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ThemaSOS-Signal löst Einsatz der Bundeswehr aus6 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg858110
Datum21.04.2020 09:074786 x gelesen
SOS-Signal löst Einsatz der Bundeswehr aus - Landkreis Ludwigsburg - Ludwigsburger Kreiszeitung

Ein Hubschrauber der Bundeswehr sorgte gestern Vormittag für viel Verwunderung im Vaihinger Stadtteil Ensingen sowie im Nachbarort Illingen ...

hallo,

so kann es auch gehen :-()

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW858111
Datum21.04.2020 13:452569 x gelesen
Ja nun.

"eCall" ist doch sowohl in der Schifffahrt als auch in der Luftfahrt schon lange etabliert.

Ich frage mich jetzt allerdings, wer die sicher nicht gerade geringen Kosten dieses Einsatzes nun tragen muss?

(und ob es nicht kostengünstiger gewesen wäre, das von der BNetzA regeln zu lassen?)

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AutorThom8as 8H., Langgöns / Hessen858115
Datum22.04.2020 07:031754 x gelesen
Die Kostenfrage ist interessant, normalerweise sind die Dinger codiert, also müsste das Teil zuzuordnen sein.
Wie kommst du drauf das die BNetzA das regeln kann? Die Dinger sind sogenannte Epirb (emergency position indicating radio beacon) die senden auf einer Radarfrequenz ein Notsignal bis sie händisch deaktiviert werden, das kann die BNetzA nicht einfach abstellen.

Alles nur meine persönliche Meinung
Gruß
Thomas

Besucht uns unter www.feuerwehr-niederkleen.de

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AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen858116
Datum22.04.2020 09:271423 x gelesen
Er meint wohl das anpeilen, das sollte die können. Aber für die Bundeswehr ist das eine gute Übung, so oft löst so ein Gerät ja auch nicht aus, vor allem fernab der Gewässer.

Heinrich

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW858124
Datum22.04.2020 12:351257 x gelesen
Wenn ich es richtig verstanden habe war ja von Anfang an klar, dass es sich nicht um einen echten Notfall handelt, sondern um eine fehlerhafte Aussendung. Quasi eine Funkstörung.

Und für Funkstörungen ist ja nunmal die BNetzA zuständig und nicht der SAR-Dienst.

Vor allem wäre es wohl einige tausend Euro billiger, wenn die BNetzA mit dem VW-Bus rauskommt und nicht der SAR-Hubschrauber startet.

Wenn man die Sache unter dem Übungsaspekt betrachtet (und nicht die Absicht hat, sich das vom ehemaligen Betreiber bezahlen zu lassen) sieht das natürlich schon wieder ganz anders aus...

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AutorMatt8hia8s M8., Heist / Schleswig Holstein858128
Datum22.04.2020 13:251528 x gelesen
https://de.wikipedia.org/wiki/Notfunkbake

Moin,
ich denke auch, dass es sich hier um eine EPIRB handeln müsste (siehe auch Link zu Wikipedia)
Das Signal was den Hubschrauber "stört" ist das "Homing Signal" auf 121,5 MHz.
Die EPIRB (wenn es denn eine ist) sendet dann auch noch zu den Satelliten auf 406 MHz.
Manche EPIRBs haben auch noch einen GPS eingebaut.
Da hat wohl einer vergessen die EPIRB zu zerlegen und die Lithium Batterie rauszunehmen.
Die EPIRBs haben auch einen "Wasser-Kontakt" darüber kann man die auch "aus versehen auslösen" wenn die z.B. in einer Gitterbox draußen steht.



MKG
Matthias

P.S. - nur meine persönliche Meinung / etc. -

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 21.04.2020 09:07 Jürg7en 7M., Weinstadt
 21.04.2020 13:45 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 22.04.2020 07:03 Thom7as 7H., Langgöns
 22.04.2020 09:27 Hein7ric7h B7., Osnabrück
 22.04.2020 12:35 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 22.04.2020 13:25 Matt7hia7s M7., Heist
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