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Rettungssanitäter, 520h Ausbildung;
Die Ausbildung richtet sich nach den „Grundsätzen zur Ausbildung des Personals im Rettungsdienst“ des Bund-Länderausschusses „Rettungswesen“ vom 20. September 1977
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Öffentlicher Gesundheitsdienst
RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaDekontamination Verletzter - Rahmenkonzept170 Beiträge
AutorMich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW367004
Datum22.10.2006 14:59      MSG-Nr: [ 367004 ]231751 x gelesen
Infos:
  • 22.10.06 ABC-Schutzausrüstung neu
  • 22.10.06 ABC-Schutzkleidung neuer Link
  • 22.10.06 ABC-Schutzausrüstung der Helfer des Betreuungs- / sanitätsdiesntes des Bundes
  • 22.10.06 Meldung des BBK
  • 21.10.06 Dekon-V Konzept - Endfassung

  • Geschrieben von Daniel FriederichsVon Erfahrungen bei größteren Triagen

    Sorry aber wir machen eine Sichtung keine Triage !


    Geschrieben von Daniel Friederichshabe ich gehört, das RS die besten weil schnellsten Triagen machen, die könnten nämlich eh nicht soviel herumdoktern.

    aus der Praxis, nicht nur von Übungen weiß ich, das das mit LNA/NA/RA auch funktioniert


    Geschrieben von Daniel FriederichsZur medizinischen Unterstützung gerade bei der Triage braucht man aber RD-Personal (noch nicht mal unbedingt Ärzte s.o.) und da haperts halt bei vielen.

    die kann man vorher ausbilden incl. G26/3 !
    Genau das soll mit dem Konzept ausgelöst werden.

    Geschrieben von Daniel Friederichsaber auf dem Lande schon.

    Und da eine RA/RS Ausbildung im EA der FF eher nicht umsetzbar ist
    (RA ist ja nur ein Berufsausbildung), bleibt nur eine Weiterqualifizierung des RD/SD für diesen Bereich.

    Geschrieben von Daniel FriederichsNicht geklärt sind dann aber noch die Probleme, dass ein betriebsbereiter Dekonplatz einiges an Zeit zum Aufbau braucht

    da bleibt in der Fläche nur eine Notdekon ala HH.

    Geschrieben von Daniel Friederichsdie Krankenhäuser sich in den meisten Bundesländern immer noch der Problematik verschließen, dass kontaminierte Personen bei denen an die Tür klopfen.

    Das dürfte Aufgabe des ÖGD sein ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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