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ThemaLeonberg: Rechtsradikale Parolen ertönen aus Feuerwehr-Auto ? Polizei ermittelt19 Beträge
RubrikRecht + Feuerwehr
Infos:
  • § 13 Beendigung des ehrenamtlichen Feuerwehrdienstes
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg884122
    Datum17.07.2023 15:035497 x gelesen
    Leonberg: Rechtsradikale Parolen ertönen aus Feuerwehr-Auto ? Polizei ermittelt - Nachrichten aus Stuttgart - Zeitungsverlag Waiblingen

    Leonberg: Rechtsradikale Parolen ertönen aus Feuerwehr-Auto ? Polizei ermittelt - Nachrichten aus Stuttgart - Zeitungsverlag Waiblingen

    hallo,

    Rechtsradikale Parolen und Verdacht der Trunkenheitsfahrt

    Gleich mehrere Anwohnerinnen und Anwohner aus Leonberg meldeten sich Samstagnacht (15.07.2023) bei der Polizei, da gegen 00:45 Uhr aus einem Feuerwehrfahrzeug heraus rechtsradikale Parolen skandiert wurden.

    Es stellte sich heraus, dass das Fahrzeug mit fünf Personen besetzt war, die alle der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg angehören und mutmaßlich auf der Rückfahrt von einer Veranstaltung waren. Durch eine oder mehrere der Personen wurde offenbar die Lautsprecheranlage des Fahrzeugs genutzt, um die Parolen zu verbreiten. Ein Alkoholtest bei dem später angetroffenen 25-jährigen Fahrer ergab eine Atemalkoholkonzentration von über 0,8 Promille, weshalb er sich einer Blutentnahme unterziehen musste.

    Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt nun gegen die Insassen des Fahrzeugs wegen des Verdachts der Volksverhetzung.

    Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg


    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern884124
    Datum17.07.2023 16:133180 x gelesen
    Servus,

    was für Volldeppen......
    Ab und zu verstehe ich nicht, warum man solche Kameraden in der Truppe hat.
    Diese Vögel müssen doch davor schon aufgefallen sein oder??

    Gruß vom See

    Markus

    In Treue fest!

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg884133
    Datum17.07.2023 17:453042 x gelesen
    hallo,

    Polizei ermittelt gegen Feuerwehrleute wegen Volksverhetzung

    Die Ermittler gehen davon aus, dass einer oder mehrere dieser Feuerwehrleute die Lautsprecheranlage für die Verbreitung der rechtsradikalen Parolen nutzte. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt nun gegen alle fünf wegen des Verdachts der Volksverhetzung.

    Oberbürgermeister Cohn: Feuerwehrmänner vom Dienst suspendiert

    Der Vorfall ist schockierend. Ich bin zutiefst bestürzt und sehr getroffen, sagte Oberbürgermeister Martin Georg Cohn einer aktuellen Pressemitteilung zufolge. Im Namen der Stadt Leonberg, aber auch persönlich, distanziere ich mich in aller Deutlichkeit von dieser rechtsradikalen Tat."

    Er finde es "tragisch" und "erschreckend", dass ehrenamtliche Feuerwehrmänner solche Parolen ausrufen und damit Menschenwerte mit Füßen treten würden. Gerade ihnen sollte die Verantwortung für die Sicherheit der Gesellschaft bewusst sein, so der Oberbürgermeister. "Feuerwehrkommandant Wolfgang Zimmermann hat daher sofort die beschuldigten fünf Männer vom Feuerwehrdienst suspendiert." Mit den Ermittlungsbehörden arbeite man intensiv zusammen, um den Vorfall aufzuklären.

