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Thema | Leichthubschrauber zum Erkunden ? | 9 Beträge | |||
Rubrik | Feuerwehrtechnik | ||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 851716 | |||
Datum | 29.08.2019 19:46 | 3400 x gelesen | |||
Guten Tag Über den Einsatz des Volocopter beispielsweise als Notarztzubringer wurde hier schon kurz diskutiert. Jetzt ist der Elektrohubschrauber erstmals unter Realbedingungen gestartet: SWR " Bruchsaler Volocopter unter Realbedingungen gestartet " Der Elektrohubschrauber der Bruchsaler Firma Volocopter ist als erstes Fluggerät seiner Art im regulären Flughafenbetrieb gestartet. Der Testflug fand am Flughafen von Helsinki statt. Könnte man sich grundsätzlich vorstellen solch ein Fluggerät ggf. mit zwei Personen besetzt oder als herkömmliche Drohne bei der Feuerwehr etwa zum Erkunden von Einsatzstellen, zur Messung von Gefahrstoffen oder sonstigen Tätigkeiten einzusetzen ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 851719 | |||
Datum | 29.08.2019 21:47 | 1880 x gelesen | |||
Grundsätzlich ja Bei 40km Reichweite wird er aber vorerst wohl nur die Besseren vom Pöbel trennen. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 851720 | |||
Datum | 29.08.2019 21:59 | 1966 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Bernhard D. Könnte man sich grundsätzlich vorstellen solch ein Fluggerät ggf. mit zwei Personen besetzt oder als herkömmliche Drohne bei der Feuerwehr etwa zum Erkunden von Einsatzstellen, zur Messung von Gefahrstoffen oder sonstigen Tätigkeiten einzusetzen ? Entsprechendes Forsschungsprojekt läuft seit ca. 10 jahren bei der DLR und wurde vom THW unterstützt. Zielrichtung wie oben angefragt. Ergbnis - unbekannt. Quelle: https://www.dlr.de/ft/desktopdefault.aspx/tabid-1396/1935_read-40093/ https://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10204/296_read-11132/year-2014/#/gallery/15837 https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/article150937374/Tragschrauber-Vom-Freizeitspass-zum-Rettungsflieger.html In Brandenburg wurden von der Polizei Tests durchgeführt. Ergbnis -> nicht verwendbar und noch ein paar andere Dinge. Gruß Dirk | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 851724 | |||
Datum | 30.08.2019 10:44 | 1674 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Dirk S. Entsprechendes Forsschungsprojekt läuft seit ca. 10 jahren bei der DLR und wurde vom THW unterstützt. Dann ist anzunehmen, dass die Projekte nicht weiter geführt wurden ? Herkömmliche, unbemannte Drohnen scheinen da besser geeignet zu sein. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 851754 | |||
Datum | 31.08.2019 13:09 | 1467 x gelesen | |||
Hallo Berndhard, so schaut es aus. Das Projekt wurde im THW kurz vorgestellt, ist lt. DLR Webseite einige Jahre gelaufen. Seit dem herrscht absolute Funkstille. Was für derartiges "Spielzeug" eher ungewöhnlich ist. Wenn es einen Abschlussbericht gibt, so ist er in der Leitung und wurde nicht weiter veröffentlicht. Ich denke Fachverbände und Interessierte mit entsprechnedem Hintergrund bekommen Zugang über DLR oder THW. Entwicklung ULF im THW dürfte bekannt sein. Gruß Dirk | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 851756 | |||
Datum | 31.08.2019 15:02 | 1459 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Dirk S. Wenn es einen Abschlussbericht gibt, so ist er in der Leitung und wurde nicht weiter veröffentlicht. Wenn man die Sache getestet und beurteilt hatte und zum Ergebnis kam, das ist nichts für uns ? ( 1 Thess 5;21 ). Ich denke die Sache ist technisch und finanziell zum Nutzen zu aufwändig. Entwicklung ULF im THW dürfte bekannt sein. Ja ;-))) Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 852111 | |||
Datum | 16.09.2019 22:20 | 1418 x gelesen | |||
Guten Abend Geschrieben von Bernhard D. Herkömmliche, unbemannte Drohnen scheinen da besser geeignet zu sein. Und wenns auch Riesendrohnen sind ;-)) -> WDR: " Polizei und Feuerwehr rüsten in Sachen Drohnen auf " [...] Pilotprojekt bei Duisburger Feuerwehr Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 855680 | |||
Datum | 27.01.2020 11:05 | 1241 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. Könnte man sich grundsätzlich vorstellen solch ein Fluggerät [...] Erkunden von Einsatzstellen, Oder etwas größer, das " DLR-Forschungsflugzeug Dornier Do 228 D-CODE " als Drohnen-Demonstrator bei Katastrophenschutzübung -> " Adlerblick für den Katastrophenschutz " Ein ferngesteuertes Forschungsflugzeug des DLR hat bei einer Katastrophenschutzübung gezeigt, was es für die Lageerfassung und Koordination leisten kann. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 856116 | |||
Datum | 08.02.2020 12:28 | 926 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Oder etwas größer, das " DLR-Forschungsflugzeug Dornier Do 228 D-CODE " als Drohnen-Demonstrator bei Katastrophenschutzübung Das DLR leistet hervorragendes für die Forschung, und hat dafür viel Geld zur Verfügung. Ich denke nicht, daß es Feuerwehren als ein realistisches Konzept erscheinen könnte, für ein Lagedarstellungsluftfahrzeug mehr Geld auszugeben als für ein komplett ausgestattetes Löschfahrzeug. Wenn jene Universitäten, die nicht in Drittmitteln schwimmen, Projekte mit einer halbwegs dauerhaft flugfähigen Drohne anleiern, dann kaufen sie üblicherweise in Lettland ein. Feuerwehren, bei denen es nicht zum Ausbildungsprogramm gehört, die Software zur Sensorintegration selbst zu schreiben und aus Studenten qualifizierte Drohnenpiloten zu machen, werden vermutlich diese Version vorziehen. Dann hat man kein Kinderspielzeug, sondern 15 Stunden Flugzeit, und bleibt dabei unter 25kg, was den Papierkram und organisatorischen Aufwand um zwei bis drei Größenordnungen reduziert. Aber auch dann sollte man davon ausgehen, daß der Gesamtaufwand aus ein Viertel Anwendung/Übung/Einsatz besteht, und zu drei Vierteln aus organisatorischem Overhead auch dann, wenn man Leute hat, die sich ein bißchen mit Flugsicherung auskennen. Hans-Joachim | |||||
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