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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Unterbringung pers. Schutzausrüstung (HuPF) | 38 Beiträge | ||
Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 355387 | ||
Datum | 15.08.2006 08:30 MSG-Nr: [ 355387 ] | 19644 x gelesen | ||
Geschrieben von Andreas Leutwein Wo lebe ich dann? Hallo, bei den finanziellen Zuständen in Sindelfingen auf einer Insel des Friedens:-)))) Geschrieben von Andreas Leutwein Gibts das wirklich? Also Mannschaft die je nach Einsatzstichwort in den RTW oder das HLF hupft? Wie bereits geschrieben ist das die tägliche Realität in Deutschland. Für viele Sonderfahrzeuge gibt es auch Springerbesatzungen z.B. einen Pool für FWK, verschiedene WLF, AB, TLF, GRTW usw., übrigens auch im medizinischen Rettungsdienst wird z.B. vom RTW/KTW auf Baby-NAW, I-RTW oder von der Leitstelle uf den Orgl gesprungen. Solche Systeme haben aber auch Vorteile. Gehen dem Regelrettungsdienst die Fahreuge aus, muss nicht x-mal ein Löschfahrzeug zur medizinischen Erstversorgung ausrücken und dann auf einen freigewordenen RTW warten, sondern es kann mit einem RTW der Einsatz normal abgewickelt werden. Es gibt Feuerwehren in Deutschland die bei einer medizinischen Lage so auf Knopfdruck mal kurz 20 Ersatzfahrzeuge besetzen können. Es besteht ja die Redundanz durch die FF die originäre Feuerwehraufgaben (wie bei einer Wachbesetzung) übernehmen kann. Keine Missverständnisse!!! Natürlich wäre die Besetzung aller Fahrzeuge mit fest zugeteilten Besatzungen besser (Taktik, Ausbildung, Fehlerquellen usw.), wird aber einfach nicht finanziert. Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer www.firehelmets.info | ||||
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