    Quelle: https://www.zvw.de/stuttgart-region/leonberg-rechtsradikale-parolen-ert%C3%B6nen-aus-feuerwehr-auto-polizei-ermittelt_arid-683755

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken884136
    Datum17.07.2023 19:372829 x gelesen
    Die Parolen sind das eine (da wir nicht wissen, wieviel Blutalkohol die anderen Mitfahrer hatten und wer nun die 'Parolen' rief, würde ich da mit 'Verurteilungen' vorsichtig sein), dass andere ist, dass hier steuerfinanzierte Fahrzeuge für die alkoholisierte Rückfahrt von einer Veranstaltung genutzt wurde. Das halte ich persönlich fast für bedenklicher als die verbalen Entgleisungen. Denn die Nutzung des Fahrzeuges in diesem Zustand hätte durch Vorgesetzte/Verantwortliche verhindert werden können.
    Die persönliche Entgleisung bei einem entsprechenden Alkoholpegel fällt (leider) oft unter 'persönliche Freiheit'.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg884139
    Datum17.07.2023 22:202608 x gelesen
    hallo,

    die Stadt Leonberg hat reagiert:

    Rechtsradikale Parolen und Verdacht der Trunkenheitsfahrt

    Oberbürgermeister Cohn verurteilt rechtsradikale Parolen von Feuerwehrmännern in Leonberg

    Bei einer Trunkenheitsfahrt in der Nacht zum Samstag, 15. Juli, sollen fünf Feuerwehrmänner über eine Lautsprecheranlage des Dienstfahrzeugs rechtsradikale Parolen gerufen haben.

    Oberbürgermeister Martin Georg Cohn verurteilt die Vorgänge aufs Schärfste. Der Vorfall ist schockierend. Ich bin zutiefst bestürzt und sehr getroffen, sagt Oberbürgermeister Martin Georg Cohn. "Im Namen der Stadt Leonberg, aber auch persönlich, distanziere ich mich in aller Deutlichkeit von dieser rechtsradikalen Tat. Gleichberechtigung, Respekt und Achtung für alle Menschen sind Werte, die unsere Gesellschaft insbesondere und auch gerade in der aktuell schwierigen Zeit benötigt. Mit diesem Vorfall wurden diese Werte mit Füßen getreten."

    Hierzu OB Cohn weiter: "Dass gerade ehrenamtliche Feuerwehrmänner, denen ihre Verantwortung für die Sicherheit unserer Gesellschaft besonders bewusst sein sollte, solche Parolen ausrufen, ist nicht nur tragisch, sondern vor allem erschreckend. Deshalb ist es unerlässlich unverzüglich die notwendigen Maßnahmen zu treffen. Feuerwehrkommandant Wolfgang Zimmermann hat daher die beschuldigten fünf Männer sofort vom Feuerwehrdienst suspendiert. Die Kriminalpolizei und die Justiz werden den Fall untersuchen. Die Feuerwehr und die Stadt Leonberg werden in enger Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden eine intensive Aufklärung des Vorfalls betreiben."


    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThor8ste8n R8., Lilienthal / Niedersachsen884140
    Datum17.07.2023 23:212497 x gelesen
    Leider sind wir alle in der FF nur ein Durchschnitt der jeweiligen Gesellschaft und den rechten Auswüchsen immer gleich wasserdicht habhaft zu werden ist leider oft nicht ganz einfach.

    Da bedarf es manchmal (immer öfter) schon einiges an Zivilcourage und Rückgrat.

    Das Fachforum zum Thema Marine: www.Forum-Marinearchiv.de

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW884142
    Datum17.07.2023 23:362416 x gelesen
    Geschrieben von Neumann T.Die Parolen sind das eine (da wir nicht wissen, wieviel Blutalkohol die anderen Mitfahrer hatten und wer nun die 'Parolen' rief, würde ich da mit 'Verurteilungen' vorsichtig sein),

    Das sehe ich anders:

    Wer mit beiden Beinen auf dem Boden der FDGO steht wird auch im betrunkenen Zustand keine rechtsradikalen Parolen grölen. Der hat sich vielleicht im nüchternen Zustand einfach nur besser verstellt.

    Nicht umsonst sagt der Volksmund "Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit".

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken884143
    Datum17.07.2023 23:432472 x gelesen
    Man sollte aber nicht immer nur in den rechten Rückspiegel schauen :-)

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP884153
    Datum18.07.2023 08:192413 x gelesen
    Geschrieben von Neumann T.Die Parolen sind das eine Weiß man, was da gerufen wurde? Gefunden habe ich bisher nur im verlinkten Artikel "Es handelte sich dabei nach unseren Informationen unter anderem um Parolen, die im Dritten Reich skandiert wurden". Bei dem, was heute schon alles als rechtsradikal deklariert wird, würde ich die Ermittler einfach mal arbeiten lassen.

