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| Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
| Thema | 'Wenn aus Rettungsdienst-Mitarbeitern Journalisten werden' | 86 Beiträge | ||
| Autor | Stef8an 8C., Baden-Baden / Freiburg / Freistaat Baden | 364244 | ||
| Datum | 05.10.2006 17:11 MSG-Nr: [ 364244 ] | 39406 x gelesen | ||
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Geschrieben von Florian Besch was mich auf die Idee bringt großzügiger und energischer abzusperren Ob das was bringt? Führt u.U. zu diesem Ergebnis hier und hier. Das mal nur so als Beispiel, wie Absperrmaßnahmen von außen gedeutet werden können. Jede Absperrung ist durchlässig. Dabei stellt sich auch die Frage, wer sperrt ab und welche Befugnisse hat der Absperrende. Nicht jedes FwG geht soweit wie das Bayrische in §25. ;-)) Das Problem HandyCam wirst Du nicht mit Verboten beseitigen können. Wenn ein Medium, das ich hier nicht nennen will, dazu aufruft Bilder zu machen, werden sich immer Deppen finden, die sich 500 Euro verdienen wollen. Dieses Problem muss man auf gesellschaftlicher Ebene "bekämpfen". Den Feuerwehren vor Ort bleibt nur die Möglichkeit nicht überzureagieren und immer freundlich daraufhinzuweisen den Gefahrenbereich zu verlassen. Das ist nun mal so. Was mir noch einfällt: Auch Unfallopfer können unter bestimmten Bediengungen eine relative Person der Zeitgeschichte sein. D.h. man darf sie ohne sie um Erlaubnis zu fragen (was eigentlich für jedes Personenfoto sonst gilt) ablichten. Dabei muss aber ein gesamtgesellschaftlicher Zusammenhang gegeben sein. Im Zweifel konstruieren das Rechts Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann. (Churchill, Winston) -------------------------------------------- Feuerwehr Weblog ALLES WAS ICH SCHREIBE IST AUSSCHLIESSLICH MEINE PRIVATE MEINUNG! | ||||
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