Thema | Lithium-Ionen-Akkus | 3 Beträge |
Rubrik | vorbeug. Brandschutz |
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 887329 |
Datum | 25.03.2024 11:41 | 1661 x gelesen |
Lithium-Ionen-Akkus Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e.V. | hallo,
interessanter Artikel:
Lithium-Ionen-Akkus
Vom Smartphone bis zum Elektroauto wird die mobile Welt derzeit von Lithium-Ionen-Akkus mit Energie versorgt. Ihre Verbreitung nimmt rasant zu.
Die Lithiumtechnologie ermöglicht relativ kompakte Bauweisen bei gleichzeitig relativ hoher Leistung Li-Ionen-Akkus haben also eine hohe Energiedichte. Diese wünschenswerte Eigenschaft geht leider mit einem Brandrisiko einher, das bei Akkus anderer Bauweisen nicht in vergleichbarer Intensität vorliegt.
Brände durch Li-Ionen-Akkus treten seit einigen Jahren immer häufiger auf. In der Datenbank des IFS sind sie mittlerweile als typisches Schadenbild deutlich erkennbar, und der Trend zeigt einen sich fortsetzenden Anstieg der Fallzahlen. Wir haben es mit einem neuen Alltagsrisiko zu tun, das bei Verbrauchern Fragen aufwirft und für Verunsicherung sorgt. Aus diesem Grund stellt das IFS hier seine Untersuchungsergebnisse zu diesem Thema vor und bietet eine Einordnung sowie Hinweise zur Schadenverhütung an. ...
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 890463 |
Datum | 10.05.2025 08:30 | 806 x gelesen |
Guten Tag
Akkubrände sind lt. SWR selten, aber besonders verheerend und erfordern aufwendige und gefährliche Löscharbeiten:
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Akkubrand: Aufwendige und gefährliche Löscharbeiten
Auch für die Einsatzkräfte stellen brennende Akkus eine besondere Herausforderung dar. Das Problem sei, "dass die Batterie eingehaust ist, sodass wir das Löschwasser nicht unmittelbar einbringen können und die Löscharbeiten dadurch aufwendiger und langwieriger sind", erklärt Müller von der Heilbronner Feuerwehr.
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Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"
(Heinrich Heine)
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 890651 |
Datum | 12.06.2025 08:17 | 447 x gelesen |
Guten Tag
Interessant bei spektrum.de zu lesen:
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Bei Anschlägen hilft auch die Steuerung nicht
Feuerwehrleute haben Respekt vor solchen Bränden, denn flammhemmende Schäume helfen hier wenig. Sie setzen stattdessen auf Geräte wie Hochdruckwasserlanzen. Um eine Batterie nach thermischem Durchgehen zu löschen, muss die Temperatur für jede einzelne Batteriezelle unter eine bestimmte Schwelle sinken. Laut einem Interview mit Thayer Smith von der Feuerwehr in Austin, Texas, aus dem Jahr 2021 verschlingt das etwa 114 000 bis 151 000 Liter Wasser. Das ist mindestens das 40-fache der Wassermenge, die zum Löschen eines brennenden Benzinautos benötigt wird. Wenn man die Flammen nicht konsequent genug eindämmt, entzündet sich die die Batterie noch Stunden später erneut eine Besonderheit, auf die das National Transportation Safety Board in seinem 2020 erschienenen Bericht zur Brandbekämpfung von Elektrofahrzeugen hinweist.
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Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"
(Heinrich Heine)
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