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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Schichtmodelle bei BFs? | 100 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 363117 | ||
Datum | 28.09.2006 18:46 MSG-Nr: [ 363117 ] | 63835 x gelesen | ||
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Geschrieben von Dietmar Reimer Wann denkst du, werden die Gelehrten sich einig sein? Vmtl. nie, weil das anscheinend auch nicht jeder möchte... Geschrieben von Dietmar Reimer Also nicht ob, sondern wie? Das ist dann doch eine Frage, die nur die Verwaltung interessiert. Ich weiß nicht wie das an der Ruhr ist, am Rhein darf "die Verwaltung" jedenfalls noch keine Gesetze ändern. Geschrieben von Dietmar Reimer Ob nun theoretisch 13 oder 9 Mann auf dem LZ sind, ändert doch im Alltag wenig, weil im Tagesverlauf fast nie der Zug komplett ist, sondern addiert wird. Sei es durch Einsätze oder Dienstfahrten einzelner Fahrzeuge oder Spitzenabdeckung im RD. Dann muß eh die nächste Wache aushelfen. Bis alle nach AAO vorgesehenen Fahrzeuge da sind, muß man auch heute schon sehen, wie man klar kommt. Aber wenn die Direktion kommt, ist die Sortierung gelaufen... ;-) Genau, vor allem wenn "die Direktion" zusammen mit den Kollegen vor ca. 10 Jahren dafür gesorgt hat, dass die von Dir beschriebenen Verhältnisse (bzgl. der Schwankungen) mit einer Ausnahmehäufigkeit von wenigen % der Vergangenheit angehören... Rendevouz ist sinnvoll, aber nicht wenn ich alle Wachen brauche um 16 Mann zusammen zu kratzen. Aber Du hast Recht, vielen hauptamtlichen Wachen ist es offnbar auch egal, ob sie mit 3 oder 4 Mann zum kritischen Wohnungsbrand fahren... Geschrieben von Dietmar Reimer Im Rettungsdienst ist doch an vielen Standorten keine Luft mehr nach oben. Sicher könnte man statt 15 öfter mal 20 Einsätze in 24h fahren, aber ich schätze mal, dass einzige, was man damit bei beamteten Kollegen erreicht, ist eine Erhöhung des Krankenstandes... Dann sinds halt nur noch 7 statt den o. g. 9 Mann auf dem Zug... ;-( Schlimm, aber vielerorts wohl zu erwarten... Geschrieben von Dietmar Reimer Oder haben sich die öffentlichen Arbeitgeber ein Beispiel an der Privatwirtschaft genommen und ihre soziale Verantwortung in einer stillen Ecke an den Nagel gehängt? Keine Ahnung. Was die aber sicher wissen ist, dass der Vorbereitungsdienst immer noch 18 Monate (an einigen Standorten wegen der anschließenden RAss-Ausbildung auch länger) dauert und dass mir 70 Anwärter (die es nicht mal theoretisch gibt und die auch keiner gleichzeitig ausbilden kann) an dem Tag an dem ich plötzlich +70 vollwertige Einsatzkräfte brauche, nicht das Geringste nutzen. Oder hast Du irgendeinen sinnvollen Einfall wie Deine Dienststelle (falls bezahlbar und gewollt) diese Lücke füllen sollte? So sozial, dass wir ungeeignete Kandidaten einstellen, wollen wir ja wohl nicht werden, oder? Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | ||||
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