Thema	Notarztmangel; war: RTH mit Blutkonserven	3 Beträge
Rubrik	Rettungsdienst
Autor	Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg	882777
Datum	15.04.2023 07:20	1436 x gelesen
Notarztmangel in Rheinland-Pfalz: Darum streichen so viele Standorte Dienste In Rheinland-Pfalz werden Notarztschichten gestrichen, teils über 50 Prozent der Dienste. Die Folgen für die Patienten sind hart. Das sind Gründe und Perspektiven. swr.online Guten Morgen Geschrieben von Bernhard D. Gerade im ländlichen Gegenden haben manche NEF-Standorte durchaus Probleme ihre NEF* mangels Ärzten zu den vorgegebenen Zeiten zu besetzen und sich deshalb öfters bei der ILSt abmelden müssen. Lt. " SWR " werden in RPL werden immer wieder Notarztschichten gestrichen: [...] Aktuelle Zahlen des Innenministeriums für das zweite Halbjahr 2022 belegen das: 14 der insgesamt 68 Notarztstandorte mussten im Schnitt mehr als 15 Prozent ihrer Dienste streichen. Spitzenreiter waren die Standorte Hermeskeil (37,4 Prozent), Koblenz (Bundeswehr-Zentralkrankenhaus; 25,7 Prozent), Bingen (24,6 Prozent), Remagen (24 Prozent), Meisenheim (21,4 Prozent). [...] Der Hauptgrund für das häufige Abmelden ist fehlendes Personal. Das geht laut Innenminsterium aus den Angaben der acht Rettungsdienstbehörden im Land hervor. Das ist selbst dort der Fall, wo Krankenhäuser die Standorte sowohl mit eigenen, angestellten Ärztinnen und Ärzten betreiben als auch mit Freiberuflerinnen und -beruflern und Honorarkräften. Den Angaben nach sind ländliche Regionen und kleine Krankenhäuser besonders betroffen. [...] Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) Beitrag bewerten
Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmen antworten
Autor	Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg	882779
Datum	15.04.2023 13:56	841 x gelesen
Guten Tag Geschrieben vom SWR: Spitzenreiter waren die Standorte [...] Koblenz (Bundeswehr-Zentralkrankenhaus; 25,7 Prozent) Hätte ich jetzt nicht gedacht dass ein so großes Bundeswehr-Krankenhaus Probleme bei der Besetzung ihres Notarztstandortes hat. Kenne die Problematik mehr von ländlichen NEF-Standorten. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) Beitrag bewerten
Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmen antworten
Autor	Mich8ael8 M.8, Ludwigshafen / Rheinland-Pfalz	882783
Datum	16.04.2023 10:52	763 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Hätte ich jetzt nicht gedacht dass ein so großes Bundeswehr-Krankenhaus Probleme bei der Besetzung ihres Notarztstandortes hat. Kenne die Problematik mehr von ländlichen NEF-Standorten. Der SWR liefert hierzu auch gleich die Erklärung mit: "Ein weiterer relevanter Abmeldegrund betrifft den Einsatz von Notärztinnen und -ärzten für lntensivtransporte. Dies betrifft vor allem die Standorte in Kaiserslautern und den Bundeswehrstandort Koblenz, zu deren Dienstaufgaben auch die Besetzung der dortigen lntensivtransportwagen gehört." So ist es nach meinen Kenntnisstand auch im Rettungsdienstplan abgesprochen. Wenn der ITW benötigt wird, dann wird das NEF abgemeldet. Neben dem NEF besetzt die Bundeswehr ja auch noch den Christoph 23 mit dem Notarzt. Sprich tagsüber stellt die Bundeswehr zwei Ärzte für den Rettungsdienst, wobei halt einer zwischen NEF und ITW wechselt. Da kann ich persönlich jetzt nichts Überraschendes oder Verwerfliches erkennen. Beitrag bewerten
Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmen antworten

20.03.2023 18:34 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü) RTH mit Blutkonserven   15.04.2023 07:20 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)   15.04.2023 13:56 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)   16.04.2023 10:52 Mich7ael7 M.7, Ludwigshafen

zurück