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Thema | GeKoB: Hier ist Deutschlands Katastrophenschutz zu schwach | 5 Beträge | |||
Rubrik | Katastrophenschutz | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 886468 | |||
Datum | 05.01.2024 17:45 | 2184 x gelesen | |||
interessanter Artikel ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 886476 | |||
Datum | 05.01.2024 22:45 | 1304 x gelesen | |||
ja, der Artikel ist interessant, und vor allem: voller Widersprüche. Haben wir jetzt zu viele oder zu wenig Koordinierungsstellen, soll der Bund mehr tun oder liegt die Verantwortung bei den Ländern und Landkreisen? Und geht es denn überhaupt gerade um die Abwehr von Katastrophen oder nicht doch um die Vorsorge? (für Bau und Unterhaltung der Deiche ist der Katastrophenschutz ja im Allgemeinen nicht zuständig...) Offen bleibt für mich auch die Frage, wo denn in der aktuellen Lage überhaupt diese vielbeschworenen Defizite sein sollen. Die tauchen in der Tagespresse irgendwie nicht auf, und auch dieser Artikel erklärt es nicht. Aber schön, dass mal wieder jemand etwas darüber geschrieben hat. Sonst würde man am Ende noch denken, man hätte die Lage im Griff gehabt und die meisten schlimmen Befürchtungen verhindert. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 886481 | |||
Datum | 06.01.2024 12:25 ![]() | 1236 x gelesen | |||
Ich hätte ja gedacht, die Verkehrsprobleme der Spontanhelfer am ersten Wochenende nach der Ahrflut lagen daran, dass das sehr viele Anfahrende mit jeweils eigenem PKW waren, während die ganzen Ahrbrücken im Arsch waren und tlw. auch die ganzen möglichen Zufahrten, lokal bis hin zu überregionalen Anfahrtswege über Autobahnen (A61, auch A1) unpassierbar waren. Aber wenn ein Geschichts- und Politikstudent nach Absolvierung der Axel-Springer-Akademie meint, das wären die "Einsatzleitungen vor Ort" schuld gewesen, wird es wohl so sein. "Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen" (Didi Hallervorden) | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 886485 | |||
Datum | 06.01.2024 14:37 | 1117 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Sebastian K. Aber wenn ein Geschichts- und Politikstudent nach Absolvierung der Axel-Springer-Akademie meint, das wären die "Einsatzleitungen vor Ort" schuld gewesen, wird es wohl so sein. Nunja, die Einsatzleitungen hätten eben demzufolge für die Spontanhelfer erstmal Großparkplätze und Zufahrtsstraßen bereitstellen sollen. Mag ja vieles in den ersten Tagen schlecht gelaufen sein, aber da sehe ich die Probleme auch woanders. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 886494 | |||
Datum | 07.01.2024 11:01 | 1079 x gelesen | |||
Guten Tag Zur Debatte auch beim NDR: -> Landesfeuerwehrpräsident: "Katastrophenschutz-Debatte populistisch" "Die Stimmungslage kippt. Durch die Debatte wird suggeriert, die Einsatzkräfte hätten die Lage nicht im Griff", sagt Olaf Kapke dem NDR Niedersachsen. Aus Sicht des Präsidenten des Landesfeuerwehrverbandes ein falsches Signal: "Die Diskussion ist populistisch." Niedersachsen habe viel aus den vergangenen Hochwassern gelernt. Das zeige sich auch an dem aktuellen Einsatz. "Ohne diese Erkenntnisse hätte Niedersachsen es nicht geschafft, die Lage bis heute durchzuhalten", sagt Kapke. Der Einsatz müsse jetzt abgeschlossen werden, dann könne man über Forderungen sprechen. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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