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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Dekontamination Verletzter - Rahmenkonzept | 170 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 367723 | ||
Datum | 26.10.2006 08:59 MSG-Nr: [ 367723 ] | 230040 x gelesen | ||
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Geschrieben von Matthias Ott das es etwa Bundesländer gibt die ganz selbstverständlich KatS-Einheiten aufstellen und ausstatten und die ganz selbstverständlich davon ausgehen, dass teile dieser Einheiten innerhalb von 20 Minuten vom Hof gehen können "Teile dieser Einheiten"... Für wie sinnvoll hältst Du es, wenn es in einem Landkreis eine DekonV-Einheit bei einer HiOrg gäbe, die nach dem Muster aufgestellt und besetzt wäre und nach 20 min mit "Teilen" ausrücken würde, um dann nach weiteren ca. 30 min in einem anderen Gebiet des Kreises aufzuschlagen? Nebenbei kommen natürlich die anderen "Teile" der MANV-Einheiten von anderen Teilen (oder HiOrgs) aus anderen Stellen des Kreises zu anderen Zeiten zur gleichen Einsatzstelle... Wer führt das wie? Wie soll das jemals zusammenwirken? Wo sind denn dann noch die kontaminierten Patienten? (bzw. warum hat man es nicht geschafft, die behelfsmäßig zu dekontaminieren?) Soviel zur Realität bzw. der normativen Kraft des Faktischen jenseits von Wunschträumen, die anscheinend schon wieder in Autos für Aufgaben münden sollen... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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