Ausfall der Infrastruktur die Kräfte sich auch ohne Alarmierung zu ihren Einheiten begeben...

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    AutorThom8as 8R., Haibach / Bayern847443
    Datum13.03.2019 15:43939 x gelesen
    Der Zitierte Text war vom 6.3.2019, daher das 'heute' relativ falsch ;-)

    In der Mediathek der ARD ist die Doku für ein Jahr zu finden, danach geht's auch diesem Link wie so vielen in den Foren ...


    RBB: Blackout Berlin - Wie verwundbar ist die Hauptstadt

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     18.02.2019 12:07 Volk7er 7L., Erlangen Die Folgen eines Blackout für eine Industriegesellschaft
     19.02.2019 20:26 Paff7enh7olz7 K.7, Süplingen
     19.02.2019 22:39 Jürg7en 7M., Weinstadt
     19.02.2019 23:06 Jürg7en 7M., Weinstadt
     20.02.2019 06:01 Chri7sti7an 7H., Karlsruhe
     20.02.2019 19:02 Step7han7 S.7, Berlin
     20.02.2019 12:22 Jürg7en 7M., Weinstadt
     20.02.2019 12:44 Juer7gen7 W.7, Frechen
     20.02.2019 13:33 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     20.02.2019 21:01 Andr7eas7 H.7, Dresden
     22.02.2019 09:50 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     22.02.2019 10:02 Thom7as 7W., Lünen
     24.02.2019 09:30 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     24.02.2019 09:46 Chri7sti7an 7H., Karlsruhe
     24.02.2019 09:55 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     24.02.2019 10:23 Chri7sti7an 7H., Karlsruhe
     24.02.2019 11:51 Juer7gen7 W.7, Frechen
     25.02.2019 08:44 Volk7er 7L., Erlangen
     22.02.2019 10:13 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     22.02.2019 10:52 Jürg7en 7M., Weinstadt
     22.02.2019 16:13 Thom7as 7H., Ubstadt-Weiher
     24.02.2019 11:01 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     06.03.2019 08:11 Jürg7en 7M., Weinstadt
     07.03.2019 12:19 Jürg7en 7M., Weinstadt
     07.03.2019 16:54 Matt7hia7s K7., Großräschen
     12.03.2019 12:13 Jürg7en 7M., Weinstadt
     12.03.2019 14:32 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     13.03.2019 15:43 Thom7as 7R., Haibach
     12.03.2019 19:38 Henn7ing7 K.7, Dortmund
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