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In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
Rettungsdienst
Berufsfeuerwehr
Rettungssanitäter, 520h Ausbildung;
Die Ausbildung richtet sich nach den „Grundsätzen zur Ausbildung des Personals im Rettungsdienst“ des Bund-Länderausschusses „Rettungswesen“ vom 20. September 1977
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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaDekontamination Verletzter - Rahmenkonzept170 Beiträge
AutorDani8el 8F., Dortmund / NRW366961
Datum22.10.2006 12:38      MSG-Nr: [ 366961 ]231626 x gelesen
Infos:
  • 22.10.06 ABC-Schutzausrüstung neu
  • 22.10.06 ABC-Schutzkleidung neuer Link
  • 22.10.06 ABC-Schutzausrüstung der Helfer des Betreuungs- / sanitätsdiesntes des Bundes
  • 22.10.06 Meldung des BBK
  • 21.10.06 Dekon-V Konzept - Endfassung

  • Hallo,

    Im Schwarzbereich einen i.V. Zugang Legen und dann Abkleben

    Naja, wenn du entsprechende Antidota mitführst, dann kannst du die dann schon verabreichen. Oder falls sich die Lage des Verletzten heftig verschlechtet, hast du so besseren Handlungsspielraum.

    Registrierung mit Papier im Schwarzbereich und dann die Leute zu Duschen schicken (wie dann wohl das Papier aussieht).

    Verletztenanhängekarten nehmen.

    IMHO ist der einzige Grund für RD Personal im Schwarzbereich eine grobe Sichtung.
    Dies kann für den überwiegenden Teil des Bundesgebietes durch RS/RA der BF durchgeführt werden.


    Lebensrettende Sofortmaßnahmen?! (ja, die sollte eigentlich jeder können...) Von Erfahrungen bei größteren Triagen habe ich gehört, das RS die besten weil schnellsten Triagen machen, die könnten nämlich eh nicht soviel herumdoktern.

    Nur wo das nicht möglich ist, sollte man auch Helfer zurückgreifen die ohnehin in einer FW und im RD tätig sind.

    Stimmt. Zum Ausziehen und Sauber machen reicht der Standard-Feuerwehrmann mit ABC-Ausbildung und G26. Zur medizinischen Unterstützung gerade bei der Triage braucht man aber RD-Personal (noch nicht mal unbedingt Ärzte s.o.) und da haperts halt bei vielen. In der Großstadt, wo die BF auch RD fährt nicht sooo das Problem, aber auf dem Lande schon.

    Nicht geklärt sind dann aber noch die Probleme, dass ein betriebsbereiter Dekonplatz einiges an Zeit zum Aufbau braucht und nun ja, die Krankenhäuser sich in den meisten Bundesländern immer noch der Problematik verschließen, dass kontaminierte Personen bei denen an die Tür klopfen.


    Mit freundlichem Gruße,

    Daniel Friederichs
    ***************************
    www.biogefahr.org & www.liso.de

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