News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaComeback der Sirenen - war: Stärkung des Bevölkerungsschutzes durch Neuausrichtung des BBK19 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • FW-Forum: Warnung - Notwendigkeit von Sirenen etc.
  • FW-Forum: Sirenen, gestern out morgen wieder in...
  •  
    AutorFlor8ian8 M.8, Höhfröschen / Rheinland- Pfalz867875
    Datum18.03.2021 09:472594 x gelesen
    https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/BBK/DE/2021/03/PM_Pressekonfernz_BMI_BBK.html;jsessionid=11FB93D92AF127927153790E4096A523.2_cid508

    Wer hätte gedacht, dass die klassische Sirene so eine Renaissance erlebt!

    Ungeachtet der Möglichkeiten, die sich aus der fortschreitenden Digitalisierung ergeben, ist auch der Ausbau und Betrieb analoger Warnmedien, wie z.B. ein modernes Sirenennetz, wichtig. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass Sirenen mit ihrem Weckeffekt sicherstellen können, auch die Teile der Bevölkerung zügig und zuverlässig zu warnen, die zum Ereigniszeitpunkt keinen Zugriff auf andere Warnmittel haben. Daher werden die Länder und Kommunen durch das BBK mit zunächst bis zu 88 Millionen Euro beim Ausbau ihres Sirenennetzes unterstützt. In Zusammenarbeit von Ländern und Kommunen soll zudem ein bundesweites Warnmittelkataster entstehen.
    Quelle: Pressemitteilung des BBK vom 17.03.2021

    Mit den versprochenen 88 Millionen Euro wird ein eindeutiges Signal gesetzt.
    Warten wir die kommenden Wochen ab, wie die Fördermittel genau ausgestaltet werden.

    Wünschenswert wäre wieder ein bundeseinheitliches Warnnetz mit zentraler Steuerung gewesen.
    Die Ansteuerung sollte robust und einfach (krisenfest) ausgestaltet werden, sodass diese auch funktioniert, wenn es Teile der Infrastruktur nicht mehr tun.

    Ein weitere Optimierung wäre, den bundesweiten Warntag wieder zweimal jährlich stattfinden zu lassen.
    NRW mit deren Warnerlass hat hier eine Vorreiterrolle eingenommen.

    Wie steht ihr zu den Sirenen und deren WECKEFFEKT?
    Welche Anforderungen stellt ihr an ein modernes und zeitgemäßes Sirenenwarnnetz?
    Wie würdet ihr die Ansteuerung realisieren?

    Gruß
    Florian

    Sirenenfreunde Südwestpfalz

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen867877
    Datum18.03.2021 09:571589 x gelesen
    Geschrieben von Florian M.Wie steht ihr zu den Sirenen und deren WECKEFFEKT?

    Ich finde zwar Sirenen sinnvoll, aber der Weckeffekt ist doch sehr gering. Ich höre eine neue Hochleistungsirene, die ca. 400 m von mir entfernt steht, im Haus kaum. Geweckt würde ich davon sicherlich nicht werden. Das ist eben das Problem mit hochgradig wärmeisolierten Häusern.

    VG

    Mario

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorIngo8 z.8, Salzhausen / Niedersachsen867878
    Datum18.03.2021 10:021529 x gelesen
    Geschrieben von Florian M.Wie steht ihr zu den Sirenen und deren WECKEFFEKT?

    Sehr gespalten. Moderne Isolierung der Gebäude erhöht den Aufwand exorbitant.

    Selbst hier auf dem Dorf, wo die Sirene das primäre Alarmierungsmittel der FF ist (und die FF nur einen DME im Gerätehaus hat um zu wissen wo es hingeht) weckt mich die Sirene höchstens bei offenem Fenster. Die FF löst das Problem durch eine vom Förderverein finanzierte Handyalarmierung.

    BIWAPP, NINA und KATWARN zeigen mir schon mäßigen Wind, Schulbusausfall und allerlei mehr was mich nicht Interessiert und sind nicht flächendeckend installiert.

    Cellbroadcast mit einem Link auf eine mehrsprachige Information scheint mir das Mittel der Wahl zu sein.

