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| Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
| Thema | Belastungsübung abgebrochen bzw. nicht bestanden | 34 Beiträge | ||
| Autor | Seba8sti8an 8R., Berlin / Berlin | 365576 | ||
| Datum | 15.10.2006 16:35 MSG-Nr: [ 365576 ] | 17272 x gelesen | ||
Geschrieben von Sven Rienas Abbruch ist nicht erfolgreicher Abschluss der Belastungsübung oder? Ja, aber der von dir genannte Einsatz zählt in meinen Augen nicht als "nicht erfolgreicher Abschluss", denn es liegt eben nicht an einem selbst als AGT, dass die Übung nicht vollendet wird, das ist beim Umknicken bzw. einem Kreislaufproblem anders, da bricht man aus eigenen Stücken ab und nicht fremdbestimmt. Dein Beispiel ist eben kein Nichterreichen des Ausbildungsziels, sondern ein Abbruch der Ausbildung. Geschrieben von Sven Rienas Wo ist denn der Wert her? Die FwDV7 verlangt Ruhepausen, hier wurde eben der Wert von 30 Minuten festgelegt. Geschrieben von Sven Rienas Du siehst aber das es Gründe gibt für das nicht erfolgreiche Abschliessen der Belastungsübung, die nicht auf Grund von Leistungsfähigkeit des AGT entstehn. Wenn man den Satz dann wieder bemüht mit deiner Auslegung zu Anfang muss auch hier ne G26 her. s.o. Desweiteren ist das nicht meine Auslegung, sondern die bei der größten Feuerwehr Deutschlands übliche Vorgehensweise in Bezug auf die Belastungsübung. Meine Meinung, Sebastian | ||||
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