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ThemaWarum das deutsche Stromnetz wirklich instabil ist7 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg850793
Datum18.07.2019 13:453303 x gelesen
Warum das deutsche Stromnetz wirklich instabil ist ? Piratenpartei Deutschland

Im Juni nahmen die zur Netzstabilisierung notwendigen Regeleingriffe in das deutsche Stromnetz einen bislang nicht da gewesenen Umfang an. ...

hallo,

bin gespannt wann die sich mal wirklich verzocken :-(

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg850794
Datum18.07.2019 13:572272 x gelesen
Die Piraten geben als Quelle einen Spiegelartikel an, der schon hier verlinkt ist. Die Gesetzesnovelle kannte ich aber noch nicht.

Christian Rosenau

Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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AutorJuer8gen8 W.8, Frechen / NRW850798
Datum18.07.2019 18:591762 x gelesen
Na ja, im Sommerloch der Mediensparte wird schon mal was aufgewaermt; wobei ich bspw. bei dieser Angelegenheit der Meinung bin DAS kann man nicht oft genug auf die Tagesordnung bringen. Zumind. scheinen ja ein paar Politiker dann doch das Problem "auf dem Schirm" zu haben. Bzw. ich werde den Verdacht nicht los: Das Wissen darum ist ansich doch inzwischen recht verbreitet NUR man kriegt den Hals nicht voll und handelt wider besseres Wissen. - Dieses erlaubte Durchreichen der ansich unnoetig hohen Kosten ist ja nur mit politischem Einverstaendnis moeglich geworden. Ich glaube es wird langsam Zeit dasz der viel zitierte muendige Buerger seinen Unmut mal etwas kraeftiger zum Ausdruck bringt. Mir will es jedenfalls nicht einleuchten dasz ein "bischen Regeln" nun den Strom teurer machen soll als das "buddeln nach Kohle und Uran". Gerade jetzt wo bereits ein entsprechend hoher Anteil an Primaerenergie ja in Form von Wind, Wasser und Sonne praktisch kostenlos zur Verfuegung steht sollte doch fuer den Endverbraucher der Strompreis sinken. Denn die Stromerzeuger selber, ob sie nun Windrad oder Solarpanel heiszen sind ja nichts anderes als Kraftwerke auch und ob man nun klassische Kraftwerke baut (oder betreibt/erneuert) oder eben die neuen Generatoren da duerfte kein so groszer Unterschied im Materialaufwand herrschen. Ansonsten sehe ich bei bspw. bei den Windkraftraedern (ausser bei einem Neubau oder einer Wartung) nie irgendwelche betreibenden Leute, im klassischen Kraftwerk laufen aber doch jedemenge Leute rum. Gerade wenn man immer wieder hoert dasz die Mitarbeiter die hohen Kosten verursachen, ja genau dann mueszte der Strompreis ja wirklich inzwischen staendig sinken - jedenfalls hier in meinem Umfeld berichten die Kraftwerksmitarbeiter seit Jahren von staendigem Personalabbau. Ich bin immer noch davon ueberzeugt: wir werden von den EVU's verarscht !

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg850803
Datum18.07.2019 23:191632 x gelesen
Deutsches Stromnetz: So will die Netzagentur weitere Chaostage verhindern

An gleich drei Tagen im Juni traten im deutschen Stromnetz massive Störungen auf. Jetzt reagieren die Behörden unter anderem mit schärferen Strafen für die Händler.

FAZ.NET

hallo,

aha - man will was dagegen unternehmen ...

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorDirk8 S.8, Urmitz / RLP850815
Datum19.07.2019 12:50   1416 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Mir will es jedenfalls nicht einleuchten dasz ein "bischen Regeln" nun den Strom teurer machen soll als das "buddeln nach Kohle und Uran".

Mir leuchtet dagegen schon ein, dass wir hier nicht über ein bisschen Regeln reden.
Man stelle sich eine Einsatzstelle vor, bei der Hunderte verschieden Fahrzeuge in ein gemeinsames Schlauchsystem einspeisen, und aus diesem einen Schlauchsystem werden hunderte Angriffstrupps, ausgestattet mit allen möglichen Strahlrohren und Werfern, mit Löschwasser versorgt. Die Vorgabe an die Maschinisten lautet hier, den Druck auf die zweite Nachkommastelle genau zu halten. Dazu kommen dann Schlauchplatzer, Engpässe bei der Wasserversorgung, Pumpenstörungen, Fahrzeugumsetzungen, und, und, und. Außerdem soll jedes Fahrzeug und jeder Trupp seinen Wasserdurchsatz kostenoptimiert betrachten, damit der Kunde keine zu hohen Einsatzkosten aufgebrummt bekommt ...
Und die Wirklichkeit im Europäischen Verbundnetz ist noch wesentlich komplexer.
Es gibt keine einfachen Lösungen für komplizierte Probleme.

Grüße vom Mittelrhein

Dirk

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW850819
Datum19.07.2019 15:591276 x gelesen
Geschrieben von Dirk S.Es gibt keine einfachen Lösungen für komplizierte Probleme.

doch, man muß nur gaaaaaanz fest dran glauben!
"An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet."
(Annalena Baerbock)
https://www.heise.de/tp/features/Gruene-Loesung-der-Stromspeicher-Frage-oder-doch-eher-Verwechslung-3955792.html

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW850827
Datum19.07.2019 19:011120 x gelesen
Mit ihrer Ausbildung kann A. B. das auch ausrechnen, bzw. die Rechnungen kontrollieren. Wo ist hier:facepalm:

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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 18.07.2019 13:45 Jürg7en 7M., Weinstadt
 18.07.2019 13:57 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
 18.07.2019 18:59 Juer7gen7 W.7, Frechen
 19.07.2019 12:50 Dirk7 S.7, Urmitz
 19.07.2019 15:59 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 19.07.2019 19:01 Thom7as 7E., Nettetal
 18.07.2019 23:19 Jürg7en 7M., Weinstadt
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