    Solange das nicht da ist würde eine bundeseinheitliche App helfen die auf jedem Handy bei Auslieferung installiert sein muss.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg867880
    Datum18.03.2021 10:061556 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Mario-Alexander L.Ich finde zwar Sirenen sinnvoll, aber der Weckeffekt ist doch sehr gering. Ich höre eine neue Hochleistungsirene, die ca. 400 m von mir entfernt steht, im Haus kaum. Geweckt würde ich davon sicherlich nicht werden. Das ist eben das Problem mit hochgradig wärmeisolierten Häusern.


    meine Rede Schreibe: Alarmierungssystem - 'den Krieg verschlafen'

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorWern8er 8G., Blankenburg (Harz) / Sachsen-Anhalt867882
    Datum18.03.2021 10:131523 x gelesen
    Geschrieben von Ingo z.Cellbroadcast mit einem Link auf eine mehrsprachige Information scheint mir das Mittel der Wahl zu sein.

    Solange das nicht da ist würde eine bundeseinheitliche App helfen die auf jedem Handy bei Auslieferung installiert sein muss.


    Auch wenn ich zusätzliche Förderung (und Sirenen ;-) ) immer gut finde......ich denke auch, dass der "Goldstandard" sich hin zu einer solchen Alarmierung/Information per Cellbroadcast verlagern sollte.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Werner

    "Kleine Taten die man ausführt sind besser als große, über die man nur redet!"

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRobi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen867884
    Datum18.03.2021 10:151470 x gelesen
    Geschrieben von Ingo z.Solange das nicht da ist würde eine bundeseinheitliche App helfen die auf jedem Handy bei Auslieferung installiert sein muss.

    Da hätte ich wirklich die Frage - wie willst du das sicherstellen? Die Hersteller werden sicher nicht einzelne Geräte für "nur Deutschland" produzieren....

    Zwangsläufig wird es auf CellBroadcast hinauslaufen, aber man prüft ja immernoch in Bonn die Einführung..... Also nichts mit konkreten Plänen.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorFlor8ian8 M.8, Höhfröschen / Rheinland- Pfalz867885
    Datum18.03.2021 10:221490 x gelesen
    Die Frage die wir uns stellen wollen ist:

    Wollen wir eine INDOORWARNUNG oder reicht uns eine OUTDOORWARNUNG?
    Also eine Warnung im Außenbereich.

    Das Szenario könnte wie folgt aussehen:
    Du sitzt mit der Familie im Garten und genießt das herrliche Wetter.
    Die Kinder spielen mit Freunden.
    Es kommt zu einem Gefahrgutunfall auf der benachbarten Bundesstraße.
    Giftstoffe werden freigesetzt.
    Die Sonne scheint.... es rechnet niemand mit etwas Schlimmen...


    Gruß
    Florian

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW867886
    Datum18.03.2021 10:301473 x gelesen
    Geschrieben von Mario-Alexander L. Ich höre eine neue Hochleistungsirene, die ca. 400 m von mir entfernt steht, im Haus kaum

    Ja nach Bebauung liegst du damit ja auch im Grenzbereich.

    Ich denke man muß nicht jeden aus dem Schlaf bekommen, für wichtig halte ich es eine breite Masse zu erreichen, der Rest ergibt sich dann durch den Herdeneffekt.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorIngo8 z.8, Salzhausen / Niedersachsen867888
    Datum18.03.2021 10:321555 x gelesen
    Geschrieben von Robin B.Da hätte ich wirklich die Frage - wie willst du das sicherstellen? Die Hersteller werden sicher nicht einzelne Geräte für "nur Deutschland" produzieren....

    Zur Not einfach bezahlen: bei jedem Handy bei dem sich die vorinstallierte App verbindet bekommt er 10 Cent vom Bund für die Installation

    Bei 22 Mio Handys/Jahr (Statistika) ist das genug das es gemacht wird und nicht zu teuer für den Bund.

    App und Infrastruktur für 100 Mio Geräte kommen natürlich on Top

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRobi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen867896
    Datum18.03.2021 12:531398 x gelesen
    Geschrieben von Florian M.Das Szenario könnte wie folgt aussehen:
    Du sitzt mit der Familie im Garten und genießt das herrliche Wetter.
    Die Kinder spielen mit Freunden.
    Es kommt zu einem Gefahrgutunfall auf der benachbarten Bundesstraße.
    Giftstoffe werden freigesetzt.
    Die Sonne scheint.... es rechnet niemand mit etwas Schlimmen...