    "Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen"
    (Didi Hallervorden)

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW884160
    Datum18.07.2023 11:422173 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.würde ich die Ermittler einfach mal arbeiten lassen.

    Zustimmung!

    Sicher ist für mich nur das von FW-Seite aus eine gehörige Standpauke erfolgen muss!
    0,8Promille sind noch eine Owi, bis 2001 lag hier die Grenze bis zu der man legal fahren durfte. Ich denke da kann man von FW-Seite aus diesen Kameraden einzeln bewerten und ja, dann natürlich entspr. Ergebnis sanktionieren.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW884161
    Datum18.07.2023 11:532042 x gelesen
    Nun ich bin in meinen jüngeren Jahren auch schon von Feuerwehrfesten nach Hause gefahren, wo der Alkoholgehalt der Passagiere auch für meinen Führerschein gereicht hätte, wäre der Durchschnitt ermittelt worden. Aber das da jemand Naziparolen von sich gegeben und sowie auch noch über den Außenlautsprecher verkündet hätte ist nie vorgekommen.
    Und selbst wenn der Versuch stattgefunden hätte, wäre da jemand dann zu Fuß gegangen.

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz884163
    Datum18.07.2023 12:092013 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Thomas M.Sicher ist für mich nur das von FW-Seite aus eine gehörige Standpauke erfolgen muss!

    Nö, sicher ist, dass die Mitwirkenden erstmal vom Dienst suspendiert werden müssen, bis genaueres bekannt ist.

    Die Alkoholfahrt ist das eine, da lag der Pegel nach Atemkontrolle laut Angabe bei über 0,8, wenn der genaue Wert bekannt ist, kann man weiteres unternehmen. Und bei über 0,8 sprechen wir nicht mehr vom einen Glas Wein beim Essen oder von einen Feierabendbier.

    Die Parolenschreierei ist da nochmal ein anderes Thema. Und auch da muss man dann genauer hinschauen, wie das ganze abgelaufen ist um festzulegen, ob da nur einer oder mehrere zu sanktionieren sind.

    Gruß,
    Michael

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW884164
    Datum18.07.2023 12:112071 x gelesen
    Absolut!
    Ich spreche hier ausdrücklich von dem was wir tatsächlich wissen.
    Die Nutzung vom Lautsprecher selber müssen wir wohl als Fakt ansehen, ob das Gesabbel jedoch Nazi-Parolen oder überhaupt Restwidrig waren muß vor unserem Fallbeil aber erstmal von den zuständigen Behörden festgestellt werden.
    Fraglos, WENN das bestätigt wird muß, und ich lehne mich da mal aus dem Fenster, wird es dort auch mit einer unehrenhaften Entlassung enden.
    Ob nur für den Sprecher, ob andere hier aktiv beleidigt waren kann kann ich nicht sagen denn wer hinten sitzt hat im LF keinen Zugriff auf die Anlage um das unmittelbar zu unterbinden was ich selbstverständlich für eine Pflichtaufgabe halte.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW884165
    Datum18.07.2023 12:361891 x gelesen
    Geschrieben von Michael W.Nö, sicher ist, dass die Mitwirkenden erstmal vom Dienst suspendiert werden müssen, bis genaueres bekannt ist
    Hat sich ggf. gerade überschnitten.

    Wer ist denn Mitwirkender?
    Wenn ich falsch sitze habe ich keinen Zugriff auf die Lautsprecheranlage, zu erkennen das der Fahrer zu viel Alkohol getrunken hat bedarf für mich hier auch mehrerer "hätte-wäre-Fahrradkette" die es positiv zu bestätigen gilt um eine grundsätzliche Mitschuld zu rechtfertigen.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz884166
    Datum18.07.2023 12:471908 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Thomas M.Wer ist denn Mitwirkender?

    Erstmal alle die in dem Fahrzeug saßen. Wenn sich dann aufklärt, was da passiert ist, muss man weitersehen.

    Geschrieben von Thomas M.Wenn ich falsch sitze habe ich keinen Zugriff auf die Lautsprecheranlage, zu erkennen das der Fahrer zu viel Alkohol getrunken hat bedarf für mich hier auch mehrerer "hätte-wäre-Fahrradkette" die es positiv zu bestätigen gilt um eine grundsätzliche Mitschuld zu rechtfertigen.

