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RubrikFeuerwehrtechnik zurück
ThemaDruckverlust in Schnellangriffsschläuchen17 Beiträge
AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen367456
Datum24.10.2006 17:52      MSG-Nr: [ 367456 ]8718 x gelesen
Themengruppe:
  • Schnellangriff

  • Hallo,
    Geschrieben von Christian Dexler
    Ich habe mir einen Druckmesser besorgt. Der hatte 2 B-Kupplungen. Diesen habe ich mit dem Pumpenausgangsdruck an einem B-Abgang gemessen / verglichen (gleiches Strahlrohr und Durchfluss).
    Den Durchfluss hatte ich auf 100 L/Min. eingestellt. OK, der Wert kann je nach Strahlrohr evtl. ungenau sein.
    Auf jeden Fall habe ich danach den Druckmesser zwischen Strahlrohr und S28 gehângt.

    Ich kann dieser Beschreibung nur schwerlich folgen...
    ...aber ich nehme an, du hast deinen Druckmesser zuerst mit dem Manometer der Pumpe verglichen und dann vor dem Strahlrohr eingefügt?

    Wie hast du denn ca. 100 l/min für das Strahlrohr eingestellt?

    Geschrieben von Christian Dexler
    Ich hatte dabei einen ablesbaren Durckverlust von 4 bar auf 30 Meter Schlauchlänge.
    Wie war das abzulesen?

    4 bar auf 30 m S28 bei 100 l/min zeugt von Arterienverkalkung oder Knotenbildung, oder sollte ein völlig unakzeptables "Meßergebnis" darstellen! Mach mal ne "Fehlerdiskussion" bezüglich "Messen".

    Geschrieben von Christian Dexler
    Natürlich kann man das alles theor. Belegen, aber
    ..aber das mit Sicherheit nicht!


    mkg hwk

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