    Das ist ja aber nicht das Auslegungsszenario für das MoWaS bzw der Sirenenanlagen. Das läuft beim Bund über das Thema Zivilschutz. Dass KatS und allgemeine Gefahrenabwehr auch darauf zugreifen kann, ist ein netter nebeneffekt.... Also eine Erreichung der Personen in Gebäuden sollte schon das Ziel sein.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen867897
    Datum18.03.2021 13:231336 x gelesen
    Klassische Bebauung mit Einfamilienhäusern. Im Außenbereich ist die Sirene auch sehr gut und auch laut wahrnehmbar, Nur innen eben nicht. Der Wärmeeffekt einer Wärmeschutzverglasung und einer Massivwand+Isolierung+Klinker ist schon beträchtlich. Dazu kommt auch noch, dass die Schlafräume auf der Hausseite liegen, die der Sirene abgewandt ist.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorBenj8ami8n H8., Velpke / Niedersachsen867942
    Datum19.03.2021 23:251074 x gelesen
    Moin

    Ich finde es gibt da nicht DIE Lösung, es sollte eher ein Teil aus mehreren werden.

    Die Sirene höre ich nicht im Gebäude (oder schlecht), dafür gut wenn ich mich draußen auf halte.
    Infos übers Smartphone schön und gut, bringt einem aber nachts nichts wenn man dieses nicht mit ans Bett nimmt.
    Man sollte auch die Möglichkeiten von SmartHome (Speakern etc.) nicht außer acht lassen.
    Am praktischsten wäre, wenn eine Meldung auch auf Funkweckern möglich wäre, sowas hat man doch am ehesten nachts in der Nähe.

    MKG Benni

    Alle von mir geschriebenen Texte, stellen
    nur meine persönliche Meinung dar.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorFlor8ian8 M.8, Höhfröschen / Rheinland- Pfalz867946
    Datum20.03.2021 08:491000 x gelesen
    RICHTIG!
    Die Mischung machts!

    Ein WARNMITTELMIX ist anzustreben.


    Gruß

    Florian

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMark8us 8B., Gummersbach / NRW867952
    Datum20.03.2021 12:411007 x gelesen
    Hallo,

    ich antworte jetztmal auf Deinen Beitrag, könnte aber auch unter diverse andere schreiben.

    Ich habe ein Einfamilienhaus in städtischer Lage, gedämmt mit einem relativ modernen WDVS (16 Jahre alt), im Schlafzimmer mit ganz neuer Wärmedämm und Schallisolierung.

    Da ich oft im Homeoffice bin, habe ich die letzten Warntage mitbekommen und unsere Sirenen gut gehört (250m und 500m entfernt).
    Selbst des Nachts höre ich - je nachdem wie der Wind steht - eine 8km entfernte E57, alleine durch die Tatsache, dass es Nachts hier so gut wie keine Geräuschimmission gibt und weil "besonder Geräusche" auch dem schlafenden Ohr auffallen.

    In privater, ruhiger Wohnbebauung sehe ich eher weniger Probleme, jedoch da wo der Geräuschpegel immer sehr hoch ist, z.B. an vielbefahrenen Straßen, in der nähe von Industrie sieht es schon ganz anders aus.

    Grüße aus dem schönen Bergischen Land

    Markus

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorFlor8ian8 M.8, Höhfröschen / Rheinland- Pfalz867953
    Datum20.03.2021 12:561066 x gelesen
    Hallo Markus,

    wenn man die Planung für ein Sirenenwarnnetz vornimmt, sollte man genau diese Kriterien beachten.
    Zu Zeiten des Kalten Krieges, gab es vom "Warndienst" genaue Vorgaben wie die Sirenen aufzustellen sind/waren.

    Es gab früher sogenannte Hochleistungssirenen.
    Diese liefen mit Druckluft. Reichweite mehrere Kilometer.
    Sogar damals hat man an viel befahrenen Straßen/- Kreuzungen zusätzlich Motorsirenen installiert.