    Eben, das muss sich zeigen. Zeugen, die im Fahrzeug saßen, gibt es ja anscheinend genug, das sollte sich ja klären lassen.

    Gruß,
    Michael

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken884167
    Datum18.07.2023 14:041869 x gelesen
    Normal fährt der, der am wenigsten getrunken hat ..... mal schauen, was es da an Erinnerungslücken gibt..

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg884172
    Datum18.07.2023 20:181923 x gelesen
    Parolen der Nazis aus einem Feuerwehrauto heraus gerufen? Aufregung um Feuerwehrleute

    Menschen in Leonberg meldeten der Polizei laute rechtsradikale Sprüche. Im Verdacht steht nun die Besatzung eines Fahrzeugs der Freiwilligen Feuerwehr.

    swr.online

    Guten Tag


    Wurde auch in den SWR-Nachrichten thematsiert:

    [...]
    Die Polizei teilte mit, die Männer seien Samstagnacht auf der Rückfahrt von einer Veranstaltung gewesen. Menschen aus Leonberg hätten sich bei den Behörden gemeldet, weil sie aus dem Feuerwehrauto rechtsradikale Parolen aus der NS-Zeit gehört hätten. Außerdem soll der 25-jährige Fahrer alkoholisiert am Steuer gesessen haben, die Polizei stellte 0,8 Promille fest.
    [...]



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg884180
    Datum19.07.2023 14:511532 x gelesen
    hallo,

    weitere Details dazu:

    Am Samstag (15.07.2023) war es gegen 00:45 Uhr zu einem Vorfall gekommen, bei dem Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg Parolen über die Lautsprecheranlage eines Feuerwehrautos skandiert hatten (Pressemitteilung vom 17.07.2023).

    Nach bisherigem Stand der Ermittlungen müsste das betreffende Feuerwehrfahrzeug an mehreren Orten aufgefallen sein, da der 25-jährige Fahrer seine Mitfahrer im Alter zwischen 23 und 36 Jahren offenbar in Leonberg-Höfingen, im Stadtgebiet Leonberg sowie in Leonberg-Eltingen abgesetzt hatte. Auch aus dem Bereich Ramtel gingen entsprechende Hinweise ein. Teilweise war das Fahrzeug nur gesehen worden, teilweise waren die Lautsprecherdurchsagen auch zu hören gewesen.

    Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bittet Personen, denen das Fahrzeug aufgefallen ist und die insbesondere auch die Lautsprecherdurchsagen wahrgenommen haben, sich telefonisch unter 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.boeblingen[at]polizei.bwl.de zu melden.


    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    Autorthom8as 8g., NU / BADEN WÜRTTEMBERG884412
    Datum02.08.2023 21:561043 x gelesen
    Kann ja auch ein MTW sein da hast du uU auch noch von hinten Zugriff aufs Mikro.

    Mir tut es leid um den Ruf der Wehr, 2015 / 2016 erst gab es eine Kampange gegen den ehemaligen langjährigen Gesamtkomandanten und der neue Abteilungskomandant hat auch nochmal für Schlagzeilen in der lokal Presse gesorgt.

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     17.07.2023 15:03 Jürg7en 7M., Weinstadt
     17.07.2023 16:13 Mark7us 7G., Kochel am See
     17.07.2023 23:21 Thor7ste7n R7., Lilienthal
     17.07.2023 23:43 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
     17.07.2023 17:45 Jürg7en 7M., Weinstadt
     17.07.2023 19:37 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
     17.07.2023 23:36 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     18.07.2023 08:19 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     18.07.2023 11:42 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     18.07.2023 11:53 Thom7as 7E., Nettetal
     18.07.2023 12:11 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     02.08.2023 21:56 thom7as 7g., NU
     18.07.2023 12:09 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     18.07.2023 12:36 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     18.07.2023 12:47 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     18.07.2023 14:04 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
     17.07.2023 22:20 Jürg7en 7M., Weinstadt
     18.07.2023 20:18 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     19.07.2023 14:51 Jürg7en 7M., Weinstadt
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