    Also alles eine Frage der Planung.
    Von unseren Schweizer Nachbarn kann man sich einiges Abschauen hinsichtlich Planung, Betrieb und Aufbau.


    Gruß
    Florian

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAdri8an 8R., Utting / Bayern869086
    Datum03.05.2021 10:371046 x gelesen
    Link

    Geschrieben von idowaGegen 4 Uhr morgens wurden zahlreiche Straubinger durch die Sirenen unsanft aus dem Schlaf gerissen. Es dauerte nicht lange und auch in den Sozialen Medien schossen sofort die ersten Gerüchte und Spekulationen ins Kraut. Doch die Polizei beruhigte: "Nur ein Fehlalarm." Zu diesem Zeitpunkt ging man noch davon aus, dass dieser Fehlalarm allein technischen Ursprungs war.

    Doch am Dienstagmittag die plötzliche Wende: Mittlerweile ermittelt die Polizei in diesem Fall gegen Unbekannt. Der Grund: Nach aktuellem Ermittlungsstand muss davon ausgegangen, dass ein bislang unbekannter Täter den Alarm und damit auch das Fiasko ausgelöst hat. Zu diesem Schluss kam das Brand- und Katastrophenschutzamt der Stadt Straubing im Laufe des Vormittags.

    Die Polizei ermittelt daher nun wegen Missbrauchs von Notrufen und Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln. "Zur Art und Weise der unberechtigten Auslösung können aufgrund der laufenden Ermittlungen keine Angaben gemacht werden", heißt es außerdem vonseiten der Polizei.


    Viele Grüße
    Adrian

    Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg880822
    Datum16.12.2022 07:29510 x gelesen
    Eyersheimer Mühle: Eine eigene Sirene für 13 Menschen?

    In der Eyersheimer Mühle (Kreis Bad Dürkheim) leben nur 13 Menschen. Ob die eine Sirene bekommen sollen, wurde im Gemeinderat der für das Gehöft zuständigen Verbandsgemeinde Freinsheim hitzig diskutiert.

    swr.online

    Guten Morgen

    Für 13 Menschen soll es lt. "SWR" ine eigene Sirene geben ?:


    [...]
    Um die Bevölkerung besser über eine Katastrophe alarmieren zu können, plant die Verbandsgemeinde, neue Sirenen zu installieren. Ab dem kommendem Jahr soll es in allen acht Gemeinden je eine Sirene geben. Was aber ist mit Gehöften wie der Eyersheimer Mühle, wo nur eine Handvoll Menschen lebt? Bekommen auch sie ihre eigene Sirene?

    "Kokolores!" sagt Arno Krauß, Vorsitzender der FWG Weisenheim am Sand. Für ihn wie für die Mehrheit des Gemeinderats kommt es nicht in Frage, für ein paar Häuser einen meterhohen Sirenenmast zu installieren, der auch noch 50.000 Euro kostet. "Da müssten Sie mal unsere Haushaltslage sehen!" Zumal die Eyersheimer Mühle nicht das einzige Gehöft sei, das so weitab liege, dass die Sirenen aus den umliegenden Orten nicht zu hören sei.
    [...]



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     

     18.03.2021 09:47 Flor7ian7 M.7, Höhfröschen
     18.03.2021 09:57 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Jüchen
     18.03.2021 10:06 Jürg7en 7M., Weinstadt
     18.03.2021 10:22 Flor7ian7 M.7, Höhfröschen
     18.03.2021 12:53 Robi7n B7., Braunschweig
     18.03.2021 10:30 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     18.03.2021 13:23 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Jüchen
     18.03.2021 10:02 Ingo7 z.7, Salzhausen
     18.03.2021 10:13 Wern7er 7G., Blankenburg (Harz)
     18.03.2021 10:15 Robi7n B7., Braunschweig
     18.03.2021 10:32 Ingo7 z.7, Salzhausen
     19.03.2021 23:25 Benj7ami7n H7., Velpke
     20.03.2021 08:49 Flor7ian7 M.7, Höhfröschen
     20.03.2021 12:41 Mark7us 7B., Gummersbach
     20.03.2021 12:56 Flor7ian7 M.7, Höhfröschen
     03.05.2021 10:37 Adri7an 7R., Utting
     16.12.2022 07:29 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
    zurück


    Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt